Aloe Vera

Aloe Vera

Seit langer Zeit steht sie bereits im Dienste der Gesundheit und Schönheit: Die Aloe ist eine der vielfältigsten Heilpflanzen schlechthin, die rund um den Globus geschätzt wird. Kein Wunder, denn ihr umfassendes Wirkungsspektrum macht sie wahrlich zu einer „kleinen Hausapotheke“. Im Land der Pharaonen war man einst der Ansicht, dass das »Blut« der Aloe vera – gemeint war das Blattgel – Schönheit, Gesundheit und Unvergänglichkeit verleihen kann. Entsprechend schätzten die alten Ägypter die Aloe enorm. Sie diente aber nicht nur den Lebenden: Gemeinsam mit Myrrhe verwendete man ihren Saft zum Einbalsamieren der berühmten ägyptischen Mumien. In asiatischen Ländern ist die Aloe vera ebenfalls schon lange fester Bestandteil im Arzneischatz: Sowohl in der Volksmedizin Indiens, dem Ayurveda sowie in der traditionellen chinesischen Medizin nimmt sie eine herausragende Stellung ein. Das alte Wissen über das positive Wirkungsspektrum ist inzwischen von unserer modernen Wissenschaft bestätigt.

Ein Steckbrief der Aloe vera (Aloe barbadensis miller L.)

Die zu den Liliengewächsen gehörende Aloe ist in den Trockengebieten Afrikas, im Mittelmeerraum, auf den Kanaren und Madeira sowie an der Westküste Indiens heimisch. Zu medizinischen Zwecken verwendet wird das Innere der Blätter – das sogenannte »Aloe-Filet«, das Gel und Saft enthält. Aloe-Pflanzen können stattliche 15 Meter erreichen. Da sie sogenannte Sukkulenten sind, können sie auch lange Dürreperioden gut überstehen: In ihren gewaltigen Blättern haben sie alles gespeichert, um längere Zeit ganz ohne Wasser und Nährstoffe zu überleben: Selbstversorgung im Pflanzenreich.

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Aloe Vera

Aloe Vera

Seit langer Zeit steht sie bereits im Dienste der Gesundheit und Schönheit: Die Aloe ist eine der vielfältigsten Heilpflanzen schlechthin, die rund um den Globus geschätzt wird. Kein Wunder, denn ihr umfassendes Wirkungsspektrum macht sie wahrlich zu einer „kleinen Hausapotheke“. Im Land der Pharaonen war man einst der Ansicht, dass das »Blut« der Aloe vera – gemeint war das Blattgel – Schönheit, Gesundheit und Unvergänglichkeit verleihen kann. Entsprechend schätzten die alten Ägypter die Aloe enorm. Sie diente aber nicht nur den Lebenden: Gemeinsam mit Myrrhe verwendete man ihren Saft zum Einbalsamieren der berühmten ägyptischen Mumien. In asiatischen Ländern ist die Aloe vera ebenfalls schon lange fester Bestandteil im Arzneischatz: Sowohl in der Volksmedizin Indiens, dem Ayurveda sowie in der traditionellen chinesischen Medizin nimmt sie eine herausragende Stellung ein. Das alte Wissen über das positive Wirkungsspektrum ist inzwischen von unserer modernen Wissenschaft bestätigt.

Ein Steckbrief der Aloe vera (Aloe barbadensis miller L.)

Die zu den Liliengewächsen gehörende Aloe ist in den Trockengebieten Afrikas, im Mittelmeerraum, auf den Kanaren und Madeira sowie an der Westküste Indiens heimisch. Zu medizinischen Zwecken verwendet wird das Innere der Blätter – das sogenannte »Aloe-Filet«, das Gel und Saft enthält. Aloe-Pflanzen können stattliche 15 Meter erreichen. Da sie sogenannte Sukkulenten sind, können sie auch lange Dürreperioden gut überstehen: In ihren gewaltigen Blättern haben sie alles gespeichert, um längere Zeit ganz ohne Wasser und Nährstoffe zu überleben: Selbstversorgung im Pflanzenreich.

Die "heilige Wissende"

Eine überaus treffende Bezeichnung, die sich die Ureinwohner Mittel- und Nordamerikas für die Aloe ausgedacht haben. Immerhin gehört sie als universales Heil- und Pflegemittel seit undenklichen Zeiten zum festen Repertoire der indianischen Volksmedizin. Die nachweislich älteste Rezeptur mit Aloe vera stammt aus einem Kräuterbuch der Maya, das sie zur Kurierung der »Sonnenmaß-Krankheit« empfiehlt. Diese soll der Überlieferung zufolge beim Betrachten einer Eidechse ausgelöst werden, wenn deren Geist sich in den Kopf eines Menschen einnistet. Abgesehen von solchen Kuriositäten bestätigen moderne Forschungen heute, was den Indianern schon lange bekannt war: Die „heilige Wissende« ist ein wirksames Heilmittel bei allen Arten von Hautverletzungen. Besonders bei Brandwunden zeigt sie gute Erfolge: Aloe vera beschleunigt die Bildung neuer Hautzellen und unterstützt damit die Wundheilung.

Die vielfältigen Inhaltsstoffe der Aloe

Das Gel der Aloe vera besteht zwar zu 96 Prozent aus Wasser, doch die restlichen vier haben es in sich. Mehr als 160 gesundheitlich wertvolle Stoffe wurden darin bereits nachgewiesen, unter anderem die Vitamine A, C, D, E, Spuren des Vitamins B12, Mineralstoffe, Aminosäuren, Fette sowie Proteine, welche die Verdauung ankurbeln. Darüber hinaus steckt das Enzym Bradykinase in der Pflanze, das entzündungshemmend und wundheilend wirkt. Die im Aloe vera-Gel enthaltene Salicylsäure erklärt die schmerzlindernde Wirkung. Weitere wichtige Inhaltsstoffe der Aloe sind Glykosaminoglykane, Saponine und Saccharide. Letztere unterstützen die Funktionen des Immunsystems und helfen dem Körper bei der Entgiftung und Entschlackung. Der Wirkstoff Acemannan, eine Zuckerart, soll die Widerstandskraft der Zellmembrane gegen Bakterien und Viren verbessern. Das weitgefächerte Potpourri ihrer Inhaltsstoffe macht die Aloe zu einer regelrechten »kleinen Hausapotheke«. Besonders unsere Haut profitiert von dem, was in den dicken Blättern steckt: Die Aloe-Stoffe spenden reichlich Feuchtigkeit und legen eine Art Schutzfilm auf die Hautoberfläche, der sie nicht nur vor dem Austrocknen, sondern auch vor schädlichen äußeren Einflüssen bewahrt. Dank dieser Effekte ist die Aloe wunderbar als »Hautpflege-Pflanze« geeignet. Zum äußerlichen Gebrauch wird das Gel drei- bis fünfmal täglich großzügig auf die Haut aufgetragen. Zur innerlichen Anwendung dient der Saft. Dessen individuell richtige Dosis entspricht der Menge, die ausreicht, einen weich geformten Stuhl zu erhalten. Hier gilt es also, auszuprobieren – denn das dazu erforderliche Quantum ist bei jedem Menschen verschieden. Auch als Aloe vera Kapseln sind die Inhaltsstoffe in konzentrierter Form erhältlich.

©www.bio-apo.de

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