Darmflora aufbauen

Als Darmflora, auch intestinale Mikrobiota oder Mikrobiom genannt, wird die Gesamtheit aller Mikroorganismen (Bakterien) bezeichnet, die im Darm leben. Unsere Darmflora ist ein sehr komplexes und dynamisches System aus Billionen von Bakterien verschiedener Arten. Ganz allgemein gilt, je mehr nützliche Bakterien unseren Darm besiedeln, desto besser.

Gerät das empfindliche Ökosystem aus dem Gleichgewicht, kann das vielfältige Auswirkungen auf unsere Gesundheit mit sich bringen. Daher ist es sinnvoll, die Darmflora durch eine ballaststoffreiche und abwechslungsreiche Ernährung gesund zu halten. Ist die Darmflora durch beispielsweise die Einnahme von Medikamenten aus dem Gleichgewicht geraten, kann der Zustand durch eine gezielte Darmsanierung verbessert werden.

Hier erfahren Sie alles Wichtige zum Aufbau und Erhalt Ihrer Darmflora.

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Sowohl in der Naturheilkunde als auch in der klassischen Medizin rückt die Darmflora immer mehr in den Mittelpunkt, wenn es um das Thema Gesundheit geht. Inzwischen ist man sich darüber einig, dass eine gesunde Darmflora nicht nur für eine gut funktionierende Verdauung wichtig ist – sie spielt eine zentrale Rolle in unserem Körper und trägt wesentlich zum allgemeinen Wohlbefinden bei.

So können Sie eine gesunde Darmflora aufbauen

Ist die Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten, ist das glücklicherweise meist kein endgültiger Zustand. Im Gegenteil: Sie können durch ein paar gezielte Maßnahmen die Balance wiederherstellen und diesen Zustand dann auch langfristig halten:

  1. Darmsanierung
  2. Ernährungsumstellung
  3. Probiotische Lebensmittel (Probiotika)
  4. Präbiotische Lebensmittel (Präbiotika)
  5. Probiotika aus der Apotheke
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Schritt 1: Beginnen Sie mit der Darmsanierung

In seinen verwinkelten Falten und Knicken lagern sich im Darm über die Jahre viele Schlacke an, die nicht mit der Verdauung ausgeschieden werden. Ist die Ernährung zusätzlich negativ für die Darmflora, können sich diese Stoffe festsetzen und von dort zu gesundheitlichen Problemen führen.

Um diese Stoffe aus dem Körper auszuleiten, sollte eine Darmsanierung das Mittel der Wahl sein. Sie besteht aus mehreren Schritten:

  1. Darmreinigung – akut mit Abführmitteln
  2. Ausleitung der Schadstoffe und Reinigung der Darmwand
  3. Aufbau der Darmflora durch Ernährung und Zugabe von sogenannten Probiotika

Schritt 2: Stellen Sie Ihre Ernährung um

Etwa 30 Tonnen Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit wandern im Laufe eines Lebens durch den Darm. Viele Lebensmittel sind industriell bearbeitet und enthalten Stoffe, die der Körper schlechter oder gar nicht verwerten kann. Im Klartext heißt das, die Bakterien in unserem Darm bekommen nicht das richtige Futter. Um ihre Vermehrung zu fördern, braucht es entsprechende Lebensmittelbestandteile.

Ernähren Sie sich ballaststoffreich

Ballaststoffe sorgen dafür, dass der Stuhl weich bleibt und beugen Verstopfungen vor. Sie kommen primär in pflanzlichen Nahrungsmitteln vor und sind überwiegend unverdaulich. Da sie große Mengen an Wasser aufnehmen können, quellen sie auf und vergrößern damit auch das Stuhlvolumen. Das wiederum regt die Darmtätigkeit an.

Ballaststoffe  sind u. a. enthalten in

  • Vollkornprodukten
  • Hülsenfrüchten
  • Äpfel
  • Bananen
  • Spargel
  • Schwarzwurzel
  • Artischocken
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Gemüse
  • Nüssen

Ernähren Sie sich abwechslungsreich

Eine abwechslungsreiche Ernährung liefert dem Darm eine entsprechende Vielfalt an Stoffen, die er verwerten kann. Achten Sie darauf, dass Sie Nahrungsmittel möglichst frisch und unverarbeitet verzehren, denn auf diese Weise vermeiden Sie Nebenprodukte und Zusatzstoffe, die der Darmflora schaden könnten.

