Die Menopause und Ihre Gesundheit: Was Sie über Symptome und Beschwerden wissen sollten

Unter den Wechseljahren wird die hormonelle Umstellung vor und nach der letzten Menstruation verstanden. Die Wechseljahre sind der Übergang in eine neue Lebensphase. Ungefähr zwei Drittel der Frauen verspüren während der Wechseljahre Beschwerden. Die vielschichtigen Symptome führen häufig zu Unsicherheiten, ob die Wechseljahre bereits begonnen haben.

Die möglichen Anzeichen sind vielfältig: von Hitzewallungen, über Schlafstörungen bis hin zu Stimmungsschwankungen. Die Art, die Dauer und die Intensität der Symptome sind bei jeder Frau verschieden. Die gute Nachricht lautet: Lästige Beschwerden in den Wechseljahren müssen Sie nicht einfach hinnehmen. Neben der Hormonersatztherapie sind auch viele pflanzliche Arzneimittel zur Linderung der Beschwerden erhältlich.

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Der Zeitpunkt der letzten Monatsblutung, der sogenannten Menopause, liegt durchschnittlich bei 51 Jahren. Bereits Jahre zuvor produziert der Körper unbemerkt weniger Östrogen. Die Veränderungen des Hormonhaushalts in den Wechseljahren können verschiedene körperliche und seelische Beschwerden nach sich ziehen. Die Symptome sind so vielschichtig, dass sie oft zunächst nicht mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht werden.

In diesem Ratgeber erfahren Sie

  • welche unterschiedlichen physischen und psychischen Symptome in den Wechseljahren auftreten können,
  • wie sich die Anzeichen im Laufe der Wechseljahre verändern,
  • welche pflanzlichen Präparate zur Verfügung stehen und
  • in welchen Fällen Sie ärztlichen Rat einholen sollten.

Wechseljahre: Eine Herausforderung für Körper und Geist

Während einige Frauen ohne Symptome durch die Wechseljahre kommen, haben ungefähr 30 Prozent Beschwerden.1 Diese können sowohl psychischer als auch emotionaler Natur sein und sich auch körperlich bemerkbar machen. Ein Drittel der Frauen spürt keine Veränderungen, während ein weiteres Drittel lediglich leichte Symptome hat.2 Wie lange die Beschwerden anhalten, ist bei jeder Frau unterschiedlich.3

Körperliche Signale der Veränderung: Die häufigsten Symptome in den Wechseljahren

Zu den häufigsten Symptomen in der Menopause zählen Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Darüber hinaus können noch weitere Begleiterscheinungen auftreten: 

  • Schlafstörungen,
  • vaginale Trockenheit, 
  • Stimmungsschwankungen,
  • Konzentrationsstörungen,
  • Gelenkbeschwerden,
  • Gewichtsveränderungen sowie
  • Veränderungen der Haut und Haare.

Hitzeattacken und Schweißausbrüche als typische Symptome der Menopause

Durch den Hormonmangel wird der Neurotransmitterhaushalt gestört. Hierdurch kann die Regulation der Körpertemperatur beeinträchtigt werden. Es entstehen die typischen Leitsymptome der Wechseljahre: Hitzewallungen und Schweißausbrüche.4

Das Gefühl der Hitze lässt in der Regel nach einigen Minuten bereits nach. Teilweise können die Hitzewallungen mit Herzklopfen einhergehen. In der Nacht treten manchmal Schweißausbrüche auf, die den Schlaf beeinträchtigen können.5

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Wenn die Haare ausfallen: Haarausfall in den Wechseljahren

Bis zu 37 Prozent der Frauen sind von hormonellem Haarausfall während der Wechseljahre betroffen. Die geringere Konzentration an Östrogenen, das als Geschlechtshormon unter anderem auch für das Haarwachstum wichtig ist, sowie ein Überschuss an Androgenen führen zu einem Ungleichgewicht an den Haarwurzeln. Infolgedessen läuft der Haarzyklus rascher ab und es entsteht vermehrt Haarausfall.7 Da auch die Haarfollikel dem Alterungsprozess unterliegen, ist zudem eine abnehmende Haardichte in den Wechseljahren nicht ungewöhnlich.8

Gewichtszunahme in den Wechseljahren und wie Sie Ihr Gleichgewicht finden

Über die Lebensjahre ist bei Frauen häufig eine schleichende Gewichtszunahme zu beobachten, da der energetische Grundumsatz zurückgeht. Insbesondere in den Wechseljahren nimmt das Körpergewicht häufig zu. Durchschnittlich ist zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr eine durchschnittliche Gewichtszunahme von zehn Kilogramm festzustellen. Für Frauen mittleren Alters sind daher eine gesunde und nährstoffreiche Ernährung sowie ausreichend Bewegung besonders wichtig.

