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Februar 2021

Neurodermitis und der Einfluss der Ernährung

Von |2022-06-07T09:11:36+02:004. Februar 2021|Haut|

Bei der Therapie einer Neurodermitis gewinnt die Ernährung zunehmend an Relevanz. Eine ausgewogene und allergenarme Ernährung unterstützt die Behandlung der Neurodermitis. Die Ernährung spielt auch bei Präventionsstrategien der Neurodermitis eine Rolle. Vorbeugend gegen Neurodermitis bestimmte Lebensmittel wegzulassen ist jedoch nicht empfehlenswert. Stattdessen ist eine gesunde und möglichst schadstofffreie Ernährung anzustreben. Frisches Gemüse und Salat sollten die Grundlage der Ernährung von Betroffenen darstellen. Insgesamt spielt die Ernährung bei Hautkrankheiten eine große Rolle. Einige Lebensmittel können bei entsprechender Veranlagung als Trigger wirken. Neurodermitis-Patienten leiden häufiger unter Nahrungsmittelallergien als die durchschnittliche Bevölkerung. Es ist daher wichtig zu untersuchen, welche Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei Betroffenen vorliegen. Eine Eliminierung dieser Nahrungsmittel kann den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Strenge Auslassdiäten ohne den fachlichen Rat eines Arztes sollten Sie jedoch nicht durchführen. Grundsätzlich ist es individuell, was gut bekömmlich ist und was zu einer Verschlechterung der Symptome führt. Eine allgemeingültige Ernährung bei Neurodermitis gibt es nicht.

Neurodermitis

Von |2022-06-07T09:10:00+02:004. Februar 2021|Haut|

Neurodermitis, auch unter den Bezeichnungen „atopisches Ekzem“ oder „atopische Dermatitis“ bekannt, ist eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit. Neurodermitis zeigt sich in vielen Gewändern und ist nicht immer einfach von anderen Hautkrankheiten unterscheidbar. Die Leitsymptome von Neurodermitis ist der Juckreiz (Pruritus) und eine ausgeprägte Trockenheit. Verschiedene Behandlungsansätze zielen vor allem auf die Linderung der Symptome oder die Reduktion der auftretenden Schübe ab. Salben mit Cortison zur äußeren Anwendung bei Ekzemen oder Medikamente zur oralen Einnahme werden häufig vom Arzt verschrieben. Neben den etablierten schulmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten bieten auch die Naturheilkunde und die Komplementärmedizin einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von Neurodermitis, wobei der Hautkrankheit mit bewährten Hausmitteln, Heilpflanzen, Entspannungsübungen, Darmsanierung und einer Ernährungsumstellung begegnet wird. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über die Behandlungsmöglichkeiten, die Ursachen und die Symptome von Neurodermitis.

August 2020

Blähungen

Von |2024-05-04T12:02:10+02:0020. August 2020|Verdauung|

Blähungen, medizinisch Flatulenzen, – den meisten Menschen wird es dabei verständlicherweise ganz schnell unangenehm. Vor allem, wenn sie geräuschvoll sind und dann auch noch übel riechen. Dabei sind abgehende Winde aus dem Darm völlig normal. Bis zu 10 Mal pro Tag kommt es üblicherweise vor, denn die Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen, wird im Darm von den Mikroorganismen der Darmflora in ihre Bestandteile zerlegt. Dabei bilden sich verschiedene Darmgase wie Wasserstoff, Stickstoff, Methan und Kohlendioxid – ein ganz normaler Vorgang, der auch bei einem gesunden Verdauungssystem stattfindet. Der größere Teil der entstandenen Gase wird durch die Kapillargefäße im Darm aufgenommen und geruchlos über die Lunge abgeatmet. Eine kleine Menge an Gasen entweicht zudem vor und während des Stuhlgangs. Bilden sich allerdings größere Mengen an Gasen, entweichen diese zusätzlich über den Darm als Blähungen.

