Sollte bei Rosacea die Ernährung umgestellt werden?

Unterschiedliche Faktoren können einen Krankheitsschub auslösen (triggern). Neben einer Reihe anderer Faktoren können bestimmte Lebensmittel solch ein Triggerfaktor darstellen.

Neben der Vermeidung individueller Triggerfaktoren wird eine antientzündliche Ernährung empfohlen. Setzen Sie auf eine vorwiegend pflanzenbasierte, vollwertige Ernährung reich an Antioxidantien und Ballaststoffen.

Im Folgenden stellen wir Ihnen Tipps für die Ernährung bei Rosacea vor. Zusätzlich erfahren Sie hier, worauf Sie besser verzichten sollten und wie eine antientzündliche Ernährung konkret aussehen könnte.

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Eine Ernährungsumstellung kann bei der Therapie von Rosacea eine Rolle spielen. In einer Umfrage mit 400 Rosacea-Patienten gaben 78 % an, dass sie ihre Ernährung umgestellt haben. Von denjenigen, die bestimmte Lebensmittel und Getränke aus ihrer Ernährung gestrichen haben, gaben 95 % an, dies habe dazu beigetragen, das Auftreten von Schüben zu verringern.1

Mit einer Ernährungsumstellung werden verschiedene Ziele angestrebt:

  • Trigger vermeiden
  • Entzündungsprozesse minimieren
  • Darmflora und Immunsystem stärken
  • Freie Radikale ausbremsen

Ernährungstipps bei Rosacea im Überblick

  1. Vermeiden oder reduzieren Sie durchblutungsfördernde bzw. erhitzende Lebensmittel (z. B. Chili, schwarzer Pfeffer, Kaffee).
  2. Achten Sie auf die Temperatur Ihrer Speisen und Getränke. Bevorzugen Sie kalte, lauwarme oder warme Gerichte und lassen Sie heißen Tee erst abkühlen.
  3. Schränken Sie Ihren Alkoholkonsum möglichst ein.
  4. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, zuckerarmen Obst, hochwertigen pflanzlichen Ölen und Vollkornprodukten.
  5. Reduzieren Sie entzündungsfördernde Nahrungsmittel (z. B. Zucker, Weizen, Weißmehl, Schweinefleisch, Geschmacksverstärker).
  6. Integrieren Sie entzündungshemmende Nahrungsmittel (z. B. Kurkuma, Oregano).
  7. Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, da diese Entzündungsprozesse im Körper regulieren.
  8. Setzen Sie auf Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind (z. B. Beeren, Grüntee).
  9. Trinken Sie ausreichend (am besten Wasser, abgekühlter Kräuter- oder Grüntee).
  10. Unterstützen Sie Ihre Darmflora mit Pro- und Präbiotika.
  11. Essen Sie in Ruhe.
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Neben der Ernährung gibt es noch weitere Faktoren, die auf eine Rosacea-Erkrankung Einfluss nehmen. Dementsprechend können stets weitere Maßnahmen ergriffen werden.

Die Rolle der Ernährung bei Rosacea: Essen als Triggerfaktor

Die folgenden Lebensmittel und Getränke wurden von 400 Befragten Rosacea-Patienten für einen Flush oder andere Symptome verantwortlich gemacht.2

  • Scharfe Gewürze (ca. 75 %)
  • Scharfe Sauce (54 %)
  • Cayennepfeffer (47 %)
  • Roter Pfeffer (37 %)
  • Weißer Pfeffer (17 %)
  • Mariniertes Fleisch (23 %)
  • Käse (11 %)
  • Tomaten (30 %)
  • Zitrusfrüchte (22 %)
  • Schokolade (23 %)
  • Wein (52 %)
  • Schnaps (42%)
  • Bier (30 %)
  • Heißer Kaffee (33 %)
  • Heißer Tee (30 %)

