Pollen und Heuschnupfen

Pollen und Heuschnupfen

Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und die Natur erwacht. Darauf haben wir uns nach den Wintermonaten gefreut. Sofern Sie nicht zu jenen Menschen gehören, die unter einer Allergie gegen die Blütenpollen von Bäumen, Sträuchern und Gräsern leiden. Wer eine Pollenallergie hat, muss sich genau überlegen, wann er sich länger an der frischen Luft aufhält.

Heuschnupfen ist das Symptom einer Allergie, welche durch Pollen verursacht wird. Medizinisch gesehen handelt es sich um eine allergisch bedingte Entzündung der Nasenschleimhaut. Bei einer Allergie setzt das Immunsystem große Mengen an Entzündungsstoffen wie beispielsweise Histamin frei.

Heuschnupfen tritt häufig bereits im Kindesalter auf. Von einer Pollenallergie können aber auch Erwachsene plötzlich betroffen sein. Die Symptome sind dieselben:

  • Kribbeln in der Nase
  • Niesen und Fließschnupfen
  • gerötete tränende Augen
  • Juckreiz
  • Entzündungen der Bindehaut
  • Müdigkeit
  • Atembeschwerden

Pollen- und Heuschnupfenmittel: Das hilft gegen die Allergiebeschwerden 

Das Meiden der Allergene ist häufig schwer umsetzbar. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Symptome zu lindern. Für die Behandlung der Pollenallergie stehen folgende Medikamente gegen Heuschnupfen zur Verfügung:

  • Tabletten
  • Nasensprays und -spülungen
  • Augentropfen
  • Homöopathika
  • pflanzliche Präparate

Allergietabletten: Wirksam gegen die verschiedenen Symptome

Heuschnupfen-Medikamente, sogenannte Antihistaminika, enthalten Wirkstoffe, die das Freisetzen bzw. das Andocken des Histamins verhindern. Antihistaminika können dadurch dazu beitragen, die Beschwerden der Nase, die gereizten Augen und weitere Symptome des Heuschnupfens zu lindern. Beliebte Heuschnupfen-Tabletten sind die CETIRIZIN ratiopharm bei Allergien 10 mg Filmtabletten.

Nasensprays wirken gezielt gegen Schnupfen und Nasenjucken

Neben Heuschnupfen-Tabletten helfen bei allergischem Schnupfen und Nasenjucken auch spezielle Nasensprays, beispielsweise das OTRI-Allergie Nasenspray Fluticason oder das MOMETAHEXAL Heuschnupfenspray. Nasensprays wirken direkt an den Schleimhäuten. Die Wirkung tritt bereits nach ungefähr 15 Minuten ein.

Solelösungen, beispielsweise das Emser Nasenspülsalz tragen dazu bei, die Schleimhäute zu reinigen. Mithilfe einer Nasendusche können Allergene und andere Partikel aus der Nase gespült werden. Nasensprays mit Mikro-Partikeln, beispielsweise das neuartige Betrio Nasenspray, legen sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhaut und unterstützen die Abwehr der Nasenschleimhaut.

Augentropfen helfen bei geröteten tränenden Augen

Gereizte Augen sind bei Pollenallergikern ein häufiges Symptom. Bei tränenden, geröteten Augen schaffen Augentropfen Abhilfe. EUPHRASIA Augentropfen oder BERBERIL N Augentropfen tragen dazu bei, die gereizten Augen zu beruhigen.

Heuschnupfen bei Kindern: Das kann helfen

In Deutschland leidet ungefähr jedes elfte Kind unter einer Pollenallergie. Für Kinder stehen verschiedene Heuschnupfen-Mittel zur Verfügung. Nasensprays und Augentropfen sind schonend und daher für Kinder gut geeignet. Beim Kauf jeglicher Heuschnupfen-Mittel sollten Sie jeweils auf die Altersbeschränkung achten.

