Heike Votteler im Experteninterview zum Thema: Zyklusstörungen

Zyklusstörungen können im Laufe des Lebens einer Frau immer mal wieder auftreten – und zwar mit Einsetzen der Menstruation bei jungen Mädchen bis zur Menopause bei Frauen mittleren Alters. Um den weiblichen Zyklus auf natürliche Weise zu unterstützen und Dysbalancen auszugleichen, spielt ein gesunder, bewusster Lebensstil eine entscheidende Rolle.

H. Votteler: Zyklusstörungen bei Frauen können verschiedene Ursachen haben. Hier sind einige häufige Ursachen und ihre Auswirkungen auf die weibliche Gesundheit:

  • Hormonelle Ungleichgewichte: Hormonelle Veränderungen, wie sie in der Pubertät, während der Schwangerschaft, in den Wechseljahren oder aufgrund von Erkrankungen wie dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) oder Endometriose auftreten können, gehören zu den häufigsten Ursachen von Zyklusstörungen. Als Auswirkungen auf die Gesundheit können infolge Unfruchtbarkeit, Stimmungsschwankungen, Gewichtsprobleme und Akne entstehen. Häufig sind  hormonelle Dysbalancen ursächlich – vor allem zwischen Progesteron und den Östrogenen –, aber auch zwischen Testosteron und Östrogenen.
  • Stress: Hoher Stress kann den Menstruationszyklus beeinflussen und zu unregelmäßigen Perioden führen. Langfristiger Stress erhöht oft auch das Risiko von Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Depressionen.
  • Schilddrüsenerkrankungen: Eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse kann den Menstruationszyklus stören. Unbehandelte Schilddrüsenerkrankungen können zu langfristigen Gesundheitsproblemen wie Gewichtsveränderungen, Müdigkeit und Herzerkrankungen führen.
  • Ernährungsprobleme: Eine unausgewogene Ernährung oder Essstörungen wie Anorexie oder Bulimie können das Risiko von Zyklusstörungen ebenfalls erhöhen. Dadurch kann es zu Mangelernährung, Osteoporose und anderen Gesundheitsproblemen kommen.
  • Übermäßiger Sport: Zu viel körperliche Aktivität kann den Hormonhaushalt beeinflussen und die Entstehung von Zyklusstörungen begünstigen. Langfristig kann übermäßiger Sport Erschöpfung, Verletzungen und Osteoporose auslösen.
  • Gewichtsprobleme: Übergewicht oder Untergewicht können den Menstruationszyklus ebenfalls beeinflussen. Diese Probleme können das Risiko von Herzkrankheiten, Diabetes und anderen Gesundheitsproblemen erhöhen.

H. Votteler: Eine gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Menstruationszyklus und der Verbesserung von Zyklusstörungen bei Frauen. Hier sind ein paar Vorschläge, wie die Ernährung dazu beitragen kann, Zyklusstörungen zu verbessern: 

  • Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit einer Vielzahl von Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten kann aus meiner Sicht dazu beitragen, den Hormonhaushalt zu regulieren und den Menstruationszyklus zu stabilisieren. 
  • Omega-3-Fettsäuren: Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren wie fetter Fisch, Leinsamen und Walnüsse sind, können den Hormonhaushalt meiner Erfahrung nach unterstützen.
  • Ballaststoffe: Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, zuckerarmes Obst wie Beeren und Gemüse können den Blutzuckerspiegel stabilisieren und die Verdauung fördern. Daraus ergeben sich meiner Einschätzung nach wiederum positive Effekte für den Hormonhaushalt. 
  • Vermeidung von verarbeiteten Lebensmitteln: Lebensmittel mit hohem Gehalt an Zucker, Weißmehl und verarbeiteten Ölen stehen in Verdacht, Entzündungen im Körper zu fördern und den Hormonhaushalt zu stören. Ich empfehle, den Konsum dieser Lebensmittel zu reduzieren oder ganz darauf zu verzichten. 
  • Vermeidung von Schweinefleisch und anderen gesättigten Fetten: Gesättigte Fette, die in Lebensmitteln wie Schweinefleisch, fettreichen Milchprodukten und Fast Food enthalten sind, können den Hormonhaushalt aus meiner Sicht ebenfalls negativ beeinflussen. 
  • Kräutertees: Kräutertees mit Frauenmantel, Himbeerblättern und Kamille bieten sich zusätzlich zur Regulierung des Menstruationszyklus und zur Unterstützung bei Zyklusstörungen an.
  • Bitterstoffe: Meine Basistherapie bei hormonellen Dysbalancen beinhaltet die Anregung der Leberfunktion durch Bitterstoffe. Ich empfehle das tägliche Essen von bitterem Gemüse wie Rucola, Radicchio, Endivie, Rettich, Radieschen und Kohl sowie die Verwendung von Bitterelixieren aus der Apotheke, um die Leber zu unterstützen und die Hormonbalance zu verbessern. Ich halte eine gesunde Leberfunktion für den entscheidenden Einfluss auf den  Hormonstoffwechsel, der dazu beitragen kann, hormonelle Dysbalancen zu korrigieren. Es ist ratsam, mit einem Heilpraktiker oder Arzt zusammenzuarbeiten, um eine individuelle Behandlungsstrategie zu entwickeln.