Auf den ersten Blick erscheinen diese Nahrungsmittel wenig gemeinsam zu haben. Sie können jedoch in vier Kategorien gruppiert werden: Cinnamaldehyd-, Capsaicin-, Hitze- und Alkohol-assoziierte Triggerfaktoren. Während erhitzte Getränke und Alkohol als offensichtliche Auslöser für Rosacea erscheinen, sind Lebensmittel, die Capsaicin (Paprika, Gewürze und scharfe Saucen) und Cinnamaldehyd (Schokolade, Zitrusfrüchte und Tomaten) enthalten, möglicherweise weniger offensichtlich und schwieriger zu verfolgen und zu vermeiden.3

Auf diese Lebensmittel sollten Sie bei Rosacea besser verzichten

Diese Lebensmittel sollten Sie meiden oder reduzieren, da sie entweder erhitzend wirken oder Entzündungsprozesse im Körper begünstigen:

  • Scharfe Gerichte: Chili con Carne, Spaghetti all‘ arrabiata, Thai Curry etc.
  • Heiße Getränke und Gerichte: heiße Suppe, heißer Tee oder Kaffee etc.
  • Zucker: Süßigkeiten, Eiscreme, Desserts etc.
  • Fast Food: Fertigpizza, Burger, Pommes etc.
  • Stark salzhaltige Lebensmittel: Chips, Salzstangen, gesalzene Nüsse etc.
  • Weizen: weizenhaltiges Brot, Croissants, Nudeln etc.
  • Weißmehlprodukte: Weißbrot, geschälter Reis etc.
  • Öle und Nahrungsmittel reich an Arachidonsäure (gehört zur Gruppe der Omega-6-Fettsäuren): Schweineschmalz, Mayonnaise, Sahne, Sonnenblumenöl, Schweinefleisch etc.
  • Transfettsäuren: in Milch, Fleisch und industriell produzierten Lebensmitteln (z. B. industriell gehärtete Fette oder Frittiertes) sind Transfette enthalten.

Vermeiden Sie Zucker, Weizen und fetthaltige Nahrungsmittel

Bei einem Experiment in der NDR-Show „die Ernährungs-Docs“ stellte eine Probandin mit Rosacea ihre Ernährung um. Sie verzichtete komplett auf Zucker, Weizen und Kuhmilch. Nach 5 Monaten wurde die Haut untersucht und es zeigte sich, dass die Hautentzündungen zurückgegangen sind. Die Probandin berichtete zudem, dass sich der Juckreiz und das Hautgefühl wesentlich verbessert hatte.4

Ein übermäßiger Alkoholkonsum kann einen Schub auslösen

Es ist seit langem bekannt, dass Wein Rosacea-Schübe auslösen kann. Die Umfrage der National Rosacea Society bekräftigte diesen Zusammenhang: über die Hälfte der Befragten bestätigten den rosigen Ruf von Wein. Auch andere alkoholische Getränke wie Schnaps oder Bier schnitten schlecht ab.8

Eine amerikanische Studie von 2017 zeigte sogar auf, dass das Risiko an Rosacea zu erkranken bei erhöhten Alkoholkonsum bei Frauen steigt. Insbesondere der regelmäßige Konsum von Weißwein oder Likör war mit einem signifikant höheren Rosacea-Risiko verbunden.9

Sollte der Konsum von histaminhaltigen Lebensmitteln reduziert werden?

Histamin ist ein körpereigener Stoff, der insbesondere in den Mastzellen gespeichert wird und bei Bedarf ausgeschüttet wird. Zusätzlich nehmen wir Histamin mit der Nahrung auf. Normalerweise kann der Körper überschüssiges Histamin problemlos abbauen. Wenn es aufgrund von Abbau-Störungen zu einem Überschuss von Histamin kommt, treten unter anderem plötzliche Rötungen im Gesicht auf. Neuere Studien zeigen, dass Mastzellen eine besondere Rolle in der Genese von Rosacea spielen könnten. Eine Therapie, die die Freisetzung von Histamin und anderen Entzündungsmediatoren aus den Mastzellen beeinflusst, wäre denkbar. Weitere Studien sind jedoch nötig, um zu erschließen, ob solch eine Behandlung für Rosacea geeignet ist.10

Eine histaminarme Ernährung kann dementsprechend unter Umständen die Symptome einer Rosacea lindern. Beobachten Sie, ob nach dem Verzehr von histaminhaltigen Nahrungsmitteln verstärkt Symptome auftreten und besprechen Sie die Beobachtungen gegebenenfalls mit Ihrem Arzt. Eine strenge Auslassdiät ohne Absprache mit einem Arzt sollte nicht erfolgen, da auch sehr viele gesunde Nahrungsmittel Histamin (z. B. Walnüsse, Sauerkraut) enthalten und es dementsprechend zu einem Vitamin- und Mineralstoffmangel kommen könnte.

