Wie entsteht Rosacea?

Rosacea ist eine entzündliche, chronische Hauterkrankung, die sich vor allem im Gesicht bemerkbar macht. Die Erkrankung ist nicht ansteckend und tritt schubweise auf. Unterschiedliche Faktoren, wie etwa Sonneneinstrahlung oder Alkohol können einen Schub auslösen.

Ein Allheilmittel gegen Rosacea gibt es bislang nicht. Neben der Vermeidung der individuellen Trigger können verschiedene schulmedizinische Maßnahmen ergriffen werden. Gute Erfahrungen wurde ebenso mit einer Behandlung auf den drei Pfeilern – die richtige Hautpflege, eine bewusste Ernährung und ein ausgeglichener Lebensstil – gemacht.

In diesem Artikel finden Sie im Folgenden alles, was Sie über die Therapiemöglichkeiten, den Krankheitsverlauf und die Auslöser sowie Ursachen wissen sollten.

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Rosacea Erscheinungsbild

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Rosacea kann einen großen Leidensdruck bei den Betroffenen auslösen, denn die Hautveränderungen treten vor allem im Gesicht auf und können ab einem gewissen Schweregrad nicht mehr kaschiert werden.

Infos zu Rosacea im Überblick:

  • nicht ansteckend
  • genaue Ursachen unklar
  • verschiedene Faktoren begünstigen die Entstehung von Rosacea
  • Wetterabhängige Faktoren: Kälte, Hitze, Sonnenstrahlung, Wind
  • Hautpflege: reizende Kosmetika
  • Ernährung: scharfe Speisen, heiße Getränke
  • Genussmittel: Alkohol, Koffein, Zigarettenrauch
  • Lebensstil: Sport, Stress

Rosacea tritt vornehmlich im Gesicht mit diesen Symptomen auf:

  • gerötete Gesichtspartien
  • erweiterte Äderchen
  • Pusteln
  • ggfs. Schwellungen
  • bei schweren Fällen Verdickungen (Phymen)
  • Therapie auf den drei Pfeilern: Ernährung, Lebensstil und Hautpflege1
  • Schulmedizinische Behandlungsmöglichkeiten: topische Behandlung mit Cremes und Lotionen, systemische Behandlung mit Antibiotika, chirurgische Eingriffe, Licht- und Lasertherapie
  • Erytheme: Rötung auf der Haut
  • Flush: anfallsartiges Erröten der Gesichtshaut
  • Ödem: Wassereinlagerung, die zu einer Schwellung des Gewebes führt
  • Papeln: kleine, rote Knötchen
  • Phym: Knollenbildung von Nase, Kinn oder Ohrläppchen
  • Rhinophym: Knollenbildung von Nase
  • Pusteln: Eiterpickel
  • Teleangiektasien: erweiterte Äderchen
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Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von Rosacea

Bisher ist keine Therapiemöglichkeit bekannt, die Rosacea heilen könnte. Es gibt jedoch verschiedene Therapieansätze, mit denen die Symptome gelindert werden oder die Schübe reduziert werden können.

Rosacea gezielt behandeln mit der richtigen Hautpflege

In Apotheken und Drogerien finden Sie Pflegelinien speziell für zur Couperose neigende Haut. Bei der Auswahl einer Hautpflege sollten Sie nach den Rosacea-Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft generell auf diese Punkte achten:2

  • wenig fetthaltig
  • gut verträglich
  • tägliche Verwendung von Sonnencreme oder Tagescreme mit SPF auch im Winter
  • Physikalische Sonnenblocker (Titandioxid, Zinkoxid) gelten als besonders verträglich
  • Reinigungsmittel sollten seifenfrei sein
  • Vermeidung der Inhaltsstoffe Menthol, Kampfer, Natriumlaurylsulfat
  • Wasserfeste Kosmetika sollten möglichst nicht verwendet werden

Mit speziellen Rosacea-Gelen können Sie Rötungen reduzieren und den Juckreiz lindern

Leichte Gele, deren Grundlage deutlich mehr Wasser als Öl enthält, eignen sich besonders gut bei Rosacea, denn Gels bilden keinen hautverschließenden Film und lassen sich außerdem leicht verteilen. Wenn die Rezeptur zu lipidreich (wie bei Gesichtsölen oder reichhaltigen Salben) ist, kann die Hautpflege einen Okklusionseffekt haben: Die Haut wird isoliert und erhitzt sich, wodurch sich die Äderchen noch mehr erweitern können.3

Medizinische Behandlungsmöglichkeiten bei Rosacea

Verschiedenartige Cremes, Lotionen und Gels mit Metronidazol und Azelainsäure sind für die Behandlung von Rosacea zugelassen. Nach ca. 3 Wochen können Papeln und Pusteln in den meisten Fällen um 50 % reduziert werden. Der maximale Effekt tritt in der Regel nach 9 Wochen ein. Bei den anfänglichen Stadien der Rosacea ist die topische Behandlung meist ausreichend.4