Zusätzlich verringert sich die Muskelmasse mit dem Alter, während die Fettreserven zunehmen. Um die Muskulatur zu erhalten, ist gezieltes Krafttraining empfehlenswert.

Hormone und Haut: Die Menopause wirkt sich auch auf die Haut aus

eisenmangelsymptome müdigkeitDie hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren haben auch Auswirkungen auf die Haut und die Schleimhäute. Der Mangel an Östrogen in der Menopause hat einen Abbau von Elastin und Kollagen sowie eine verminderte Produktion von Hyaluronsäure zur Folge. Dadurch verliert die Haut an Feuchtigkeit und die Elastizität verringert sich.

Durch die abfallende Hormonkonzentration sind die Schleimhäute schlechter durchblutet und trockener. Die Wechseljahre können sich daher auch auf die Sexualität auswirken. Vaginale Trockenheit sowie eine verminderte Libido treten in den Wechseljahren vermehrt auf.

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen den Wechseljahren und Verdauungsproblemen?

Viele Frauen sind hormonell bedingt in der Menopause von einem träge werdenden Darm betroffen. Dadurch werden Verdauungsprobleme wie Verstopfungen, Blähungen oder Völlegefühl begünstigt. Achten Sie daher auf

  • viel Bewegung,
  • genügend Ballaststoffe sowie
  • auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme.

Schmerzende Gelenke und Muskeln: Wie Hormonumstellungen Beschwerden auslösen können

Durch die hormonelle Umstellung bedingte Muskel- und Gelenkschmerzen in den Wechseljahren wurden bislang wenig beachtet, obwohl viele Frauen davon betroffen sind. Denn Muskel- oder Gelenkbeschwerden treten mit zunehmendem Alter vermehrt auf und werden daher nicht den typischen Wechseljahresbeschwerden zugeordnet. Am häufigsten von Steifheit oder Schmerzen sind die Knie oder der Nacken betroffen. Auch in den Schultern, Händen, in der Hüfte oder im Rücken können sich Beschwerden bemerkbar machen.9

Menopause und Psyche: Das Hormonchaos beeinflusst auch das seelische Wohlbefinden

Es wird angenommen, dass zwischen dem Eintreten der Wechseljahre und psychischen Symptomen ein Zusammenhang besteht. Diskutiert wird ein vermehrtes Auftreten von Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Konzentrationsproblemen in dieser Lebensphase.10 Psychische Symptome werden oft nicht mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht, obwohl diese häufig auftreten.11

Zwischen Hochs und Tiefs: Die emotionalen Achterbahnfahrten der Menopause

In den Wechseljahren fahren nicht nur die Hormone Achterbahn, sondern häufig auch die Emotionen. Emotionale Hochs und Tiefs in den Wechseljahren sind nicht ungewöhnlich. Neben Stimmungsschwankungen können depressive Verstimmungen, Reizbarkeit und innere Anspannung auftreten.

Wie typisch sind Müdigkeit und Erschöpfung während der Wechseljahre?

Durch die Veränderungen des Hormonhaushalts treten häufig Schlafprobleme auf. Dadurch sind manche Frauen in den Wechseljahren müder und allgemein erschöpft. Auch ein Eisenmangel, der häufig eine Menopause begleitet, kann zu Müdigkeit und Erschöpfung führen. Frauen in den Wechseljahren können daher Schwierigkeiten haben, ihr übliches Energielevel aufrechtzuerhalten.

Wechseljahre und Gedächtnisprobleme: Was Sie wissen sollten

Hormonelle Schwankungen können auch Auswirkungen auf das Gehirn haben. Bis zu 60 Prozent der Frauen sind in den Wechseljahren von Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten betroffen. Die Beschwerden sind jedoch in der Regel nicht von Dauer.

Wenn das Selbstwertgefühl leidet: Vermindertes Selbstbewusstsein in der Menopause

Die Wechseljahre sind nicht nur physisch, sondern auch psychisch eine Umbruchsituation. Die körperlichen Veränderungen können als belastend erlebt werden.12 Daher kann bei vielen betroffenen Frauen in den Wechseljahren das Selbstwertgefühl leiden.

Ursächlich sind neben den hormonellen und körperlichen Veränderungen häufig auch psychosoziale Umbrüche in dieser Lebensphase. Die Kinder gehen aus dem Haus, während die Eltern aufgrund ihres hohen Alters vermehrt Unterstützung benötigen.

