Paracetamol beim Stillen: Das sollten Stillende über das Schmerzmittel wissen
Medikamente sollten in der Stillzeit mit Sorgfalt und Bedacht eingesetzt werden, denn viele Wirkstoffe können in die Muttermilch übergehen und an das Baby weitergegeben werden. Manchmal können Schmerzmittel wie Paracetamol allerdings nötig sein, um das Wohlbefinden der Mutter zu gewährleisten, denn anhaltende Schmerzen verursachen viel Stress, der weder für Mutter noch Kind gut ist. In der Regel ist das kein Grund zur Sorge: Paracetamol geht beim Stillen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über und unerwünschte Nebenwirkungen sind beim Säugling nicht bekannt. Die Dosierung sollte dabei immer so gering wie möglich gehalten werden und die Einnahme nur so lange wie nötig erfolgen. Alles Wichtige zum Thema können Sie hier in unserem Ratgeber nachlesen.