Eine orale Therapie mit Antibiotika kann in schwereren Fällen verordnet werden. Die Antibiotikatherapie erfolgt über drei bis vier Wochen.5

Mit Laser lassen sich erweiterte Äderchen entfernen, weniger gut flächige Gesichtsrötungen. Laser wird ebenfalls zur Abtragung oberflächlicher Gewebeschichten bei Phymen eingesetzt.6 Exzision und kryotherapeutische sowie elektrochirurgische Abtragung, Dermashaving mit einem Skalpell oder Dermabrasion werden des Weiteren zur operativen Abtragung (vor allem von Rhinophymen) angewandt.7

Die Ernährung kann das Auftreten von Rosacea-Schüben beeinflussen

Keine Ernährungsform kann Rosacea heilen, aber das Auftreten von Schüben kann durch die Vermeidung von bestimmten Lebensmitteln verringert werden. Wenn Sie zum Beispiel merken, dass Sie auf scharf gewürzte Speisen mit einem Schub reagieren, sollten Sie diese Speisen möglichst meiden.

Können Globuli die Symptome von Rosacea mildern?

Globuli gehören zu den homöopathischen Darreichungsformen, welche meist nur die Angabe „registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation“ tragen.

In dem Buch „Homöopathie bei Hautkrankheiten“ werden je nach Stadium und Beschwerdebild verschiedene Globuli empfohlen.8

Falls Sie Roacea homöopathisch behandeln lassen wollen, sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten, welche Globuli bei Ihrem Beschwerdebild eingenommen werden können.

Auslöser und Trigger einer Rosacea-Hauterkrankung

Viele Rosacea Betroffene berichten, dass manche Substanzen oder Situationen einen Flush oder einen Rosacea-Schub auslösen können. Rosacea verläuft in Schüben, das bedeutet es gibt Phasen mit wenigen Symptomen und Ausbrüche mit teilweise starken Symptomen.

Eine intensive UV-Strahlung und bestimmte Nahrungsmittel können zu einem Ausbruch führen

Rosacea-Trigger können von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein. Betroffene reagieren dabei meist nicht nur auf einen Auslöser, sondern auf mehrere. Rund 80 % der Rosacea-Patienten berichten, dass Sonneneinstrahlung einen Schub auslösen kann und somit führt dieser Trigger die Liste an:10

  • Sonneneinstrahlung (81%)
  • Emotionaler Stress (79%)
  • Hitze (75%)
  • Wind (57%)
  • Sport und körperliche Anstrengungen (56%)
  • Alkohol (52%)
  • Kälte (46%)
  • Scharfe Speisen (45%)
  • Bestimmte Hautpflegeprodukte (41%)
  • heiße Getränke (36%)
  • Bestimmte Kosmetika (komedogen) (27%)
  • Medikamente (15%)
  • Milchprodukte (8%)
  • Sonstiges (24%)
Darmsanierung

Die Rolle der Immunabwehr und des Darms für die Entstehung von Rosacea

Obwohl die Hauterkrankung weit verbreitet ist, konnten die genauen Ursachen für Rosacea noch nicht entschlüsselt werden. Es wird vermutet, dass die Entstehung von Rosacea von vielen Faktoren abhängig ist.

Eine Überreaktion des Immunsystem kann eine Rosacea auslösen

Rosacea zeigt einzigartige Entzündungsreaktionen auf normale Umweltreize. Es wird vermutet, dass eine abnormale Funktion des angeborenen Immunsystems die erhöhte Empfindlichkeit von Patienten mit Rosacea erklären könnte. Auch wenn die genauen Ursachen unbekannt sind, steht fest, dass sowohl Cathelicidine als auch Toll-like-Rezeptoren (TLR) nachgewiesenermaßen eine Rolle spielen. Cathelicidine werden in der Haut produziert und gehören dem angeborenen unspezifischen Immunsystem an.

Rosacea-Patienten weisen einen höheren Demodex-Milbenbefall auf

Demodex-Milben kommen natürlicherweise auf der Haut vor und sind im Allgemeinen harmlos. Die Demodex-Milben können jedoch Chitin abgeben, welches wiederum Toll-like-Rezeptoren 2 (TLR 2) aktivieren kann.15  Wie wir schon angeführt haben ist die Expression von TLR 2 bei Rosacea Patienten erhöht und spielt bei der Pathogenese von Rosacea eine Rolle.