Setzen Sie auf gesunde Fette

Auf Fett müssen und sollten Sie nicht verzichten. Allerdings ist es wichtig, zu den richtigen Fetten zu greifen. Bevorzugen Sie Nahrungsmittel reich an Omega-3-Fettsäuren wie beispielsweise::

  • Fisch wie Lachs Thunfisch, Makrele
  • Oliven, Lein-, Hanf-, Walnuss-, Mandelöl
  • Wildtieren
  • Chiasamen
  • Avocados
 

Schritt 3: Nehmen Sie probiotische Lebensmittel zu sich

Unter probiotischen Nahrungsmitteln versteht man Lebensmittel, die für den Darm gute und nützliche Bakterien enthalten. Sie helfen, die Anzahl der erwünschten Bakterien im Darm zu vergrößern. Hierzu zählen zum Beispiel Milchsäurebakterien, die in Milch- und Joghurtprodukten in hoher Zahl vorhanden sind.

Folgende Nahrungsmittel sind probiotisch und unterstützen den Aufbau der Darmflora:

  • Kefir (enthält weniger Laktose und ist daher auch für Menschen mit Laktoseintoleranz bekömmlicher)
  • naturbelassener Joghurt
  • Molke
  • Miso
  • saure Gurken
  • Apfelessig
  • Kimchi
  • Kombucha
  • Tempeh
  • Sauerkraut (nicht industriell gefertigt, sondern selber hergestellt)

Schritt 4: Unterstützen Sie Ihren Darm zusätzlich mit präbiotischen Lebensmitteln

Als Präbiotika gilt eine spezielle Form von Ballaststoffen. Sie unterstützen die Darmflora, da sie als Nahrung für die „guten“ Bakterien des Darms dienen. Sie sorgen dafür, dass die Bakterien gut gedeihen und sich zahlreich vermehren, sodass ein ausgeglichenes Milieu herrscht und krankmachende Bakterien in Schach gehalten werden können.

Dazu zählen unter anderem Inulin, Fructo-Oligosaccharide und Galacto-Oligosaccharide. Sie stecken zum Beispiel in folgenden Lebensmitteln:

  • Flohsamen
  • Leinsamen
  • Weizenkleie
  • Chicorée
  • Schwarzwurzeln
  • Topinambur
  • Bananen
  • Löwenzahn
  • Artischocken

Schritt 5: Nutzen Sie Probiotika aus der Apotheke

Um bei einer gestörten Darmflora möglichst schnell einen positiven Effekt zu erzielen, ist es manchmal sinnvoll, Probiotika in größeren Mengen zu sich zu nehmen – doch dies ist über die reine Nahrungsmittelzufuhr meist schwierig.

Daher kann es sinnvoll sein, den Prozess durch entsprechende Probiotika-Präparate aus der Apotheke zu verstärken. Viele von ihnen enthalten Bakterienkulturen wie zum Beispiel Bifidobakterien und Laktobazillen sowie Hefen in hochdosierter Form. Die spezifische Wirkung der Präparate unterscheidet sich je nach Zusammensetzung und Mischverhältnis der Mikroorganismen.

Die meisten probiotischen Zusatzpräparate sind nur in Apotheken erhältlich. Lassen Sie sich am besten vor Ort vom Fachpersonal beraten, welches Produkt gut für Sie geeignet ist.

Mit welchen Hausmitteln kann ich meine Darmflora aufbauen?

Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, haben sich einige einfache, aber wirksame Hausmittel bewährt.

Trinken Sie ausreichend Wasser

Es ist so simpel und dennoch wird es allzu oft vernachlässigt: Ausreichend Wasser zu sich zu nehmen ist wichtig für den gesamten Körper – auch für die Darmflora. Sie benötigt viel Flüssigkeit, um sich zu regenerieren. Hierfür eignen sich besonders:

  • Quellwasser oder Leitungswasser, sofern Ihre Wasserqualität entsprechend gut ist
  • stilles Mineralwasser
  • ungesüßte Kräutertees: Einige Inhaltsstoffe in Tees können helfen einen gestressten Darm zu beruhigen – beispielsweise Fenchel oder Anis

Seien Sie in Bewegung und treiben Sie Sport

Je mehr Sie sich bewegen, desto mehr kurbeln Sie Ihre Verdauung an. Der Darm tritt sozusagen mit in die aktive Phase ein und arbeitet mit erhöhter Energie an der Verwertung der Nahrungsbestandteile. Darüber hinaus hilft Sport auch noch beim Abbau von Stress.

