Mehr Energie für das Gehirn
Gegen Vergesslichkeit kann man etwas tun.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, bereits ab 45 Jahren lässt das Gedächtnis messbar nach. Die Ursache: Mit zunehmendem Alter nimmt die Verarbeitungsgeschwindigkeit neuer Informationen ab. Das bedeutet, wir lernen langsamer, unsere Konzentration und Gedächtnis lassen nach.
Bedenklich ist, wenn die Vergesslichkeit kontinuierlich auftritt und es schwieriger wird, den Alltag zu bewältigen. Dann sollten Sie Ihre Beschwerden bei einem Arzt abklären lassen.
Das Gehirn
Einfach faszinierend: Das Gehirn wiegt ca. 2 % unseres Körpergewichts. Es verbraucht aber 20 % aller Energie, die wir dem Körper über die Nahrung zur Verfügung stellen. Auch sein Sauerstoffbedarf ist extrem hoch. Kein Wunder, denn das Gehirn ist immer im Einsatz. Selbst wenn wir schlafen, leistet es schier Unglaubliches. Jeder Eindruck, jede Sinneswahrnehmung gelangt über die Nervenbahnen ins Gehirn. Im Zusammenspiel von 100 Milliarden Nervenzellen entsteht hier unser Bild von der Wirklichkeit. Nur dank unserer Hirnleistung sind wir Menschen nicht auf eine Sache spezialisiert und können uns auf die verschiedensten Umgebungen und Aufgaben einstellen.
Was ist Demenz?
Demenz kommt vom lateinischen Dementia, was ohne Geist bedeutet. Medizinisch etwas allgemeiner meint der Begriff den Verlust erworbener Fähigkeiten. Das wichtigste der Demenz Symptome ist die Vergesslichkeit.
Das Problem erkennen
Jeder kennt das: Vergesslichkeit geht meistens mit Stresssituationen einher, das Kurzzeitgedächtnis funktioniert dann nicht immer perfekt. Der Sache ernsthaft nachgehen sollten Sie jedoch, wenn die Vergesslichkeit längerfristig auftritt, wenn immer häufiger Termine vergessen und Gegenstände verlegt werden. Die beste Therapie zur Vorbeugung von Vergesslichkeit im Alter ist es, kontinuierlich geistig aktiv zu bleiben, das Gehirn zu fordern, ebenso wie die Muskeln beim Sport gefordert werden. Denn wer fit ist, bewältigt den Alltag wieder leichter, Kontakte zu Freunden und zur Familie werden intensiver, Hobbies machen wieder mehr Spaß.
Medizinische Behandlung
Wer zunehmend zu Vergesslichkeit neigt, sollte umgehend einen Arzt aufsuchen. Eine möglichst frühe Diagnose ist wichtig, um langfristige Therapieerfolge zu erzielen. Abhängig von seiner Diagnose wird der Arzt Hinweise für die Lebensführung geben und gegen die Vergesslichkeit ein Medikament zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit verschreiben, ein so genanntes Antidementivum. Ein nicht rezeptpflichtiges Antidementivum ist Gingium® von HEXAL. Neben Arzneimitteln können auch psychotherapeutische und sozialtherapeutische Maßnahmen Teil der Therapie sein.
Was jeder selber gegen Vergesslichkeit tun kann
Jeder kann durch eine aktive Lebensführung dem geistigen Abbau vorbeugen oder die Wirksamkeit einer Therapie unterstützen. Körperliche Bewegung sorgt für eine bessere Hirndurchblutung und damit für eine bessere Versorgung der Nervenzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen. Geistiges Training – z. B. Gehirnjogging – bringt die grauen Zellen in Schwung. Genauso wirkungsvoll gegen Vergesslichkeit: Schach spielen, Rätseln, Lesen und ganz einfach aktiv am Leben teilnehmen. Ganz wichtig ist auch eine gesunde Ernährung. Achten Sie daher auf die ausreichende Zufuhr von Mineralstoffen und trinken Sie jeden Tag mindestens zwei Liter Wasser, Tee oder verdünnte Obstsäfte. Wer gut auf sich achtet und sich geistig fit hält, hat weniger mit Vergesslichkeit zu kämpfen.
* bei nachlassender geistiger Leistungsfähigkeit (demenzielles Syndrom)
Diese Warnzeichen sollten Sie ernst nehmen:
- Erinnerungsprobleme:
Telefonnummern werden vergessen. Die Herdplatte wird nicht ausgeschaltet. Immer häufiger werden Dinge verlegt. - Probleme bei Routineaufgaben:
Auf einmal fällt es schwer, die Krawatte zu binden, ein Essen zuzubereiten oder Wäsche zu waschen. - Sprachprobleme:
Die richtigen Worte fallen nicht ein. Es wird schwierig, langen Gesprächen zu folgen. - Orientierungsprobleme:
Fragen nach Datum oder Uhrzeit können nicht richtig beantwortet werden. Vor allem in fremder Umgebung fällt die Orientierung schwer. Dinge werden ungewöhnliche Orte gelegt (z. B. die Socken in den Kühlschrank). - Stimmungsschwankungen:
Antriebslosigkeit und depressive Stimmung häufen sich. Ein Rückzug aus dem Freundeskreis findet statt. - Verhalten und Persönlichkeit verändern sich:
Nervöse Unruhe und Reizbarkeit treten auf. Es gibt unbegründete Beschuldigungen oder das Gefühl, bedroht zu werden.
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- Verbesserte Durchblutung des Gehirns
- Optimierte Sauerstoff- und Nährstoffversorgung
- Stärkung der Nervenzellen
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