Die Metastudie von Chang et al. konnte aufzeigen, dass Patienten mit Rosacea eine signifikant höhere Prävalenz und einen höheren Grad an Demodex-Milbenbefall als Kontrollpatienten hatten.16

Ein Zusammenhang zwischen Darmgesundheit und Rosacea wird vermutet

Eine dänische Studie mit fast 50.000 Probanden konnte zeigen, dass Personen mit Rosacea häufiger unter Erkrankungen des Verdauungstraktes leiden. Reizdarm, chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa sowie Zöliakie wurden auffallend häufig bei Personen mit Rosacea nachgewiesen.17

Aufgrund dessen kann es vorteilhaft sein, den Darm genauer unter die Lupe zu nehmen. Insbesondere nach einer Antibiotikaeinnahme, die im Rahmen einer Rosacea-Therapie häufig verordnet wird, kann die Darmflora beeinträchtigt sein und der Aufbau der Darmflora kann empfehlenswert sein.

Eine erbliche Veranlagung kommt außerdem als Ursache für Rosacea in Frage

Eine Studie mit 145 hautgesunden Kontrollpersonen und 172 Probanden mit Flush-Episoden oder etablierter Rosacea konnte aufzeigen, dass neben anderen Faktoren eine positive Familienanamnese für Rosacea die Wahrscheinlichkeit erhöht an Rosacea zu erkranken.18 Eine weitere Untersuchung mit 275 Zwillingspaaren ermöglichte es, die genetische Anfälligkeit und den Einfluss von Umweltfaktoren zu trennen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass ungefähr die Hälfte auf die Genetik und die andere Hälfte auf die Umwelt zurückzuführen ist.19

Anhand dieser Symptome können Sie eine Rosacea erkennen

Falls Sie mehrere der folgenden Fragen mit ja beantworten, haben Sie möglicherweise Rosacea.

  • Haben Sie eine auffällige Rötung der Gesichtshaut?
  • Verläuft die Hautreizung symmetrisch über den Nasenrücken und die Wangen?
  • Haben Sie erweiterte Äderchen?
  • Tauchen auch Pusteln oder Papeln auf?
  • Schuppt, brennt und/ oder juckt Ihre Haut?
  • Ist ein oder sind beide Augen gerötet? Sind Ihre Augenlider geschwollen?
  • Stellen Sie bei sich eine höhere Empfindlichkeit gegenüber grellem/künstlichen Licht fest?
  • Reagieren Sie auf manche Lebensmittel mit einem Flush?
  • Treten diese Symptome schubweise auf?

Sprechen Sie mit Ihrem Dermatologen darüber, sodass dieser eine Diagnose erstellen kann und gegebenenfalls eine Behandlung einleiten kann.

Am häufigsten ist das Gesicht von Rosacea betroffen

Rosacea Rötung im GesichtTypischerweise tritt Rosacea in der Gesichtsregion, vornehmlich auf den Wangen und dem Nasenrücken auf. Es können aber auch andere Hautstellen betroffen sein.

Das Erscheinungsbild variiert je nach Schweregrad von geröteten Gesichtspartien, erweiterten Äderchen bis hin zu Pusteln und Schwellungen. Bei schwerwiegenden Rosacea-Fällen können Verdickungen (Phymen) entstehen, wie das Rhinophym (besser bekannt als Knollennase).

Wie verläuft eine Rosacea?

Die Leitlinie „Rosazea“ der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (2013)21 unterteilt die Hauterkrankung in vier Subtypen. Im Allgemeinen deutet die Klassifizierung auf ein Fortschreiten von einem Subtyp zu einem anderen im Laufe der Zeit hin.

  • Vorstadium – Rosazeadiathese
  • Schweregrad I: Rosacea erythematosa-teleangiectatica
  • Schweregrad II: Rosacea papulopustulosa
  • Schweregrad III: Glandulär-hyperplastische Rosazea

Bei einer Rosacea im Frühstadium treten plötzliche Hautrötungen an Wangen, Kinn und Nase auf

Zu Beginn können flüchtige, anfallsartige Hautrötungen (Erytheme) auftreten, welche durch verschiedenartige Reize ausgelöst werden. Die Haut der Betroffenen ist zudem sehr leicht reizbar.

Eine leichte Rosacea zeichnet sich durch trockene und schuppende Haut aus

Rosacea erythematosa-teleangiectatica ist durch

  • eine andauernde Gesichtsrötung,
  • (mehr oder minder stark ausgeprägten) erweiterten Äderchen
  • und juckenden, schuppenden Hautpartien

gekennzeichnet.