H. Votteler: Bei der Behandlung von Zyklusstörungen verfolge ich in meiner Praxis einen ganzheitlichen Therapieansatz, der Körper, Seele und Geist einbezieht. Meine Therapieansätze schließen verschiedene Methoden aus der Naturheilkunde und der Komplementärmedizin mit ein, die  eine hormonelle Balance und das Wohlbefinden auf allen Ebenen unterstützen.

In der anthroposophischen Medizin werden die Zusammenhänge zwischen Körper, Seele und Geist berücksichtigt. Durch anthroposophische Präparate und Therapien sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. 

Die klassische Homöopathie nutzt hochverdünnte Substanzen, um den Körper auf energetischer Ebene zu stimulieren und die Selbstregulation des Organismus zu fördern. Individuell ausgewählte homöopathische Mittel sollen dabei helfen können, die Ursachen von Zyklusstörungen zu behandeln. Schüßler Salze basieren wiederum auf der Annahme, dass Krankheiten durch Störungen im Mineralstoffhaushalt entstehen. Die Einnahme von Schüßler Salzen soll den Mineralstoffhaushalt ausgleichen und die Selbstheilungskräfte aktivieren können. 

Spagyrik ist eine alchemistische Methode, die Pflanzenextrakte zur Behandlung verwendet. Die Spagyrik soll den Organismus reinigen und harmonisieren können. 

Die Gemmotherapie nutzt hingegen Knospen und junge Triebe von Pflanzen, um die Regeneration von Geweben und Organen zu unterstützen. Durch die Verwendung bioidentischer Hormone in D4-Potenzen in niedriger Dosierung, soll der Hormonhaushalt reguliert werden. Es ist besonders wichtig, dabei sanft und schonend vorzugehen.  

Manuelle Therapien wie Craniosacrale Osteopathie und Fasziale Osteopathie sollen wiederum dabei helfen können, Blockaden im Körper zu lösen, das Nervensystem zu regulieren und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. 

Die Bioresonanzmethode wird eingesetzt, um energetische Blockaden im Körper zu erkennen und zu behandeln. Durch die Bioresonanz sollen Ungleichgewichte im Körper ausgeglichen und die Selbstheilungskräfte gestärkt werden. 

Durch die Kombination dieser vielfältigen Therapieansätze verfolge ich einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von Zyklusstörungen. Mir ist es wichtig, Körper, Seele und Geist gleichermaßen zu berücksichtigen, um das Gleichgewicht und die Gesundheit auf allen Ebenen zu fördern.

H. Votteler: Meine Erfahrungen im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen und den Wechseljahren haben maßgeblich meine Herangehensweise an die Frauenheilkunde beeinflusst. Nach meiner Schwangerschaft litt ich unter Zyklusstörungen, und meine Hormone befanden sich lange Zeit nicht im optimalen Gleichgewicht. Dies zwang mich dazu, verschiedene Therapieansätze auszuprobieren, um eine Linderung für meine Beschwerden zu finden. Zu dieser Zeit waren bioidentische Hormoncremes in der D4 noch nicht verfügbar, was meine Suche nach wirksamen Behandlungsmöglichkeiten zusätzlich erschwerte. 

