Lithium

Lithium

Obwohl Lithium zu den nicht essenziellen Spurenelementen zählt, ist es dennoch in geringen Mengen in unserem Körper zu finden. Das unscheinbare Element ist längst kein Unbekannter mehr und ihm werden verschiedene positive Eigenschaften nachgesagt.

Lithium: Ein verborgenes Element mit erstaunlichem Potenzial

Seit dem 20. Jahrhundert hat Lithium seinen festen Platz in der Medizin gefunden. In der Naturheilkunde wird Lithium zudem als homöopathisches Arzneimittel oder Schüssler Salz verwendet.

Lithium in der Naturheilkunde: Kleine Helfer ganz groß

In der Welt der Naturheilkunde ist Lithium ein wichtiger Begleiter. Es ist als homöopathisches Arzneimittel in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, darunter:

  • Globuli,
  • Tabletten oder
  • Ampullen.

Auch das Schüssler Salz Lithium chloratum, besser bekannt als Schüßler-Salz Nr. 16, steht Ihnen zur Verfügung. Dieses erhalten Sie als Globuli oder Tabletten in den Potenzen D6 und D12. Diese sanften Begleiter unterstützen auf vielfältige Weise Ihr Wohlbefinden.

Individuelle Lithium-Rezepturen aus Ihrer Apotheke: Maßgeschneiderte Unterstützung für Ihre Gesundheit

Ihre Gesundheit ist einzigartig – und so sollten auch Ihre Präparate sein. In unserer Apotheke bieten wir Ihnen individuell angefertigte Lithium-Rezepturen mit Lithium-Orotat. Diese Präparate sind eine flexible und maßgeschneiderte Option, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden können. Denn manchmal ist es das kleine Extra, das den Unterschied macht.

Haarmineralanalyse: Ein Blick in Ihren Mineralstoffhaushalt

Wie steht es um Ihren Lithium-Haushalt? Eine Haarmineralanalyse kann langfristige Mineralstoffmängel, einschließlich Lithium, im Körper aufdecken. Diese Analyse gibt wertvolle Hinweise darauf, wie Sie Ihren Körper optimal unterstützen können. Solche Haarmineral-Analyse-Tests erhalten Sie bequem in unserer Apotheke.

Natürliche Quellen von Lithium: Vom Mineralwasser bis zur täglichen Ernährung

In der Natur ist Lithium zwar nur in geringen Mengen zu finden, doch es versteckt sich in einigen alltäglichen Quellen. So weist die Erdrinde Lithium-Konzentrationen zwischen 20 und 70 ppm auf, während Meerwasser zwischen 0,1 und 0,2 ppm enthält. Auch in tierischen Lebensmitteln wie Butter, Milch, Fleisch und Eiern sind geringe Mengen Lithium vorhanden. Darüber hinaus sind Fisch, Kartoffeln und Gemüse wie Zuckerrüben, Knoblauch oder Zwiebeln natürliche Lithium-Lieferanten.

Einige Mineralwässer stechen hier besonders hervor: Mit höheren Lithium-Gehalten können sie einen Beitrag zu Ihrem Wohlbefinden leisten.

Lithium in der Ernährung: Ein stiller Begleiter im Körper

Lithium ist im menschlichen Körper nur in sehr geringen Mengen zu finden, doch es ist dennoch von Bedeutung. Es lässt sich in Lymphknoten, Organen und sogar im Gehirn nachweisen. Zudem findet es sich in Verbindung mit Phosphor in den Zähnen und Knochen. Über den genauen Tagesbedarf an Lithium gibt es keine festen Angaben, da es kein essenzielles Spurenelement ist. Schätzungen zufolge nehmen Erwachsene täglich zwischen 0,65 und 3,1 mg Lithium über die Ernährung auf. Diese Menge hängt jedoch auch vom Lithium-Gehalt des Grundwassers ab, der von Region zu Region unterschiedlich ist.

Lithium in der Natur: Reichhaltige Vorkommen und faszinierende Geschichte

Lithium ist in Gesteinen, Salzwüsten und Thermalquellen zu finden. Besonders reichhaltige Vorkommen gibt es in den Salzseen Südamerikas, etwa in Chile und Bolivien. Schon in der Antike erkannte man die Vorzüge lithiumhaltiger Wasserquellen und nutzte sie, lange bevor die moderne Medizin die vielfältigen Potenziale des Elements im 20. Jahrhundert entdeckte.

Lithium im Periodensystem: Ein leichtes Metall mit schwerer Bedeutung

Lithium (Li) ist das leichteste Metall im Periodensystem und wurde 1817 in Gesteinen entdeckt. Aufgrund seiner einzigartigen chemischen Eigenschaften hat es eine zentrale Rolle im Periodensystem eingenommen. Dmitri Mendelejew integrierte Lithium im Jahr 1869 in das von ihm entwickelte Periodensystem, und seitdem hat dieses Element nicht nur in der Chemie, sondern auch in vielen anderen Bereichen einen festen Platz.