Außerdem konnte in einer Studie nachgewiesen werden, dass die Diversität der Darmbakterien zunimmt, je sportlich aktiver man ist. Dies entdeckte Jeffrey Woods von der Universität Illinois.1

 

Wie kann ich den Aufbau meiner Darmflora zusätzlich unterstützen?

Insbesondere nach einer Antibiotikatherapie ist es überaus hilfreich, unserem Darm etwas extra „Entwicklungshilfe“ zukommen zu lassen, damit sich unsere Darmflora schnellstmöglich erholen kann. Wie bereits erläutert, gibt es hierfür spezielle Probiotika, die in Apotheken erhältlich sind.

Zudem können Heilpflanzen und Kräuter dabei helfen, das natürliche Gleichgewicht im Darm zu fördern und langfristig zu erhalten. Außerdem unterstützen die enthaltenen Bitterstoffe und wertvollen sekundären Pflanzenstoffe die Funktion von Magen und Darm. Zu den wichtigsten Kräutern dieser Art zählen zum Beispiel:

  • Löwenzahn
  • Schafgarbe
  • Mariendistel
  • Bockshornklee

Eine breite Auswahl qualitativ hochwertiger Kräuter und Teemischungen finden Sie in Reformhäusern und Apotheken.

Der Weg der Homöopathie: Den Aufbau der Darmflora mit homöopathischen Mitteln unterstützen

Auch die Homöopathie bietet einige Mittel, die beim Aufbau der Darmflora zur Unterstützung des Magen-Darm-Systems eingesetzt werden können. Welche Präparate dabei zum Einsatz kommen, hängt allerdings von den individuellen Symptomen ab. Hierfür sollten Sie einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen, um das für Sie geeignete Mittel auszuwählen.

Den Aufbau der Darmflora mit Schüßler-Salzen unterstützen

Schüßler-Salze sind Mineralsalze in homöopathisch aufbereiteter Form. Sie sind in der Regel gut verträglich und unterstützen auf sanfte Art und Weise. Beim Aufbau der Darmflora kann man den Organismus ergänzend mit Schüßler-Salzen unterstützen.

Hierfür wird zum Beispiel eine Kur mit folgenden Salzen empfohlen:

Warum eine gesunde Darmflora so wichtig ist

Millionen verschiedener Bakterien in unserer Darmflora sind an zahlreichen wichtigen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt. Damit ist nicht nur der Verdauungsprozess an sich gemeint – läuft der Darm nicht rund, betrifft das den gesamten Körper.

Unsere Darmflora ist nämlich zuständig für:

Nährstoffe werden aufgenommen und Schadstoffe wieder aus dem Körper ausgeschieden.

Darmbakterien versorgen und schützen die empfindliche Darmschleimhaut und tragen somit zur Aufrechterhaltung der natürlichen Darmbarriere bei. Wird die Schleimhaut „löchrig“, können schädliche Stoffe direkt in unseren Körper eindringen.

So werden beispielsweise die für den Körper wichtigen kurzkettigen Fettsäuren fast ausschließlich durch Fermentationsprozesse unserer Darmbakterien gebildet.

Die Darmflora spielt eine Rolle bei der Stärkung und Regulierung des Immunsystems sowie bei der Abwehr schädlicher Erreger (z. B. Keime, Viren), denn ein Großteil der Immunzellen befindet sich in unserem Darm.

Wodurch kann unsere Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten?

Aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann unsere Darmflora schon durch ganz alltägliche Dinge wie zum Beispiel:

  • eine ungesunde Ernährung: fettige und zuckerreiche Speisen, fertige Lebensmittel voller Zusatzstoffe und Aromen, wenig Ballaststoffe
  • Stress und Schlafmangel
  • die häufige Einnahme von Medikamenten (z.B. Antibiotika, Schmerzmittel, Cortison, Säureblocker)
  • Alkohol und Nikotin
  • Lebensmittelunverträglichkeiten: Laktoseintoleranz, Unverträglichkeit von Gluten, Fruchtzucker oder anderen Nahrungsbestandteilen

Aber auch verschiedene Infektionen und Krankheiten wie zum Beispiel Diabetes, das Reizdarmsyndrom oder Morbus Crohn können sich auf die Darmflora auswirken.

Wann ist es notwendig, die Darmflora wieder aufzubauen?

