Padma

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Monopol tibetischer Medizin

Altbewährte traditionelle Rezepturen der tibetischen Medizin als moderne pflanzliche Arzneimittel und Nahrungsergänzungen: Das ist das Konzept des Schweizer Unternehmens Padma AG. Damit schlägt es Brücken zwischen jahrhundertealter Medizintradition und heutiger Forschung. Ergebnis dessen sind integrative Präparate zur ganzheitlichen Gesundung.

Das einzigartige medizinische Wissen Tibets bewahren und auch uns hier zur Verfügung stellen. Das ist das Anliegen dieses Herstellers tibetischer Arzneimittel – der einzige in ganz Europa. Seit 1969 wird der Brückenschlag zwischen den Kulturen und Medizinsystemen in die Praxis umgesetzt, sprich nach tibetischen Rezepturen produziert.

Interessante Firmengeschichte

Karl Lutz war der Gründer der Padma AG. Inspiriert von einem Referat über tibetische Medizin in Zürich setzte er sich intensiv mit dem fremdländischen Medizinsystem auseinander. So lernte er Dr. Peter Badmajew, den Grossneffen Sul Tim Badmas kennen. Sul Tim Badma, ein bekannter tibetischer Arzt aus Sibirien, war 1850 vom russischen Zaren nach St. Petersburg geholt worden. Einige Jahre später eröffnete er dort die erste tibetische Apotheke des Westens. 1960 übergab Dr. Peter Badmajew die Familiensammlung mit tibetischen Rezepturen an Karl Lutz.

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Monopol tibetischer Medizin

Altbewährte traditionelle Rezepturen der tibetischen Medizin als moderne pflanzliche Arzneimittel und Nahrungsergänzungen: Das ist das Konzept des Schweizer Unternehmens Padma AG. Damit schlägt es Brücken zwischen jahrhundertealter Medizintradition und heutiger Forschung. Ergebnis dessen sind integrative Präparate zur ganzheitlichen Gesundung.

Das einzigartige medizinische Wissen Tibets bewahren und auch uns hier zur Verfügung stellen. Das ist das Anliegen dieses Herstellers tibetischer Arzneimittel – der einzige in ganz Europa. Seit 1969 wird der Brückenschlag zwischen den Kulturen und Medizinsystemen in die Praxis umgesetzt, sprich nach tibetischen Rezepturen produziert.

Interessante Firmengeschichte

Karl Lutz war der Gründer der Padma AG. Inspiriert von einem Referat über tibetische Medizin in Zürich setzte er sich intensiv mit dem fremdländischen Medizinsystem auseinander. So lernte er Dr. Peter Badmajew, den Grossneffen Sul Tim Badmas kennen. Sul Tim Badma, ein bekannter tibetischer Arzt aus Sibirien, war 1850 vom russischen Zaren nach St. Petersburg geholt worden. Einige Jahre später eröffnete er dort die erste tibetische Apotheke des Westens. 1960 übergab Dr. Peter Badmajew die Familiensammlung mit tibetischen Rezepturen an Karl Lutz.

Dieser etablierte daraufhin eine Studiengruppe für tibetische Medizin in Zürich. Wissenschaftler aus zehn Ländern befassten sich mit den traditionellen Aufzeichnungen: Dank dieser Pionierarbeit konnte schließlich eine Liste mit Anwendungsgebieten der einzelnen Rezepturen entwickelt werden. Der Name Padma geht auf Sul Tim Badma zurück und ist zudem ein altes indisches Sanskrit-Wort für Lotusblume. Damit soll der Verbundenheit mit den Pflanzen Ausdruck verliehen werden.

Anspruchsvolle Herstellung

Die tibetische Medizin besitzt ein enorm umfangreiches Wissen über die sinnvolle Kombination von Naturstoffen wie Pflanzen oder Mineralien in ganzheitlich wirkenden Rezepturen. Dies ist gewissermaßen das Rückgrat dieses traditionellen Medizinsystems. Für das Sammeln und Zubereiten der Pflanzen sind in den alten Medizintexten klare Richtlinien festgelegt. Jahreszeit, astrologische Kriterien, Wetterbedingungen, Standort der Pflanzen, ihre Behandlung vor dem Trocknen und weitere Aufbereitung – alles dies und noch einiges mehr wird berücksichtigt. Kurzum ist die Herstellung dieser pflanzlicher Vielstoffgemische sehr anspruchsvoll und aufwändig. Doch auch die Beschaffung der Rohstoffe aus unterschiedlichen Klimazonen der Welt bedeutet immer wieder neue Herausforderungen. Alle Produkte von Padma bestehen aus getrockneten und gemahlenen Pflanzenteilen, die sorgfältig gemischt und in Kapselform gebracht werden. Dabei wird bewusst auf Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Aromastoffe, Geschmacksverstärker oder Farbstoffe verzichtet – vor allem auch deshalb, um der überlieferten tibetischen Tradition gerecht zu werden.

©www.bio-apo.de

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