Kallergen Synbiotikum

Kallergen Synbiotikum

Synbiotika bei Neurodermitis einsetzen

Mittlerweile ist bekannt, dass unsere Darmflora eine weitreichende Auswirkung auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit hat. Ärzte bringen Neurodermitis nun auch mit einer gestörten Mikroflora im Darm in Verbindung. Um dieses Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht zu bringen, gibt es Synbiotika. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Probiotika und Prebiotika, deren Effekte sich gegenseitig unterstützen. Zu den Probiotika gehören Hefen und milchsäureproduzierende Bakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien. Sie kommen auch natürlicherweise im Körper vor. Prebiotika sind Ballaststoffe wie zum Beispiel Inulin und Oligosaccharide. Sie dienen den probiotischen Bakterien als Nahrung.

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Kallergen Synbiotikum

Kallergen Synbiotikum

Synbiotika bei Neurodermitis einsetzen

Mittlerweile ist bekannt, dass unsere Darmflora eine weitreichende Auswirkung auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit hat. Ärzte bringen Neurodermitis nun auch mit einer gestörten Mikroflora im Darm in Verbindung. Um dieses Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht zu bringen, gibt es Synbiotika. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Probiotika und Prebiotika, deren Effekte sich gegenseitig unterstützen. Zu den Probiotika gehören Hefen und milchsäureproduzierende Bakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien. Sie kommen auch natürlicherweise im Körper vor. Prebiotika sind Ballaststoffe wie zum Beispiel Inulin und Oligosaccharide. Sie dienen den probiotischen Bakterien als Nahrung.

Was ist Neurodermitis?

Stress, eine einseitige Ernährung sowie die Einnahme von Antibiotika oder chronische Beschwerden können das Mikrobiom im Darm beeinträchtigen. Ein Ungleichgewicht der Darmflora kann der Auslöser einer ganzen Reihe von Beschwerden sein. Zusammen mit anderen Faktoren wie erblicher Veranlagung und einem überempfindlichen Immunsystem spielt eine gestörte Darmflora auch bei Neurodermitis eine Rolle. Bei dieser Überreaktion des Immunsystems handelt es sich um eine chronische Erkrankung der Haut. Die Schutzfunktion der Haut ist hierbei gestört und somit dringen Keime und allergieauslösende Substanzen leichter ein. Das Auftreten von Neurodermitis in Kombination mit weiteren allergischen Reaktionen wie Asthma, Heuschnupfen oder Empfindlichkeiten gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln ist dabei nicht selten.

Mit KallergenD gegen Neurodermitis

Bei KallergenD handelt es sich um ein synbiotisches Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Darmflora. Es enthält die probiotischen Kulturen Bifidobacterium lactis BS01 (LMG P-21384) und Lactobacillus rhamnosus LR05 (DSM 19739), den prebiotischen Frukto-Oligosacchariden (FOS) und Vitamin D3 (Cholecalciferol). Das überempfindliche Immunsystem der von Neurodermitis Betroffenen kann durch KallergenD gestärkt werden, wie eine aktuelle Studie zeigt. Dadurch kann das Hautbild verbessert werden und der Medikamentenbedarf sinkt. Krankheitsschübe können mit der Zeit abgeschwächt werden. KallergenD kann ebenfalls als begleitende Maßnahme bei einer Hyposensibilisierung angewendet werden. Studien liefern Hinweise darauf, dass die Unterstützung der Immuntherapie durch KallergenD effektiver ist als eine reine Behandlung der Symptome.

Zutaten und Verzehrempfehlung für KallergenD

KallergenD ist ein Präparat in Pulverform. Ein Portionsbeutel enthält drei Gramm. KallergenD enthält: Frukto-Oligosaccharide (FOS) Bifidobacterium lactis BS01 (LMG P-21384) Lactobacillus rhamnosus LR05 (DSM 19739) Maltodextrin Vitamin D3 (Cholecalciferol) KallergenD wird einmal täglich eingenommen, am besten vor dem Frühstück oder vor dem Schlafengehen. Dazu wird der Inhalt eines Portionsbeutels in circa 200 Milliliter stillem Wasser gelöst. Es wird empfohlen, KallergenD als Kur über einen Zeitraum von drei bis vier Monaten anzuwenden. Bereits Kinder ab einem Jahr sowie Erwachsene können KallergenD einnehmen. Auf lange Sicht sollte eine Bestimmung des Vitamin D Spiegels erfolgen. Zusammen mit KallergenD sollten keine weiteren Vitamin-D-haltigen Präparate eingenommen werden. Die empfohlene Verzehrmenge sollte nicht überschritten werden.

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