Intervallfasten 16:8 – so nutzen Sie die Fastenmethode für Ihre Gesundheit
Intervallfasten nach der 16:8-Methode ist eine Ernährungsform bei der 8 Stunden pro Tag gegessen werden darf und die restlichen 16 Stunden gefastet wird. In der Fastenphase werden weder Lebensmittel noch kalorienhaltige Getränke eingenommen. Innerhalb der 8-stündigen Essensphase werden in der Regel 2 Mahlzeiten eingenommen. Je nach Vorliebe wird entweder das Frühstück oder das Abendessen ausgelassen. Durch die Fastenphase kann ein Kaloriendefizit erreicht werden (sofern man in der Essensphase nicht übermäßig isst). Ein moderates Kaloriendefizit von ca. 20 % wird angestrebt. Außerdem kann durch das Kurzzeitfasten der Fettstoffwechsel angeregt werden, wodurch Fettdepots im Körper abgebaut werden können. Hier informieren wir über die Vor- und Nachteile der 16:8-Methode und was Sie für eine gelingende Gewichtsreduktion beachten sollten.