Für die medikamentöse Behandlung bei Kindern sind Säfte oder Tropfen empfehlenswert. Der Wirkstoff Cetirizin ist für Kinder ab zwei Jahren geeignet und auch als Saft oder Tropfen erhältlich. Bei Heuschnupfen in der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Präparate stets Ihren Arzt kontaktieren.

Welche homöopathische Mittel gibt es?

Die Homöopathie zählt zu den beliebtesten naturheilkundlichen Verfahren. Homöopathika dienen dazu, den Organismus zurück ins Gleichgewicht bringen. Beliebte homöopathische Arzneimittel bei Heuschnupfen sind die DHU-Heuschnupfen-Tabletten oder die CONTRALLERGIA Hevert Heuschnupfentabletten.

Das DHU Heuschnupfen-Mittel enthält drei pflanzliche homöopathische Mittel. Die Heuschnupfen-Tabletten erhalten Sie auch in Form von Tropfen. CONTRALLERGIKA stellt eine sinnvolle Ergänzung zu herkömmlichen Pollenallergie-Medikamenten wie Antihistaminika dar. Die homöopathischen Heuschnupfen-Mittel sollten Sie idealerweise frühzeitig vor Beginn der Pollensaison einnehmen.

Pflanzliche Mittel: Wie die Natur bei Allergiesymptomen unterstützen kann

Eine weitere natürliche Alternative sind pflanzliche Pollenallergie-Medikamente. Mit pflanzlichen Tabletten kaufen Sie Heuschnupfen-Tabletten, die nicht müde machen. Ein beliebtes pflanzliches Präparat sind beispielsweise die ALLVENT Kapseln zum Diätmanagement bei saisonaler allergischer Rhinitis wie z. B. Heuschnupfen. Die Kapseln enthalten den wertvollen Extrakt der asiatischen Heilpflanze Astragalus.

Ausgewählte Mittel zur unterstützenden Vorbeugung der Beschwerden

Eine der sichersten Methoden zur Vorbeugung ist das Meiden der Pollen. Da die Pollen jedoch häufig mehrere Kilometer weit fliegen, gestaltet sich die Umsetzung meist als schwierig. Präventiv ist es sinnvoll das Immunsystem zu unterstützen.

Zur Vorbeugung können Sie beispielsweise die IMMUNOBON Lutschtabletten einnehmen. IMMUNOBON trägt dazu bei, den spezifischen Nährstoffbedarf bei Heuschnupfen zu decken. Die Lutschtabletten sind für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren geeignet.

Spray, Tabletten oder Kapseln: Wie unterscheiden sich die Darreichungsformen?

Die Auswahl möglicher Mittel gegen Heuschnupfen ist vielfältig. Tabletten oder Kapseln wirken sich auf den gesamten Organismus aus. Nasensprays oder -spülungen sowie Augentropfen beschränken sich in ihrer Wirkung auf den jeweiligen Bereich des Körpers. Eine natürliche und sanfte Alternative zu herkömmlichen Arzneimitteln sind Homöopathika oder pflanzliche Heuschnupfen-Tabletten.

Tabletten, welche Antihistaminika enthalten, wirken rasch und sind rezeptfrei erhältlich. Im Gegensatz zu früheren Präparaten bringen neuere Heuschnupfen-Medikamente weniger Nebenwirkungen, wie beispielsweise Müdigkeit, mit sich. Die Wirkzeit der Tabletten beträgt bis zu 24 Stunden.

Bei leichten Symptomen ist häufig die lokale Anwendung von Nasensprays oder Augentropfen ausreichend. Diese sind besonders schonend, da die Wirkung direkt an Ort an Stelle eintritt und lediglich geringe Mengen des Wirkstoffs an die Blutbahn abgegeben werden. Zur Linderung von leichten Beschwerden sind zudem Nasenspülungen sinnvoll. Meersalzsprays sind besonders gut verträglich, praktisch für unterwegs und helfen auch vorbeugend. Nasensprays, -spülungen und Augentropfen können nach Bedarf angewendet werden, während Tabletten oder Tropfen kontinuierlich eingenommen werden. Bei der Anwendung tritt kein Gewöhnungseffekt auf.