Diese persönlichen Erfahrungen haben mein Verständnis für die Bedeutung einer ganzheitlichen Behandlung von Zyklusstörungen vertieft und mich dazu motiviert, Frauen individuell und einfühlsam auf ihrem Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden  zu begleiten. Ich empfehle jeder Frau, ihren Zyklus zu beobachten und genaue Notizen über den Ablauf des Zyklus zu machen. Ein Zyklustagebuch ist dafür eine wertvolle Unterstützung.Das Tagebuch beginnt mit dem ersten Zyklustag, also dem ersten Tag der Blutung. Bis zum Tag vor der nächsten Blutung werden alle Zyklusdetails festgehalten.  Dazu gehören die Stärke, Schwäche, Schmerzhaftigkeit, das Auftreten von Unterleibsschmerzen und andere Symptome im gesamten Zyklusverlauf.  Auch konkrete Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Durchfall, Verstopfung, Hautprobleme, Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerungen, schmerzhafte Brüste und weitere auftretende Symptome sollten in dem Tagebuch genau dokumentiert werden. Diese detaillierten Angaben sind von großer Bedeutung, um eine individuelle Therapie zusammenzustellen, die genau auf die Frau zugeschnitten ist, um ihr dabei zu helfen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern.

H. Votteler: Faszien sind das Bindegewebe, das unseren gesamten Körper durchzieht und Muskeln, Knochen, Organe und Nerven umhüllt. Sie spielen eine entscheidende Rolle für die Beweglichkeit, Stabilität und Funktion unseres Bewegungsapparats. Bei Zyklusstörungen können sich Beschwerden im Bewegungsapparat verstärken oder erstmals auftreten, da hormonelle Veränderungen aus meiner Sicht Einfluss auf die Spannung und Elastizität der Faszien haben können. Insbesondere während des Menstruationszyklus kann es zu Veränderungen in der Faszienspannung kommen. Das hat wiederum einen Einfluss auf die Körperhaltung, die Beweglichkeit und die Schmerzempfindlichkeit  – so zumindest meine persönliche Einschätzung.

Die Gebärmutter ist ebenfalls von Faszien umkleidet. Der Muskeltonus der Gebärmutter erhöht sich während der Menstruation, wodurch die umliegenden Faszien unter Spannung geraten und Unterleibs- Rückenschmerzen entstehen können. Ich halte eine gezielte Behandlung der Faszien daher für einen wichtigen Beitrag zur Linderung von Beschwerden im Bewegungsapparat, die mit Zyklusstörungen einhergehen können. Durch spezielle Handgriffe der Faszientherapie versuche ich, die Elastizität und Spannung der Faszien zu verbessern, um Faktoren wie Beweglichkeit, Schmerzlinderung und allgemeines Wohlbefinden zu fördern.

H. Votteler: Als Dozentin in der ganzheitlichen Frauenheilkunde liegt es mir besonders am Herzen, mein Wissen auf diesem Gebiet weiterzugeben. Durch meine langjährige Erfahrung sowohl in der Frauenheilkunde als auch in der Faszialen Osteopathie habe ich festgestellt, dass diese beiden Therapien eng miteinander verbunden sind. Die Faszien durchziehen den gesamten Körper – inklusive der Bereiche, die in der Frauenheilkunde von Bedeutung sind. Daher ergänzen sich diese beiden Fachgebiete meiner Meinung nach ideal, um ein umfassendes Verständnis für die Zusammenhänge im weiblichen Körper zu vermitteln. 

Ein zentraler Aspekt meiner Lehrtätigkeit ist die Betonung der ganzheitlichen Betrachtung des Hormonsystems. Die Sexualhormone agieren nicht isoliert, sondern stehen in enger Verbindung mit den Hormonen der Schilddrüse, der Nebenniere sowie der Bauchspeicheldrüse. Es ist essenziell, diese komplexen Zusammenhänge zu verstehen, um fundierte Therapieansätze zu entwickeln und Frauen ganzheitlich zu behandeln. Dabei spielen auch die Gesundheit der Leber und des Darms eine entscheidende Rolle, da sie maßgeblich an der Regulation und Verstoffwechselung von Hormonen beteiligt sind. 

Der ganzheitliche Ansatz in der Frauenheilkunde berücksichtigt daher auch die Bedeutung von Leber und Darm für das hormonelle Gleichgewicht und die Gesundheit von Frauen. Mir ist es ein besonderes Anliegen, mein langjähriges Wissen und meine Erfahrungen in der Frauenheilkunde weiterzugeben, um vielen Frauen bei ihren weiblichen Beschwerden zu helfen und sie bestmöglich zu unterstützen. 

Durch meine Dozententätigkeit habe ich die Möglichkeit, Heilpraktikern und Therapeuten ein tieferes Verständnis für die ganzheitliche Frauenheilkunde zu vermitteln und sie zu befähigen, Frauen auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu begleiten. Es erfüllt mich mit Freude und Dankbarkeit, mein Wissen weitergeben zu können und einen Beitrag zur Verbesserung der Frauenmedizin zu leisten.

