Propionsäure

Propionsäure

Die kurzkettige Fettsäure Propionsäure, besser bekannt unter dem Namen Propansäure, kommt in der Natur in verschiedenen ätherischen Ölen vor. Im menschlichen Organismus entsteht Propionsäure während dem Verdauungsprozess. In der medizinischen Forschung rücken kurzkettige Fettsäuren und ihre Rolle im menschlichen Körper aufgrund der wertvollen Eigenschaften immer mehr in den Vordergrund. Nahrungsergänzungen mit Propionsäure können Sie in Ihrer Apotheke kaufen.

Mit Propionsäure kaufen Sie eine vielseitig verwendbare Substanz

Natriumpropionat, ein Salz der Propionsäure, ist seit vielen Jahren für unterschiedlichste Zwecke zugelassen, beispielsweise als Konservierungsstoff für verschiedene Backwaren. Bei der Herstellung bestimmter Käsesorten spielt die Propionsäure ebenfalls eine Rolle und sorgt für die charakteristischen Löcher sowie das Aroma des Käses. Auch in der Futtermittelindustrie findet die Propionsäure Verwendung und wird beispielsweise für Silage, einem vergorenen Futter für Kühe, verwendet. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) handelt es sich bei der Propionsäure um eine unbedenkliche Substanz.

Was ist Propionsäure?

Die Propionsäure ist eine kurzkettige Fettsäure, die im Dickdarm von der Bakterienart Chloridien gebildet wird. Kurzkettige Fettsäuren bestehen aus maximal sechs Kohlenstoffatomen und werden auch als Carconsäuren bezeichnet. Bei Raumtemperatur werden kurzkettige Fettsäuren flüssig und verströmen einen starken und häufig unangenehmen Geruch. Kurzkettige Fettsäuren können im Darm durch unverdauliche Kohlenhydrate, beispielsweise durch Ballaststoffe, gebildet werden.

Die kurzkettige Fettsäure Propionsäure ist eine reaktionsfreudige Substanz und bildet Salze mit weiteren reaktionsfreudigen Stoffen, beispielsweise Natrium, Calcium oder Kalium. Die Salze der Propionsäure werden als Propionate bezeichnet.

In ihrer reinen Form hat die Propansäure verschiedene Nachteile: Die Säure ist ätzend und schmeckt auch in verdünntem Zustand sauer. Zudem weist die Propionsäure einen unangenehmen Geruch auf. Die Einnahme der verdünnten Lösung ist dementsprechend zwar unbedenklich, aufgrund des unangenehmen Geruchs jedoch nicht praktikabel.

Die Propionsäure rückt immer mehr in den Vordergrund medizinischer Forschungen

Vermehrt treten die Eigenschaften von Propionsäure in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Forschung. Erste Studien bieten interessante Anhaltspunkte, die in weiteren großangelegten Studien untersucht werden können.

Kurzkettige Fettsäuren sollen zur Darmgesundheit beitragen

Kurzkettige Fettsäuren entstehen im Darm durch die Verstoffwechselung der Nahrung auf natürlichem Wege. Propionsäure dient den gesunden Bakterien im Darm als Nahrung. Die Darmbakterien stellen aus Ballaststoffen die Fettsäure Propionsäure sowie weitere kurzkettige Fettsäuren her. Diese spielen zudem als Metabolite im Rahmen von Stoffwechselprozessen eine Rolle. Werden nicht ausreichend Fettsäuren produziert, kommt es zu Veränderungen der Darmflora.

In welchen Lebensmitteln ist Propionsäure enthalten?

Propionsäure kommt natürlicherweise in Gemüse und ballaststoffreichen Lebensmitteln, beispielsweise in Vollkornbrot sowie in einigen Käsesorten und Milchprodukten vor. Besonders viel Propionsäure ist in Brokkoli enthalten.

Nahrungsmittel enthalten aufgrund der industriellen Verarbeitung jedoch immer weniger Ballaststoffe und kurzkettige Fettsäuren. Daher kommt es immer häufiger zu einem Mangel an kurzkettigen Fettsäuren und infolgedessen zu einem Ungleichgewicht zwischen kurzkettigen und langkettigen Fettsäuren. Propionsäurehaltige Nahrungsergänzungen werden daher immer beliebter. In der Apotheke erhalten Sie verschiedene Nahrungsergänzungen mit Propionsäure.

Können bei der Einnahme von Propionsäure Nebenwirkungen auftreten?

Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungen, die Propionsäure enthalten, konnten gelegentlich Blähungen beobachtet werden.