Der Zusammenhang zwischen Hormonschwankungen und Angstzuständen

In den Wechseljahren können Frauen vermehrt ängstlich oder nervös werden. Ursächlich sind in erster Linie hormonelle Veränderungen. Auch die Auseinandersetzung mit körperlichen Veränderungen löst vermehrt Sorgen oder Unruhegefühle aus.

In den Wechseljahren können vermehrt Schlafstörungen auftreten

Auch Schlafstörungen können in den Wechseljahren verstärkt auftreten. Das Defizit des Hormons Östrogen führt dazu, dass Tiefschlafphasen verkürzt werden. Infolgedessen wachen viele Frauen in den frühen Morgenstunden auf und können anschließend nicht mehr einschlafen. Darüber hinaus verringert sich in den Wechseljahren auch die Ausschüttung des “Schlafhormons” Melatonin. Dies löst nicht selten Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen aus.

Wie unterschiedlich können Symptome der Menopause ausfallen?

Jede Frau ist einzigartig und macht in den Wechseljahren ihre ganz persönlichen Erfahrungen. Die Bandbreite reicht von Beschwerdefreiheit bis hin zu verschiedenen Symptomatiken. Auch die Ausprägung der jeweiligen Symptome kann deutlich variieren. Die Beschwerden der Wechseljahre können so vielfältig sein, dass manche Frauen die Symptome mit der Menopause gar nicht in Verbindung bringen. Aber: insgesamt sind bis zu 34 Symptome der Wechseljahre bekannt.

Welche langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen sind möglich?

Die hormonellen Veränderungen haben vielseitige Auswirkungen auf den weiblichen Körper und die Seele und bringen langfristig auch verschiedene Risiken mit sich. Der Rückgang der Östrogen- und Gestagen-Werte hat Auswirkungen auf Muskeln und Schleimhäute. Dies bedingt eine erhöhte Anfälligkeit der Blase. Blasenentzündungen oder Harninkontinenz können die Folge sein.13

Die geringere Estrogen-Konzentration hat steigende Cholesterol- und Triglycerid-Werte im Blut zur Folge. Das HDL-Cholesterol, dem eine gefäßschützende Wirkung nachgesagt wird, sinkt hingegen. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht sich daher in den Wechseljahren.14

Estrogene fördern zusammen mit Vitamin D und Schilddrüsenhormonen das Speichern des Mineralstoffs Calcium in den Knochen. Der sinkende Estrogen-Spiegel trägt daher zur Verringerung der Knochenmasse bei, was wiederum ein erhöhtes Risiko für Osteoporose zur Folge hat.15

Die Wechseljahre können auch positive Auswirkungen auf die eigene Gesundheit haben

Die Wechseljahre bringen nicht nur Beschwerden mit sich, sondern können auch positive körperliche Veränderungen haben. Myome (gutartige Knoten in der Gebärmutterschleimhaut) bilden sich hormonabhängig und können daher in den Wechseljahren aufhören zu wachsen. Eine bestehende Endometriose bereitet in der fruchtbaren Phase die meisten Probleme. Die schmerzhaften Symptome lassen häufig mit Beginn der Menopause nach, da die Eierstöcke weniger Hormone produzieren. Auch Migräne kann sich in den Wechseljahren bessern oder ganz verschwinden.

Von Prämenopause bis Postmenopause: Wie sich die Symptome im Laufe der Wechseljahre verändern

Die Menopause (letzte Regelblutung) tritt bei Frauen überwiegend zwischen Mitte 40 und Mitte 50 auf. Zuvor erfolgt eine Umbruchphase, die sogenannte Prämenopause, in welcher die Produktion der weiblichen Geschlechtshormone bereits abnimmt.16 In der Prämenopause kommt es nach wie vor zu Blutungen, die jedoch unregelmäßiger werden. Kommen Wechseljahresbeschwerden wie Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme oder Gelenkschmerzen hinzu, kann dies ein Hinweis sein, dass die erste Phase der Wechseljahre bereits eingetreten ist.

Die Zeit vor der letzten Monatsblutung und die zwölf Monate danach werden als Perimenopause bezeichnet, in der umfangreiche hormonelle Umstellungen stattfinden. In der Perimenopause nehmen die Beschwerden in der Regel zu. Die Phase ist häufig gekennzeichnet von Hitzewallungen, Schlafstörungen und trockener Haut und Schleimhäuten.