 

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Pollen und Heuschnupfen

Pollen und Heuschnupfen

Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und die Natur erwacht. Darauf haben wir uns nach den Wintermonaten gefreut. Sofern Sie nicht zu jenen Menschen gehören, die unter einer Allergie gegen die Blütenpollen von Bäumen, Sträuchern und Gräsern leiden. Wer eine Pollenallergie hat, muss sich genau überlegen, wann er sich länger an der frischen Luft aufhält.

Heuschnupfen ist das Symptom einer Allergie, welche durch Pollen verursacht wird. Medizinisch gesehen handelt es sich um eine allergisch bedingte Entzündung der Nasenschleimhaut. Bei einer Allergie setzt das Immunsystem große Mengen an Entzündungsstoffen wie beispielsweise Histamin frei.

Heuschnupfen tritt häufig bereits im Kindesalter auf. Von einer Pollenallergie können aber auch Erwachsene plötzlich betroffen sein. Die Symptome sind dieselben:

  • Kribbeln in der Nase
  • Niesen und Fließschnupfen
  • gerötete tränende Augen
  • Juckreiz
  • Entzündungen der Bindehaut
  • Müdigkeit
  • Atembeschwerden

Pollen- und Heuschnupfenmittel: Das hilft gegen die Allergiebeschwerden 

Das Meiden der Allergene ist häufig schwer umsetzbar. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Symptome zu lindern. Für die Behandlung der Pollenallergie stehen folgende Medikamente gegen Heuschnupfen zur Verfügung:

  • Tabletten
  • Nasensprays und -spülungen
  • Augentropfen
  • Homöopathika
  • pflanzliche Präparate

Allergietabletten: Wirksam gegen die verschiedenen Symptome

Heuschnupfen-Medikamente, sogenannte Antihistaminika, enthalten Wirkstoffe, die das Freisetzen bzw. das Andocken des Histamins verhindern. Antihistaminika können dadurch dazu beitragen, die Beschwerden der Nase, die gereizten Augen und weitere Symptome des Heuschnupfens zu lindern. Beliebte Heuschnupfen-Tabletten sind die CETIRIZIN ratiopharm bei Allergien 10 mg Filmtabletten.

Nasensprays wirken gezielt gegen Schnupfen und Nasenjucken

Neben Heuschnupfen-Tabletten helfen bei allergischem Schnupfen und Nasenjucken auch spezielle Nasensprays, beispielsweise das OTRI-Allergie Nasenspray Fluticason oder das MOMETAHEXAL Heuschnupfenspray. Nasensprays wirken direkt an den Schleimhäuten. Die Wirkung tritt bereits nach ungefähr 15 Minuten ein.

Solelösungen, beispielsweise das Emser Nasenspülsalz tragen dazu bei, die Schleimhäute zu reinigen. Mithilfe einer Nasendusche können Allergene und andere Partikel aus der Nase gespült werden. Nasensprays mit Mikro-Partikeln, beispielsweise das neuartige Betrio Nasenspray, legen sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhaut und unterstützen die Abwehr der Nasenschleimhaut.

Augentropfen helfen bei geröteten tränenden Augen

Gereizte Augen sind bei Pollenallergikern ein häufiges Symptom. Bei tränenden, geröteten Augen schaffen Augentropfen Abhilfe. EUPHRASIA Augentropfen oder BERBERIL N Augentropfen tragen dazu bei, die gereizten Augen zu beruhigen.

Heuschnupfen bei Kindern: Das kann helfen

In Deutschland leidet ungefähr jedes elfte Kind unter einer Pollenallergie. Für Kinder stehen verschiedene Heuschnupfen-Mittel zur Verfügung. Nasensprays und Augentropfen sind schonend und daher für Kinder gut geeignet. Beim Kauf jeglicher Heuschnupfen-Mittel sollten Sie jeweils auf die Altersbeschränkung achten.