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Propionsäure

Propionsäure

Die kurzkettige Fettsäure Propionsäure, besser bekannt unter dem Namen Propansäure, kommt in der Natur in verschiedenen ätherischen Ölen vor. Im menschlichen Organismus entsteht Propionsäure während dem Verdauungsprozess. In der medizinischen Forschung rücken kurzkettige Fettsäuren und ihre Rolle im menschlichen Körper aufgrund der wertvollen Eigenschaften immer mehr in den Vordergrund. Nahrungsergänzungen mit Propionsäure können Sie in Ihrer Apotheke kaufen.

Mit Propionsäure kaufen Sie eine vielseitig verwendbare Substanz

Natriumpropionat, ein Salz der Propionsäure, ist seit vielen Jahren für unterschiedlichste Zwecke zugelassen, beispielsweise als Konservierungsstoff für verschiedene Backwaren. Bei der Herstellung bestimmter Käsesorten spielt die Propionsäure ebenfalls eine Rolle und sorgt für die charakteristischen Löcher sowie das Aroma des Käses. Auch in der Futtermittelindustrie findet die Propionsäure Verwendung und wird beispielsweise für Silage, einem vergorenen Futter für Kühe, verwendet. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) handelt es sich bei der Propionsäure um eine unbedenkliche Substanz.

Was ist Propionsäure?

Die Propionsäure ist eine kurzkettige Fettsäure, die im Dickdarm von der Bakterienart Chloridien gebildet wird. Kurzkettige Fettsäuren bestehen aus maximal sechs Kohlenstoffatomen und werden auch als Carconsäuren bezeichnet. Bei Raumtemperatur werden kurzkettige Fettsäuren flüssig und verströmen einen starken und häufig unangenehmen Geruch. Kurzkettige Fettsäuren können im Darm durch unverdauliche Kohlenhydrate, beispielsweise durch Ballaststoffe, gebildet werden.

Die kurzkettige Fettsäure Propionsäure ist eine reaktionsfreudige Substanz und bildet Salze mit weiteren reaktionsfreudigen Stoffen, beispielsweise Natrium, Calcium oder Kalium. Die Salze der Propionsäure werden als Propionate bezeichnet.

In ihrer reinen Form hat die Propansäure verschiedene Nachteile: Die Säure ist ätzend und schmeckt auch in verdünntem Zustand sauer. Zudem weist die Propionsäure einen unangenehmen Geruch auf. Die Einnahme der verdünnten Lösung ist dementsprechend zwar unbedenklich, aufgrund des unangenehmen Geruchs jedoch nicht praktikabel.

Die Propionsäure rückt immer mehr in den Vordergrund medizinischer Forschungen

Vermehrt treten die Eigenschaften von Propionsäure in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Forschung. Erste Studien bieten interessante Anhaltspunkte, die in weiteren großangelegten Studien untersucht werden können.

Kurzkettige Fettsäuren sollen zur Darmgesundheit beitragen

Kurzkettige Fettsäuren entstehen im Darm durch die Verstoffwechselung der Nahrung auf natürlichem Wege. Propionsäure dient den gesunden Bakterien im Darm als Nahrung. Die Darmbakterien stellen aus Ballaststoffen die Fettsäure Propionsäure sowie weitere kurzkettige Fettsäuren her. Diese spielen zudem als Metabolite im Rahmen von Stoffwechselprozessen eine Rolle. Werden nicht ausreichend Fettsäuren produziert, kommt es zu Veränderungen der Darmflora.

In welchen Lebensmitteln ist Propionsäure enthalten?

Propionsäure kommt natürlicherweise in Gemüse und ballaststoffreichen Lebensmitteln, beispielsweise in Vollkornbrot sowie in einigen Käsesorten und Milchprodukten vor. Besonders viel Propionsäure ist in Brokkoli enthalten.

Nahrungsmittel enthalten aufgrund der industriellen Verarbeitung jedoch immer weniger Ballaststoffe und kurzkettige Fettsäuren. Daher kommt es immer häufiger zu einem Mangel an kurzkettigen Fettsäuren und infolgedessen zu einem Ungleichgewicht zwischen kurzkettigen und langkettigen Fettsäuren. Propionsäurehaltige Nahrungsergänzungen werden daher immer beliebter. In der Apotheke erhalten Sie verschiedene Nahrungsergänzungen mit Propionsäure.

Können bei der Einnahme von Propionsäure Nebenwirkungen auftreten?

Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungen, die Propionsäure enthalten, konnten gelegentlich Blähungen beobachtet werden.

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