Die typischen Wechseljahresbeschwerden können bis in die Postmenopause andauern. Der Beginn der Postmenopause erfolgt ein Jahr nach der Menopause. In der Postmenopause kommt der Hormonhaushalt langsam zur Ruhe und die typischen Beschwerden der Wechseljahre bessern sich. Es stellt sich ein neues Hormongleichgewicht ein.17

Natürliche Alternativen als Unterstützung während der Menopause

Wechseljahresbeschwerden werden heutzutage anders therapiert als noch vor einigen Jahren. Nicht nur der Umgang mit Hormonen hat sich gewandelt – pflanzliche Präparate und alternative Methoden haben an Bedeutung gewonnen.18 Für Frauen in den Wechseljahren stehen verschiedene pflanzliche Mittel zur Verfügung:19

  • Traubensilberkerzenwurzelstock, z. B. Remifemin Kapseln, Klimadynon Filmtabletten, Kadekliman Tabletten oder Cimicifuga Stada Filmtabletten
  • Rhapontik-Rhabarberwurzeln, z. B. femiLoges® Tabletten

Auch mit homöopathischen Arzneimitteln machen einige Frauen in den Wechseljahren gute Erfahrungen: 

  • WALA Sambucus comp., Globuli velati
  • Klimaktoplant N Tabletten
  • Cefakliman S Tabletten

Ab wann sollten Wechseljahresbeschwerden ärztlich behandelt werden?

Sind die Beschwerden so stark, dass Ihre Lebensqualität beeinträchtigt wird, halten diese länger an oder nehmen schwerere Verläufe, sollten Sie Ihren behandelnden Arzt/Ihre Ärztin kontaktieren. Treten Beschwerden erstmals auf, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Denn hinter den Beschwerden können neben den Wechseljahren auch andere Ursachen stecken.20

  1. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2021/daz-29-2021/probleme-mit-dem-wechsel (aufgerufen am 08.01.2024)
  2.  https://www.pharmazeutische-zeitung.de/herausforderung-wechseljahre-134072/ (aufgerufen am 12.01.2024)
  3. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/01/01/remifemin-hilfe-wechseljahresbeschwerden (aufgerufen am 08.01.2024)
  4.  https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2018/daz-8-2018/gegen-hitzewallungen-und-co (aufgerufen am 08.01.2024)
  5. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/was-laestige-symptome-in-den-wechseljahren-lindert-128322/ (aufgerufen am 12.01.2024)
  6.  https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-152015/stellenwert-der-ernaehrung/ (aufgerufen am 15.01.2024)
  7. https://aerztezeitung.at/2016/oaz-artikel/medizin/haarausfall-frauen-menopause-univ-prof-klemens-rappersberger-univ-prof-jolanta-schmidt/ (aufgerufen am 16.01.2024)
  8. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/was-tun-gegen-hormonbedingten-haarausfall-138248/ (aufgerufen am 16.01.2024)
  9.  https://www.pharmazeutische-zeitung.de/gelenkschmerzen-sind-haeufig/ (aufgerufen am 24.01.2024)
  10. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2021/daz-29-2021/probleme-mit-dem-wechsel (aufgerufen am 08.01.2024)
  11. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/auf-der-hormon-achterbahn-143785/ (aufgerufen am 29.01.2024)
  12. https://archiv.aerzte-exklusiv.at/news/article/veraenderungen-fuer-koerper-und-psyche.html (aufgerufen am 16.01.2024)
  13. Lackinger Karger, I.: „Wechseljahre“, GU PLUS (2008)
  14. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-152015/stellenwert-der-ernaehrung/ (aufgerufen am 15.01.2024)
  15. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-152015/stellenwert-der-ernaehrung/ (aufgerufen am 15.01.2024)
  16. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/01/01/remifemin-hilfe-wechseljahresbeschwerden (aufgerufen am 08.01.2024)
  17.  https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2022/daz-16-2022/schwungvoll-wechseln (aufgerufen am 08.01.2024)
  18. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/gut-informiert-in-die-wechseljahre-138427/ (aufgerufen am 12.01.2024)
  19. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/01/01/remifemin-hilfe-wechseljahresbeschwerden (aufgerufen am 08.01.2024)
  20. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/01/01/remifemin-hilfe-wechseljahresbeschwerden (aufgerufen am 08.01.2024)
Die Menopause und Ihre Gesundheit: Was Sie über Symptome und Beschwerden wissen sollten

Susann von der Mühll

Susann von der Mühll hat ihre Ausbildung am Institut für angewandte Kinesiologie und Naturheilkunde im Jahr 2018 abgeschlossen und ist seither als Pferdeosteopathin im Dreiländereck tätig. Motiviert durch ihr Interesse an naturheilkundlichen Themen unterstützt sie seit 2020 das Redaktionsteam der bio-apo.