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Obwohl Lithium zu den nicht essenziellen Spurenelementen zählt, ist es dennoch in geringen Mengen in unserem Körper zu finden. Das unscheinbare Element ist längst kein Unbekannter mehr und ihm werden verschiedene positive Eigenschaften nachgesagt.

Lithium: Ein verborgenes Element mit erstaunlichem Potenzial

Seit dem 20. Jahrhundert hat Lithium seinen festen Platz in der Medizin gefunden. In der Naturheilkunde wird Lithium zudem als homöopathisches Arzneimittel oder Schüssler Salz verwendet.

Lithium in der Naturheilkunde: Kleine Helfer ganz groß

In der Welt der Naturheilkunde ist Lithium ein wichtiger Begleiter. Es ist als homöopathisches Arzneimittel in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, darunter:

  • Globuli,
  • Tabletten oder
  • Ampullen.

Auch das Schüssler Salz Lithium chloratum, besser bekannt als Schüßler-Salz Nr. 16, steht Ihnen zur Verfügung. Dieses erhalten Sie als Globuli oder Tabletten in den Potenzen D6 und D12. Diese sanften Begleiter unterstützen auf vielfältige Weise Ihr Wohlbefinden.

Individuelle Lithium-Rezepturen aus Ihrer Apotheke: Maßgeschneiderte Unterstützung für Ihre Gesundheit

Ihre Gesundheit ist einzigartig – und so sollten auch Ihre Präparate sein. In unserer Apotheke bieten wir Ihnen individuell angefertigte Lithium-Rezepturen mit Lithium-Orotat. Diese Präparate sind eine flexible und maßgeschneiderte Option, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden können. Denn manchmal ist es das kleine Extra, das den Unterschied macht.

Haarmineralanalyse: Ein Blick in Ihren Mineralstoffhaushalt

Wie steht es um Ihren Lithium-Haushalt? Eine Haarmineralanalyse kann langfristige Mineralstoffmängel, einschließlich Lithium, im Körper aufdecken. Diese Analyse gibt wertvolle Hinweise darauf, wie Sie Ihren Körper optimal unterstützen können. Solche Haarmineral-Analyse-Tests erhalten Sie bequem in unserer Apotheke.

Natürliche Quellen von Lithium: Vom Mineralwasser bis zur täglichen Ernährung

In der Natur ist Lithium zwar nur in geringen Mengen zu finden, doch es versteckt sich in einigen alltäglichen Quellen. So weist die Erdrinde Lithium-Konzentrationen zwischen 20 und 70 ppm auf, während Meerwasser zwischen 0,1 und 0,2 ppm enthält. Auch in tierischen Lebensmitteln wie Butter, Milch, Fleisch und Eiern sind geringe Mengen Lithium vorhanden. Darüber hinaus sind Fisch, Kartoffeln und Gemüse wie Zuckerrüben, Knoblauch oder Zwiebeln natürliche Lithium-Lieferanten.

Einige Mineralwässer stechen hier besonders hervor: Mit höheren Lithium-Gehalten können sie einen Beitrag zu Ihrem Wohlbefinden leisten.

Lithium in der Ernährung: Ein stiller Begleiter im Körper

Lithium ist im menschlichen Körper nur in sehr geringen Mengen zu finden, doch es ist dennoch von Bedeutung. Es lässt sich in Lymphknoten, Organen und sogar im Gehirn nachweisen. Zudem findet es sich in Verbindung mit Phosphor in den Zähnen und Knochen. Über den genauen Tagesbedarf an Lithium gibt es keine festen Angaben, da es kein essenzielles Spurenelement ist. Schätzungen zufolge nehmen Erwachsene täglich zwischen 0,65 und 3,1 mg Lithium über die Ernährung auf. Diese Menge hängt jedoch auch vom Lithium-Gehalt des Grundwassers ab, der von Region zu Region unterschiedlich ist.

Lithium in der Natur: Reichhaltige Vorkommen und faszinierende Geschichte

Lithium ist in Gesteinen, Salzwüsten und Thermalquellen zu finden. Besonders reichhaltige Vorkommen gibt es in den Salzseen Südamerikas, etwa in Chile und Bolivien. Schon in der Antike erkannte man die Vorzüge lithiumhaltiger Wasserquellen und nutzte sie, lange bevor die moderne Medizin die vielfältigen Potenziale des Elements im 20. Jahrhundert entdeckte.

Lithium im Periodensystem: Ein leichtes Metall mit schwerer Bedeutung

Lithium (Li) ist das leichteste Metall im Periodensystem und wurde 1817 in Gesteinen entdeckt. Aufgrund seiner einzigartigen chemischen Eigenschaften hat es eine zentrale Rolle im Periodensystem eingenommen. Dmitri Mendelejew integrierte Lithium im Jahr 1869 in das von ihm entwickelte Periodensystem, und seitdem hat dieses Element nicht nur in der Chemie, sondern auch in vielen anderen Bereichen einen festen Platz.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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