Vitamin D - "das Sonnenvitamin"

Vitamin D - "das Sonnenvitamin"

Vitamin D

Das “Sonnenvitamin”: der Schlüsselfaktor unserer Gesundheit

Es ist der neue Stern am Gesundheitshimmel: Vitamin D, auch das “Sonnenvitamin” genannt. Denn wie ihm die Wissenschaft zunehmend bescheinigt, spielt es eine zentrale Rolle beim Schutz unserer Gesundheit und bei der Verhütung der großen Volkskrankheiten. Nicht umsonst rangiert ein zu niedriger Vitamin-D-Wert bereits als gesundheitlicher Risikofaktor. Also unbedingt mal testen lassen...

Bald wird man sich möglicherweise in den Apotheken neben dem Blutdruck auch den Vitamin-D-Wert bestimmen lassen können. Denn ebenso wichtig wie der Blutzucker, das HDL- und LDL-Cholesterin, das Gewicht und eben der Blutdruck ist der Status an Vitamin D. Schwimmt davon zu wenig in unserem Blut, bedroht das unsere Gesundheit in hohem Maße. So korreliert ein Mangel an Vitamin D eng mit Volkskrankheiten wie unter anderem Typ-2-Diabetes.

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Vitamin D - "das Sonnenvitamin"

Vitamin D - "das Sonnenvitamin"

Vitamin D

Das “Sonnenvitamin”: der Schlüsselfaktor unserer Gesundheit

Es ist der neue Stern am Gesundheitshimmel: Vitamin D, auch das “Sonnenvitamin” genannt. Denn wie ihm die Wissenschaft zunehmend bescheinigt, spielt es eine zentrale Rolle beim Schutz unserer Gesundheit und bei der Verhütung der großen Volkskrankheiten. Nicht umsonst rangiert ein zu niedriger Vitamin-D-Wert bereits als gesundheitlicher Risikofaktor. Also unbedingt mal testen lassen...

Bald wird man sich möglicherweise in den Apotheken neben dem Blutdruck auch den Vitamin-D-Wert bestimmen lassen können. Denn ebenso wichtig wie der Blutzucker, das HDL- und LDL-Cholesterin, das Gewicht und eben der Blutdruck ist der Status an Vitamin D. Schwimmt davon zu wenig in unserem Blut, bedroht das unsere Gesundheit in hohem Maße. So korreliert ein Mangel an Vitamin D eng mit Volkskrankheiten wie unter anderem Typ-2-Diabetes.

Ein Vitamin macht Karriere

Früher ging man davon aus, dass Vitamin D “nur” Rachitis verhindern kann. Das »antirachitische« Vitamin von einst entpuppt sich jedoch mehr und mehr als einer der Schlüsselfaktoren in der Entstehung verschiedener Erkrankungen. Ausgerechnet jener, an denen unsere Gesellschaft am meisten krankt – insbesonders Herz-Kreislauf-Krankheiten, Fettstoffwechselstörungen und Typ-2-Diabetes. Sowohl bei der Vorbeugung wie auch bei der Behandlung dieser großen Volkskrankheiten nimmt Vitamin D eine wichtige Position ein. Entsprechend wurde ein Mangel an Vitamin D inzwischen in die Riege der etablierten Risikofakoren wie etwa Bluthochdruck und Übergewicht aufgenommen. Auf die Befunde aus der Forschung hat auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) reagiert: Sie setzte im Januar 2012 die Referenzwerte für Vitamin D von 200 auf 800 internationale Einheiten (I.E.) herauf. Ebenso ein klares Signal dafür, wie wichtig Vitamin D für unsere Gesundheit ist.

 

Vielfältige Allianzen

Zwischen verminderten Vitamin-D-Spiegeln und einer ganzen Reihe von Erkrankungen existieren enge Verbindungen. Das gilt unter anderem für Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus und kardiovaskuläre Krankheiten wie auch für Karzinome. Darüber hinaus ist ein Mangel an Vitamin D mit einer geringen Knochendichte, Störungen der neuromuskulären Funktionen und damit einhergehend einem erhöhten Sturzrisiko assoziiert. Weiterhin erhöht sich das Risiko für Bluthochdruck und Tuberkulose, Multiple Sklerose und Parkinson. Noch nicht alles. Ganz generell, wie eine Studie im Jahr 2008 feststellte, gehen niedrige Vitamin-D-Spiegel mit einer erhöhten Sterblichkeit einher. Das betrifft, wie eine zeigte, die Gesamtsterblichkeit in gleichem Ausmaß wie die kardiovaskuläre Mortalität.

 

Zahlreiche wichtige Effekte

Die Belege für die gesundheitliche Relevanz des »Sonnenvitamins«, das eigentlich ein Hormon ist, häufen sich. Hier ein Überblick über einige der wichtigsten Wirkungen.

  • Kalzium wird im Darm vermehrt aufgenommen
  • Knochenaufbau wird aktiviert
  • Knochenbruchrisiko sinkt
  • Leistungsfähigkeit der Muskulatur steigt
  • weniger Muskelverspannungen und weniger Muskelkrämpfe
  • Sturzrisiko wird verringert
  • Verbesserung der Bewegungsabläufe und der Beweglichkeit
  • Verbesserung der Immunabwehr
  • Verbesserung von Diabetes durch Förderung der Insulinausschüttung in der Bauchspeicheldrüse
  • Bluthochdruck wird verringert
  • Risiko für einige bösartige Tumoren wie beispielsweise Brustkrebs wird verringert

 

Wenig Sonne, wenig Vitamin D

Diese Erkenntnisse lassen aufhorchen. Leider auch deshalb, weil Vitamin D bei viel zu vielen Menschen Mangelware ist. Denn das Sonnenvitamin wird, wie sein Name bereits andeutet, zu über neunzig Prozent durch Sonnenlicht gebildet. Das ist bekanntlich in der Winterzeit und vor allem in Mitteleuropa rar. Daher kommt es, dass in unseren Breiten sehr viele Menschen einen Mangel an Vitamin D haben. Nach Ansicht von Experten sind bis zu 70 Prozent der Bevölkerung davon betroffen. Besonders ausgeprägt ist der Vitamin D-Mangel, wenn man nicht nur im Winter zu wenig Sonne bekommt, sondern das gesamte Jahr über. Über die Ernährung kann man einen Mangel nicht ausgleichen. In Obst und Gemüse steckt kein Vitamin D und auch in anderen Lebensmitteln, wie in Käse beispielsweise, findet man nur geringe Mengen. Um einen Mangel auszugleichen, müsste man mehrere Kilo Käse essen oder um die 40 Eier - täglich wohlgemerkt. Entsprechend sollten Vitamin-D-Präparate eingenommen werden. Diese sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich und vor allem für ältere Menschen wichtig, da der Vitamin-D-Spiegel mit den Jahren sinkt.

©www.bio-apo.de

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