Für die medikamentöse Behandlung bei Kindern sind Säfte oder Tropfen empfehlenswert. Der Wirkstoff Cetirizin ist für Kinder ab zwei Jahren geeignet und auch als Saft oder Tropfen erhältlich. Bei Heuschnupfen in der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Präparate stets Ihren Arzt kontaktieren.

Welche homöopathische Mittel gibt es?

Die Homöopathie zählt zu den beliebtesten naturheilkundlichen Verfahren. Homöopathika dienen dazu, den Organismus zurück ins Gleichgewicht bringen. Beliebte homöopathische Arzneimittel bei Heuschnupfen sind die DHU-Heuschnupfen-Tabletten oder die CONTRALLERGIA Hevert Heuschnupfentabletten.

Das DHU Heuschnupfen-Mittel enthält drei pflanzliche homöopathische Mittel. Die Heuschnupfen-Tabletten erhalten Sie auch in Form von Tropfen. CONTRALLERGIKA stellt eine sinnvolle Ergänzung zu herkömmlichen Pollenallergie-Medikamenten wie Antihistaminika dar. Die homöopathischen Heuschnupfen-Mittel sollten Sie idealerweise frühzeitig vor Beginn der Pollensaison einnehmen.

Pflanzliche Mittel: Wie die Natur bei Allergiesymptomen unterstützen kann

Eine weitere natürliche Alternative sind pflanzliche Pollenallergie-Medikamente. Mit pflanzlichen Tabletten kaufen Sie Heuschnupfen-Tabletten, die nicht müde machen. Ein beliebtes pflanzliches Präparat sind beispielsweise die ALLVENT Kapseln zum Diätmanagement bei saisonaler allergischer Rhinitis wie z. B. Heuschnupfen. Die Kapseln enthalten den wertvollen Extrakt der asiatischen Heilpflanze Astragalus.

Ausgewählte Mittel zur unterstützenden Vorbeugung der Beschwerden

Eine der sichersten Methoden zur Vorbeugung ist das Meiden der Pollen. Da die Pollen jedoch häufig mehrere Kilometer weit fliegen, gestaltet sich die Umsetzung meist als schwierig. Präventiv ist es sinnvoll das Immunsystem zu unterstützen.

Zur Vorbeugung können Sie beispielsweise die IMMUNOBON Lutschtabletten einnehmen. IMMUNOBON trägt dazu bei, den spezifischen Nährstoffbedarf bei Heuschnupfen zu decken. Die Lutschtabletten sind für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren geeignet.

Spray, Tabletten oder Kapseln: Wie unterscheiden sich die Darreichungsformen?

Die Auswahl möglicher Mittel gegen Heuschnupfen ist vielfältig. Tabletten oder Kapseln wirken sich auf den gesamten Organismus aus. Nasensprays oder -spülungen sowie Augentropfen beschränken sich in ihrer Wirkung auf den jeweiligen Bereich des Körpers. Eine natürliche und sanfte Alternative zu herkömmlichen Arzneimitteln sind Homöopathika oder pflanzliche Heuschnupfen-Tabletten.

Tabletten, welche Antihistaminika enthalten, wirken rasch und sind rezeptfrei erhältlich. Im Gegensatz zu früheren Präparaten bringen neuere Heuschnupfen-Medikamente weniger Nebenwirkungen, wie beispielsweise Müdigkeit, mit sich. Die Wirkzeit der Tabletten beträgt bis zu 24 Stunden.

Bei leichten Symptomen ist häufig die lokale Anwendung von Nasensprays oder Augentropfen ausreichend. Diese sind besonders schonend, da die Wirkung direkt an Ort an Stelle eintritt und lediglich geringe Mengen des Wirkstoffs an die Blutbahn abgegeben werden. Zur Linderung von leichten Beschwerden sind zudem Nasenspülungen sinnvoll. Meersalzsprays sind besonders gut verträglich, praktisch für unterwegs und helfen auch vorbeugend. Nasensprays, -spülungen und Augentropfen können nach Bedarf angewendet werden, während Tabletten oder Tropfen kontinuierlich eingenommen werden. Bei der Anwendung tritt kein Gewöhnungseffekt auf.

 

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