Was Sie beherzigen können: längere Reife-, Lagerungs- sowie Gärungsprozesse bringen einen hohen Gehalt an Histamin mit sich. Lange Reifeprozesse sind beispielsweise bei gewissen Käse- und Wurstsorten oder Rotwein notwendig.

  • Anstatt lang gereifte Wurstsorten wie Salami besser Frischwurst wie Mortadella, gekochter Schinken oder Bierschinken.
  • Anstatt geräucherte Fisch oder Fischkonserven besser fangfrischer Fisch oder Fisch aus der Tiefkühltheke
  • Anstatt lang gereifte Käsesorten wie Parmesan oder Roquefort besser Mozzarella, junger Gouda, Frischkäse oder Butterkäse

Scharfe Gewürze können Sie ganz einfach durch milde Kräuter ersetzen

Hier einige Alternativen für scharfe Gewürze:

Delikatess-Paprika (aus Fruchtfleisch der Paprika) oder Paprika edelsüß (aus Paprika-Fruchtfleisch und wenigen Samen) kann Ihrem Gericht eine ähnliche Note geben ohne die pikante Schärfe.

Probieren Sie weißen Pfeffer. Falls dieser auch nicht vertragen wird, müssen Sie leider auf den pfeffrigen Geschmack verzichten.

Getrockneter Kurkuma verleiht dem Gericht ebenfalls einen asiatischen Touch.

Getrockneter Bärlauch kann eine verträgliche Alternative zu Knoblauch darstellen.

Falls auch eine milde Currypulver-Fertigmischung nicht vertragen wird, können Sie experimentieren und eine Würzmischung selbst zusammenstellen, z. B. aus Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander, Bockshornklee und Paprika edelsüß.

Der Einfluss gesunder Ernährung auf die Haut

Setzen Sie bei Rosacea auf eine antientzündliche Ernährung

Für unsere Haut ist es von großem Vorteil, wenn wir Entzündungsprozesse minimieren. Lebensmittel reich an Antioxidantien und Omega-3 können helfen, Entzündungen zu senken.11 Auch Kurkuma kann laut zahlreichen Studien eine entzündungshemmende Wirkung haben.12 Wenn Sie Ihre Ernährung aufgrund von Rosacea umstellen, können Sie auf diese Nahrungsmittel setzen:

  • Salate wie Feldsalat, Lollo, Radicchio, Endivie, Chicorée, Eisberg- oder Kopfsalat
  • Gemüse wie Fenchel, Karotten, Kartoffeln, rote Beete, Zucchini, Brokkoli, Blumenkohl u. a.
  • (Pseudo-) Getreide wie Buchweizen, Hafer, Quinoa, Vollkornreis, Vollkorndinkel, Mais, Amaranth, Hirse und deren Produkte wie Polenta, Dinkelbrot, Reisnudeln etc.
  • Obst, insbesondere zuckerarme Sorten wie beispielsweise Äpfel, Beeren, Papaya, Nektarinen oder Clementinen
  • Pflanzendrinks aus Reis, Hafer, Mandel oder Kokos
  • Ungesalzene Nüsse wie Mandeln, Walnüsse, Cashews
  • Samen und Kerne wie Leinsamen, Chia, Kürbiskerne
  • Fisch (ca. 2 Portionen pro Woche), insbesondere Hering, Lachs und Makrele
  • Eier (ca. 2 Eier pro Woche)
  • Hochwertige pflanzliche Öle wie Leinöl, Weizenkeimöl, Olivenöl, Walnussöl