H. Votteler: Die Zukunft der ganzheitlichen Frauenheilkunde liegt in einem verstärkten Fokus auf natürlichen Therapieansätzen, insbesondere bei der Behandlung von Zyklusstörungen, bei Kinderwunsch und während der Wechseljahre. Immer mehr Frauen suchen nach ganzheitlichen und sanften Lösungen für ihre gesundheitlichen Probleme und wenden sich an naturheilkundlich arbeitende Heilpraktiker und andere ganzheitlich orientierte Fachleute.  

Der Trend geht zurück zu traditionellen Heilmethoden und natürlichen Behandlungsansätzen, die den Körper als Ganzes betrachten und individuelle Bedürfnisse berücksichtigen. 

Ich gehe davon aus, dass die ganzheitliche Frauenheilkunde somit zukünftig vermehrt durch einen natürlichen und ganzheitlichen Therapieansatz geprägt sein wird, der den Frauen auf sanfte und ganzheitliche Weise hilft und sie in ihrem Streben nach Gesundheit und Wohlbefinden unterstützt.

H. Votteler: Gerne gebe ich Ihnen einige allgemeine Tipps, die meiner Erfahrung nach dazu beitragen können, den Zyklus zu unterstützen:

  • Ausreichend Bewegung: Ich empfehle regelmäßige Bewegung – wie etwa täglich 40 bis 60 Minuten spazieren oder laufen–, um den Hormonhaushalt zu regulieren, die Durchblutung im Beckenbereich zu verbessern und den Menstruationszyklus zu stabilisieren.
  • Atemübungen: Durch bewusstes tiefes Ein- und Ausatmen bei 3-5 Atemzügen mehrmals am Tag können die betroffenen Frauen Stress reduzieren, das Nervensystem ausgleichen und so die hormonelle Balance unterstützen, was sich positiv auf den weiblichen Zyklus auswirken kann.

Entspannungstechniken: Die regelmäßige Praxis von Meditation, autogenem Training oder Yoga kann dazu beitragen, hormonelle Schwankungen auszugleichen, den Eisprung zu regulieren und Zyklusstörungen vorzubeugen.

Ausreichend Schlaf: Ein gesunder Schlaf ist entscheidend für die Regeneration und den Hormonhaushalt. Wer es schafft,  vor Mitternacht ins Bett zu gehen und 7-8 Stunden zu schlafen, unterstützt die Produktion von Hormonen, die für einen gesunden weiblichen Zyklus wichtig sind.

Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Salat und Obst sowie regelmäßigen Mahlzeiten liefert wichtige Nährstoffe, die für die Hormonproduktion und den Menstruationszyklus benötigt werden.

Natürliche Heilmittel: Die Verwendung von natürlichen Mitteln wie Pflanzentees, ätherischen Ölen und Schüßler Salzen ist aus meiner Sicht ebenfalls eine gute Wahl zur Unterstützung bei hormonellen Ungleichgewichten, Menstruationsbeschwerden und für das Wohlbefinden während des weiblichen Zyklus.

Biochemie Schüßler Salze: Obwohl Schüßler Salze bisher aus Sicht der klassischen Medizin keine belegte Wirkung besitzen, nutze ich sie als unterstützende Hilfe. Ich empfehle Schüßler Salz Nr. 7 und Magnesium phosphoricum als „Heiße 7“. Um die „Heiße 7“ zuzubereiten, löst man 10 Tabletten des Schüßler Salz Nr. 7 in heißem Wasser auf und trinkt die Lösung schluckweise. Die Wärme des Wassers und das Salz können meiner Erfahrung nach dazu beitragen, die Durchblutung im Unterleib zu unterstützen und die Muskeln zu entspannen.

Ich halte die Anwendung von Schüßler Salzen in diesem Rahmen für eine schonende Methode, die man in Betracht ziehen sollte, wenn Zyklusstörungen zum Problem werden. Interessierte können mehr über Schüßler Salze im Rahmen des weiblichen Zyklus in meinem Online Kurs erfahren.

Zyklusbeobachtung: Das Führen eines Zykluskalenders kann dabei helfen, den eigenen Zyklus besser zu verstehen und Unregelmäßigkeiten oder Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Ein solcher Kalender hilft auch dabei, den Eisprung zu bestimmen und die fruchtbaren Tage zu identifizieren.

Wichtig: Bei anhaltenden oder starken Beschwerden sollte ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden, um die Ursache der Beschwerden abzuklären und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Heike Votteler im Experteninterview zum Thema: Zyklusstörungen

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