Verletzungen & Erste Hilfe

Verletzungen & Erste Hilfe

Verletzungen vermeiden, Verletzungen behandeln


Wenn Sie sich nicht regelmäßig sportlich betätigen, sollten Sie die Belastung langsam steigern und auf die Signale Ihres Körpers achten, damit können Sie das Verletzungsrisiko minimieren. Kommt es doch einmal dazu, dann sollten Sie direkt nach einer stumpfen Verletzung wie beispielsweise einer Prellung, Verstauchung oder Zerrung bei der Erstversorgung die PECH-Regel befolgen:


+ Pause (sofort Belastung unterbrechen)

+ Eis (wg. Kälteschäden bei Eisauflagen bitte kein direkter Hautkontakt)

+ Compression (Druckverband)

+ Hochlagern der verletzten Extremität.


Damit können Sie effektiv einer Schwellung vorbeugen und den Schaden begrenzen. Weitere Produktetipps und -tricks finden Sie in dieser Kategorie.

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Wenn Sie sich nicht regelmäßig sportlich betätigen, sollten Sie die Belastung langsam steigern und auf die Signale Ihres Körpers achten, damit können Sie das Verletzungsrisiko minimieren. Kommt es doch einmal dazu, dann sollten Sie direkt nach einer stumpfen Verletzung wie beispielsweise einer Prellung, Verstauchung oder Zerrung bei der Erstversorgung die PECH-Regel befolgen:


+ Pause (sofort Belastung unterbrechen)

+ Eis (wg. Kälteschäden bei Eisauflagen bitte kein direkter Hautkontakt)

+ Compression (Druckverband)

+ Hochlagern der verletzten Extremität.


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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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