Vitamin C-haltige Lebensmittel besitzen entzündungshemmende Eigenschaften

Antioxidantien in der Nahrung können verhindern, dass freie Radikale die Zellen angreifen.13 Vitamin C trägt bekanntlich dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. In vielen Obst und Gemüsesorten ist reichlich Vitamin C enthalten. Besonders viel steckt in diesen Lebensmitteln:

  • Acerolakirsche
  • Paprika
  • Hagebutte
  • Brokkoli
  • Fenchel
  • Sanddorn
  • Schwarze Johannisbeere
  • Erdbeere

Weitere Antioxidantien sind unter anderen Vitamin E, Zink und Selen. Weizenkeimöl ist eine gute Vitamin E-Quelle. Zink steckt beispielsweise in Eiern, Kürbiskernen, Sesam oder Haferflocken. Paranüsse sind Spitzenreiter, wenn es um das Spurenelement Selen geht.

Fisch und andere Omega-3 Lieferanten können dazu beitragen Entzündungen und Rötungen zu reduzieren

In einer placebokontrollierten Studie nahmen 130 Probanden mit Rosacea, die Symptome in Zusammenhang mit trockenen Augen wie Augenermüdung, Sehstörungen, Juckreiz oder Brennen aufwiesen, teil. Nach 6-monatiger Einnahme von Omega-3-Öl wiesen die Probanden eine signifikante Verbesserung der Symptome auf.14

α-Linolensäure (ALA) gehört zur Gruppe der Omega-3-Fettsäuren. Der Körper kann aus ALA die Omega-3-Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) herstellen. Mit marinen Quellen können EPA und DHA auch direkt zugeführt werden.15

Diese Lebensmittel enthalten besonders viel:

  • Öle reich an ALA: Leinöl, Weizenkeimöl, Walnussöl, Rapsöl, Hanföl, Chiaöl
  • Nüsse und Samen reich an ALA: Leinsamen, Walnüsse, Chia-Samen
  • EPA und DHA-Quellen: Hering, Thunfisch, Lachs, Makrele, Heilbutt, Bachforelle, Hummer, Garnelen, Hecht, Algenöl, Mikroalgen, Miesmuscheln, Krillöl

Mit der richtigen Ernährung zu einem gesunden Darm beitragen und Symptome von Rosacea lindern

Untersuchungen konnten die mögliche Rolle einer Darm-Haut-Verbindung bei Rosacea aufzeigen. In einer Kohortenstudie von Dr. Alexander Egeberg und Kollegen der Universität von Kopenhagen wurden mehr als 4,3 Millionen Personen aus dem dänischen Patientenregister beobachtet. Darunter waren fast 50.000 Rosacea-Patienten. Die Prävalenz von Zöliakie, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Reizdarmsyndrom war bei Patienten mit Rosacea höher im Vergleich zu den Kontrollpersonen.17

Die Forschung auf diesem Gebiet ist noch nicht abgeschlossen, sodass der Zusammenhang auf diesem Gebiet noch vollständig erschlossen werden sollte. Dr. Katta empfiehlt Rosacea-Patienten, die Darmflora zu unterstützen, indem mehr Probiotika (Joghurt, Kefir und fermentierte Lebensmittel) und Präbiotika (Hülsenfrüchte, Gemüse und Vollkornprodukte) verzehrt wird.18

Leckere und abwechslungsreiche Gerichte zur Reduzierung von Schüben bei Rosacea

Grundsätzlich ist die Auswahl optimaler Gerichte von den individuellen Triggerfaktoren und Vorlieben abhängig. Häufig reicht es schon, wenn Sie ein beliebtes Gericht leicht abwandeln, indem Sie beispielsweise scharfe Gewürze weglassen oder durch mildere Gewürze (z. B. schwarzen Pfeffer durch weißen Pfeffer, Chili durch Paprika edelsüß) ersetzen.