Papeln und gerötete Bläschen deuten auf eine Rosacea des mittleren Schweregrades hin

Bei einer Rosacea papulopustulosa treten folgende Symptome zusätzlich hinzu:

  • Entzündlich gerötete Papeln und Pusteln, die über Wochen bestehen können
  • Sukkulente Papeln mit feinlamellöser Schuppung
  • Möglicherweise Wassereinlagerung, die zu einer Schwellung des Gewebes führt
  • Im weiteren Verlauf kann das gesamte Gesicht und in Ausnahmefällen auch Brust, Hals, Dekolleté und Kopfhaut betroffen sein.

Bei der schwersten Form von Rosacea vergrößern sich das Bindegewebe und die Talgdrüsen sind deutlich sichtbar

Die glandulär-hyperplastische Rosazea ist durch eine Bindegewebs- und Talgdrüsenhyperplasie gekennzeichnet, die sich lokalisiert in Form von Phymen oder diffus zeigt. Phyme (Knollenbildung) können an folgenden Stellen auftreten:

  • Nase (Rhinophym),
  • Kinn/Kiefer (Gnatophym),
  • Stirn (Metophym),
  • Ohr (Otophym)
  • Augenlid (Blepharophym) 
  1. Ring, F.: „Rosacea – Das hilft wirklich: Die erprobte 3-Raum-Methode gegen Rötungen, Pusteln und brennende Haut, Hautpflege, Ernährung, Lebensführung“ Schlütersche (2019)
  2. S1 Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft: Rosazea (Stand 03/2013)
  3. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-022018/was-die-haut-beruhigt/ (aufgerufen am 21.10.20)
  4. Lehmann, Percy Mario: „Rosazea: Epidemiologie, Pathogenese, Klinik und Therapie“ Dtsch Arztebl 2007; 104(24).
  5. Lehmann, Percy Mario: „Rosazea: Epidemiologie, Pathogenese, Klinik und Therapie“ Dtsch Arztebl 2007; 104(24).
  6. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2015/daz-27-2015/gegen-die-gesichtsroete (aufgerufen am 22.10.20)
  7. Lehmann, Percy Mario: „Rosazea: Epidemiologie, Pathogenese, Klinik und Therapie“ Dtsch Arztebl 2007; 104(24).
  8. Uhl-Pelzer, B.: „Homöopathie bei Hautkrankheiten“ Haug (2012)
  9. Ring, F.: „Rosacea – Das hilft wirklich: Die erprobte 3-Raum-Methode gegen Rötungen, Pusteln und brennende Haut, Hautpflege, Ernährung, Lebensführung“ Schlütersche (2019)
  10. Oge‘ LK, Muncie HL, et al.: „Rosacea: Diagnosis and Treatment.“ Am Fam Physician. (2015) 1;92(3):187-96.
  11. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-072016/die-rote-gefahr/ (aufgerufen am 21.10.20)
  12. Axt-Gadermann, M.: „Schön mit Darm: Strahlendes Aussehen durch einen gesunden Darm – Schöne gesunde Haut, glänzendes Haar und eine schlanke Figur mit der richtigen Ernährung und Darmflora“ Südwest Verlag (2017).
  13. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-072016/die-rote-gefahr/ (aufgerufen am 21.10.20)
  14. Yamasaki K, Kanada K, et al.: „TLR2 expression is increased in rosacea and stimulates enhanced serine protease production by keratinocytes.“ J Invest Dermatol. (2011) 131(3):688-97.
  15. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2018/daz-19-2018/reizende-tierchen (aufgerufen am 26.10.20)
  16. Chang YS, Huang YC.: „Role of Demodex mite infestation in rosacea: A systematic review and meta-analysis.“ Journal of the American Acadamy Dermatology (2017) 77(3):441-447
  17. Egeberg A, Weinstock LB, et al.: „Rosacea and gastrointestinal disorders: a population-based cohort study.“ The British Journal of Dermatology (2017) 176(1):100-106.
  18. Abram K, Silm H, et al.: „Risk factors associated with rosacea.“ Journal of the European Academy of Dermatolology and Venereol. (2010) 24(5): 565-71.
  19. Aldrich N, Gerstenblith M, et al.: „Genetic vs Environmental Factors That Correlate With Rosacea: A Cohort-Based Survey of Twins.“ JAMA Dermatology (2015) 151(11):1213-9.
  20. Lehmann, Percy Mario: „Rosazea: Epidemiologie, Pathogenese, Klinik und Therapie“ Dtsch Arztebl 2007; 104(24).
  21. S1 Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft: Rosazea (Stand 03/2013)
Wie entsteht Rosacea?

Susann von der Mühll

Susann von der Mühll hat ihre Ausbildung am Institut für angewandte Kinesiologie und Naturheilkunde im Jahr 2018 abgeschlossen und ist seither als Pferdeosteopathin im Dreiländereck tätig. Motiviert durch ihr Interesse an naturheilkundlichen Themen unterstützt sie seit 2020 das Redaktionsteam der bio-apo.