Durchfall

Von |2022-10-14T14:38:21+02:0020. August 2020|Verdauung|

Durchfall klingt nicht nur unschön, sondern fühlt sich auch unangenehm an. Durchfall, medizinisch Diarrhoe oder Diarrhö, beschreibt die vermehrte Entleerung von dünnem, breiigen bis flüssigen Stuhl. Dauert dieser Zustand über einen längeren Zeitraum hinweg an, kann dies die Gesundheit beeinträchtigen und den Körper durch den vermehrten Flüssigkeitsverlust schwächen. In den meisten Fällen ist Durchfall jedoch harmlos und lediglich von kurzer Dauer. In diesen Fällen können bereits ein paar einfache Maßnahmen und natürliche Mittel Abhilfe schaffen. Mehr dazu lesen Sie in diesem Ratgeber.

Blütenpollen

Von |2023-06-16T09:37:00+02:0019. August 2020|Naturheilmittel|

Bienenprodukte werden von Verbrauchern besonders geschätzt und für therapeutische Zwecke als alternative Heilmittel verwendet. Bienenpollen, auch Blütenpollen genannt, ist ein natürliches Bienenprodukt, das als wertvolle Quelle für Nährstoffe und Energie beworben wird. Der gesundheitsfördernde Wert von Bienenpollen wird aufgrund des breiten Spektrums an sekundären Pflanzenstoffen neben Enzymen und Coenzymen erwartet. Vielversprechende Erfahrungsberichte beschreiben das mögliche antioxidative, entzündungshemmende und immunverstärkende Potenzial von Bienenpollen. Diese Wirkungen müssen noch eingehend durch umfangreiche Forschungsarbeiten untersucht werden. Doch was sind Blütenpollen eigentlich genau? Und können Sie unsere Gesundheit wirklich unterstützen? In diesem Artikel erfahren Sie viele interessante Einzelheiten über das Superfood der Bienen.

Roher Honig

Von |2022-09-19T11:16:23+02:0017. August 2020|Naturheilmittel|

Das wohl geläufigste Bienenprodukt ist Honig, welches aufgrund seines süßen Geschmacks sehr geschätzt wird. Nicht nur als Lebensmittel beliebt: Honig wird auch Kosmetikprodukten vielfach zugesetzt und erfreut sich großer Anerkennung als Heilmittel in der Apitherapie. Neben Zucker, dem Hauptbestandteil des Honigs, sind noch wertvolle Enzyme, Mineralstoffe und pflanzliche Verbindungen enthalten. Gerade das im Honig enthaltene Enzym Glucose-Oxydase ist aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften bei der Wundheilung bekannt. Wofür wird Honig noch verwendet? Wirkt jeder Honig gleich? Dies und mehr wollen wir im Folgenden näher erläutern.

Gelée royal

Von |2022-09-19T11:14:39+02:0017. August 2020|Naturheilmittel|

Gelée Royal ist ein gelblich-weißer Saft, welcher der Bienenkönigin als Nahrung dient. Der kostbare Saft enthält zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Antioxidantien sowie Aminosäuren und hat den Ruf immunstärkend, verjüngend und vitalisierend zu wirken. In der Apitherapie wird Gelée Royal vielfältig eingesetzt, beispielsweise unterstützend bei Infektionskrankheiten, ernährungsbedingten Mangelerscheinungen und Wechseljahrsbeschwerden. Außerdem ist der geheimnisvolle Saft eine beliebte Zutat in Kosmetikprodukten. Welche Inhaltsstoffe im Gelée Royale haben diese stärkende Wirkung auf die Bienenkönigin? Und wirken diese erstaunlichen Eigenschaften auch beim Menschen? Dies und mehr werden wir im Folgenden erläutern.

Apitherapie

Von |2022-09-19T11:09:10+02:0017. August 2020|Naturheilmittel|

Unter Apitherapie versteht man die therapeutische Anwendung von Bienenprodukten zur Prävention und Behandlung von Krankheiten. Nicht nur die bekannten Bienenprodukte wie Honig, Blütenpollen, Propolis und Gelée Royal kommen dabei zum Einsatz, sondern auch Bienengift, Bienenstockluft, Apilarnil und Wachs. Spezialisierte Apitherapeuten aber auch Heilpraktiker und manche Ärzte wenden die Apitherapie an. Dabei verspricht die Therapieform unter anderem Linderung bei Erkältungskrankheiten, Hautproblemen, Erkrankungen des Bewegungsapparates und Magen-Darm-Beschwerden. In diesem Artikel stellen wir die verschiedenen Bienenprodukte, die zum Einsatz kommen, vor und erläutern, bei welchen Beschwerden sie angewendet werden können.

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