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Insektenschutz
Keine Mücke sticht mehr. Ja bitte. Und auch keine Biene, Wespe & Kollegen. Was sie alles anrichten können, ist nämlich bekanntlich äußerst lästig und mitunter sogar bedrohlich für die Gesundheit. Davor schützen kluge Vorbeugung sowie gute Mittel auf biologischer Basis zum Insektenschutz.
Sssss... Au weia. Da schwirrt offensichtlich eine Mücke in nächster Nähe herum. Also Reaktion: mit den Armen herumfuchteln, aufstehen, Licht an und nachsehen. Wo ist das Biest? Nicht zu finden. Aber dennoch zu hören. Sssss... Nee. Das nervt.
Nix da
Von schwirrenden, sumsenden Zeitgenossen die Laune verderben lassen? Gar in Deckung gehen und ihnen das Feld überlassen? Auf keinen Fall. Wir wissen uns zu verteidigen. Zum wirksamen Schutz vor ungebetenen Gästen gibt es schließlich einige Maßnahmen. Dazu gehören beispielsweise das Einreiben der Haut mit Lavendel-, Zitronen- oder Nelkenöl. Sehr effektiv ist zudem Teebaumöl. Natürlich ist es auch unerlässlich, während der Dämmerung die Fenster zu schließen und in der Nähe von feuchten Stellen, Pfützen, Abwasserkanälen, Tümpeln oder Seen Insektenabwehrmittel aufzutragen. Idealerweise solche mit natürlichen und nicht mit chemischen Wirkstoffen, wie sie es bei www.bio-apo.de gibt. In mückenreichen Gegenden empfiehlt sich darüber hinaus - besonders abends - das Tragen heller Kleidung aus dicken Stoffen sowie Socken.
Alarm: Es ist soweit
Ist der Ernstfall dennoch eingetreten, kommt es zunächst zu einem stechenden, mehr oder minder starken Schmerz. Später rötet sich die Umgebung der Stichstelle, schwillt an und es besteht starker Juckreiz. Nun ist Handeln angesagt. Dies geht in eigener Regie, sofern sich der Stich nicht stark entzündet hat oder eine allergische Reaktion mit möglicherweise Atemnot und Kreislaufproblemen hervorruft. Auch bei Stichen im Rachen, vor allem von Bienen, Wespen oder Hornissen, muss sofort ein Arzt hinzugezogen werden.
Ist das alles (hoffentlich) nicht der Fall, gibt es im bewährten Repertoire von Omas Hausmitteln wirksame Helfer. So griffen unsere Großmütter unter anderem zu Apfelessig oder ätherischem Pfefferminzöl, um damit die Stichstelle zu betupfen. Eine gute Maßnahme ist weiterhin ein Umschlag mit essigsaurer Tonerde. Dazu einen Esslöffel der Tonerde in einem Glas kaltem Wasser verrühren, ein Tuch damit tränken und auf den Stich auflegen. War eine Biene, Wespe oder Hornisse der Übeltäter, empfiehlt es sich, eine Scheibe frische Zwiebel auf den Stich aufzulegen. Damit lässt sich auch der Stachel leichter entfernen. Außer solchen Hausmitteln stehen natürlich eine Reihe wirksamer fertiger Präparate zur Behandlung von Insektenstichen zur Verfügung. Bekannte Wirkstoffe zu diesem Zweck sind Diclofenac und Hydrocortison. Darüber hinaus lohnt der Griff zu Produkten mit natürlichen Wirkstoffen. Bei uns auf www.bio-apo.de finden Sie diese in großer Auswahl.
Mittel zur Behandlung nach Insektenstichen
©www.bio-apo.de