Normalerweise befinden sich die Bakterien der Darmflora im Gleichgewicht. Allerdings reagiert dieses Gleichgewicht sehr empfindlich auf äußere Einflüsse und Umweltreize. Das kann sich

  • in einer verminderten Bakterienvielfalt –zu viele gute Bakterien sterben ab – oder aber auch
  • in einem Ungleichgewicht zwischen guten und krankmachenden Bakterienstämmen zeigen.

Hält dieses Ungleichgewicht über einen längeren Zeitraum – Wochen, Monate oder gar Jahre – an, kann sich die Darmflora nicht mehr selbst regenerieren. In der Folge kann es zu massiven Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden kommen.

Besonders dann ist es wichtig, direkt an der Wurzel des Geschehens anzusetzen und aktiv für den Aufbau der Darmflora zu sorgen. Andernfalls kann es passieren, dass man immer wieder krank wird, weil die Immunabwehr nicht richtig funktioniert, dass sich Magen-Darm-Beschwerden häufen oder vermehrt Allergien und Unverträglichkeiten auftreten.

Leider kommt man bei schwerwiegenden Infektionen manchmal nicht umhin, auf Antibiotika zurückzugreifen. Doch so gut sie wirken, so unangenehm können die Folgen zum Teil leider sein. Vor allem Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall treten häufig auf, da die Medikamente die Darmflora negativ beeinflussen.

Zum Aufbau der Darmflora nach einer Behandlung mit Antibiotika gibt es neben verschiedenen Hausmitteln auch einige homöopathische Präparate sowie Probiotika aus der Apotheke. Ausgewählte Probiotika haben sich außerdem zur begleitenden Behandlung bei der Einnahme von Antibiotika bewährt.

Eine ungesunde Ernährung schadet auf Dauer der Bakterienvielfalt in unserem Darm. Dazu zählen:

  • zu viel Zucker
  • Weißmehl
  • große Mengen an tierischen Produkten
  • Fast Food
  • Fertiggerichte
  • viele Zusatzstoffe

Konservierungsstoffe, die in Nahrungsmitteln dazu eingesetzt werden, das Bakterienwachstum zu hemmen und industriell hergestellte Lebensmittel dadurch länger haltbar zu machen, sind natürlich auch hinderlich für die Mikroorganismen in unserem Körper.

Eine Ernährungsumstellung ist der erste Schritt, um den guten Bakterien eine Chance zur Regeneration zu geben. Denn die beste Grundlage zum Erhalt einer gesunden Darmflora ist und bleibt eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung mit reichlich Ballaststoffen und pflanzlicher Kost. Unterstützend kann man vermehrt probiotische Lebensmittel auf den Speiseplan setzen, um neue Bakterien im Darm anzusiedeln.

Stress schlägt uns bekanntlich schnell auf den Magen – und ebenso auf den Darm. Denn nach anhaltenden Stressphasen kann sich die Bakterienzusammensetzung im Darm ändern. Deshalb ist es wichtig, den eigenen Stresslevel im Blick zu behalten und für einen Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag zu sorgen. Dafür eignen sich beispielsweise:

  • Sport
  • Bewegung an der frischen Luft
  • Entspannungsmethoden wie Yoga, Autogenes Training, Meditation oder Atemübungen

Auf diese Weise bekommt der Organismus die Möglichkeit, neue Kraft zu schöpfen und die Darmflora kann sich erholen.

Weitere interessante Beiträge:

Wissenschaftliche Quellen:

  • J. Seifert: Ökosystem Darm, 1991, ISSN 3540548076
  • T. Mitsuoka: Einfluß der Ernährung auf die Darmflora, in „Food/Nahrung“, 28, 1984, ISSN 1521-3803
  • H. Haenel, F.-K. Grütte: Stoffwechselprozesse der Darmflora II. Hauptthema Stoffwechselwirkungen der Mikroflora, in „Food/Nahrung“, 28, 1984, ISSN 1521-3803
  • C. Raschka, S. Ruf: Sport und Ernährung wissenschaftlich basierte Empfehlungen, Tipps und Ernährungspläne für die Praxis, 2015, ISBN 9783131671523
  • S. Krämer, S. Schmechel, S. Bischoff: Untersuchung der Darmflora bei Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung, in „Aktuelle Ernährungsmedizin“, 31, 2006, ISSN 1438-9916
  1. https://nutrsci.illinois.edu/directory/woods1
Darmflora aufbauen

Steffanie Kaiser

Seit 2019 unterstütze ich nicht nur die Redaktion der bio-apo, sondern halte im Rahmen meiner Tätigkeit unter anderem Vorträge über naturheilkundliche Themen.