Ein typischer Tag könnte beispielsweise so aussehen:

  • Frühstück: Haferflocken mit frischen Beeren und Hafermilch nach Belieben garniert mit Nüssen oder Samen.
  • Mittagessen: Vollkornreis mit gedämpftem Gemüse mild gewürzt mit Kräutern. Am Ende Leinöl über das Gericht träufeln (Leinöl sollte generell nicht erhitzt werden).
  • Abendessen: Dinkelvollkornbrot wahlweise belegt mit Avocado oder Lachs. Dazu Rohkost nach Belieben.
  • Nachttisch: Chia-Kokos-Pudding mit Beeren. Nur dezent gesüßt mit Kokosblütenzucker, Reissirup, Dattelsüße oder Xylit.
  • Snack: z. B. ein grüner Smoothie, frisches Obst, Rohkost oder Nüsse und Samen.
  • Getränke: Wasser, abgekühlter Kräuter- oder Grüntee.
  1. https://www.rosacea.org/rosacea-review/2005/fall/hot-sauce-wine-and-tomatoes-cause-flare-ups-survey-finds (aufgerufen am 15.12.20)
  2. https://www.rosacea.org/rosacea-review/2005/fall/hot-sauce-wine-and-tomatoes-cause-flare-ups-survey-finds (aufgerufen am 15.12.20)
  3. Weiss E, Katta R.: „Diet and rosacea: the role of dietary change in the management of rosacea.“ Dermatol Pract Concept. (2017) 7(4):31-37.
  4. https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Rosazea-erkennen-und-behandeln,rosazea100.html (aufgerufen am 18.12.20)
  5. Axt-Gadermann, M, Axt P.: „Skin Food“ Herbig (2017)
  6. Zevallos VF, Raker V, et al.: „Nutritional Wheat Amylase-Trypsin Inhibitors Promote Intestinal Inflammation via Activation of Myeloid Cells.“ Gastroenterology. (2017) Apr;152(5):1100-1113.e12.
  7. Simopoulos AP.: „The importance of the ratio of omega-6/omega-3 essential fatty acids.“ Biomed Pharmacother. (2002) 56(8):365-79.
  8. https://www.rosacea.org/rosacea-review/2005/fall/hot-sauce-wine-and-tomatoes-cause-flare-ups-survey-finds (aufgerufen am 15.12.20)
  9. Li S, Cho E, et al.: „Alcohol intake and risk of rosacea in US women.“ J Am Acad Dermatol. (2017) 76(6):1061-1067
  10. Wang L, Wang YJ, et al.: „The Theranostics Role of Mast Cells in the Pathophysiology of Rosacea.“ Front Med (Lausanne). (2020) 28; 6:324.
  11. Axt-Gadermann, M, Axt P.: „Skin Food“ Herbig (2017)
  12. Jurenka JS.: „Anti-inflammatory properties of curcumin, a major constituent of Curcuma longa: a review of preclinical and clinical research.“ Altern Med Rev. (2009) Jun;14(2):141-53. Erratum in: Altern Med Rev. (2009)Sep;14(3):277.
  13. Axt-Gadermann, M, Axt P.: „Skin Food“ Herbig (2017)
  14. Bhargava R, Chandra M, et al.: „A Randomized Controlled Trial of Omega 3 Fatty Acids in Rosacea Patients with Dry Eye Symptoms.“ Curr Eye Res. (2016) 41(10):1274-1280.
  15. Zimmermann, M., Schurgast h., Burgerstein U.: „Burgerstein Handbuch Nährstoffe“ Trias (2018)
  16. https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/rosazeatherapie106.pdf (aufgerufen am 22.12.20)
  17. Egeberg A, Weinstock LB, et al.: „Rosacea and gastrointestinal disorders: a population-based cohort study.“ The British Journal of Dermatology (2017) 176(1):100-106
  18. https://www.rosacea.org/blog/2018/august/common-connection-between-rosacea-dietary-triggers (aufgerufen am 22.12.20)
Sollte bei Rosacea die Ernährung umgestellt werden?

Susann von der Mühll

Susann von der Mühll hat ihre Ausbildung am Institut für angewandte Kinesiologie und Naturheilkunde im Jahr 2018 abgeschlossen und ist seither als Pferdeosteopathin im Dreiländereck tätig. Motiviert durch ihr Interesse an naturheilkundlichen Themen unterstützt sie seit 2020 das Redaktionsteam der bio-apo.