ACC akut 600 Brausetabletten

40 St

0,72 € / 1 St
28,62 € 3
31,51 € ²

ACC akut 600 Brausetabletten 40 St

Hexal AG

00520917

Erkältung & Abwehr
29 Bonuspunkte
-9% **

Abbildung ähnlich

zur Schleimlösung
erleichtert das abhusten des Schleims
der Bronchienschutz wird gestärkt
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1-3 Werktage

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Produkteigenschaften

laktosefrei

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ACC akut 600 mg von Hexal löst den Schleim

ACC akut 600 mg enthält den Wirkstoff Acetylcystein, welcher den Schleim in den Atemwegen löst, das Abhusten erleichtert und die Bronchien befreit. ACC akut von Hexal ist der Hustenlöser Nr. 1 in Deutschland. *
 

Vorteile von ACC akut 600 mg Hustenlöser auf einen Blick

  • Brausetabletten mit 600 mg Acetylcystein zum Auflösen in Wasser
  • mit 3-fach-Effekt: Löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und stärkt den Bronchienschutz
  • mit Brombeer-Geschmack
  • schnell löslich
  • gut verträglich
  • nur 1x täglich
  • für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren geeignet
     

Wofür wird ACC akut 600 mg Hustenlöser angewendet?

Das Arzneimittel wird zur Schleimlösung und zum Erleichtern des Abhustens bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim angewendet. Bei einer Erkältung handelt es sich um eine akute Infektion der Atemwege, die hauptsächlich durch Viren (z. B. Rhinoviren) ausgelöst wird. Gelingt es den Viren im Verlauf der Erkältung bis in die Schleimhaut der Bronchien vorzudringen, können sie dort eine Entzündung auslösen (akute, erkältungsbedingte Bronchitis).

Die Folge ist eine erhöhte Schleimproduktion im Bereich der Atemwege. Durch den Entzündungsprozess und die dadurch vermehrte Entstehung freier Radikale, verändert sich die Eigenschaft des Schleims: Es wird von den schleimproduzierenden Drüsenzellen vermehrt zähflüssiges Sekret gebildet, wodurch wiederum die Bewegung der Flimmerhärchen auf den Schleimhäuten eingeschränkt ist. Der Schleim sitzt fest und kann nicht mehr richtig bewegt werden.

Der Husten ist dabei ein sinnvoller Reflex des Körpers, um den überflüssigen Schleim aus den Atemwegen abzutransportieren. Deshalb sollte er auch nicht unterdrückt werden, sondern der Schleim gelöst werden. ACC akut unterdrückt nicht den Husten, sondern erleichtert das Abhusten des Schleimes.
 

ACC akut 600 mg wirkt schnell und effektiv auf 3-fache Weise

ACC akut löst den Schleim 

Der Wirkstoff Acetylcystein spaltet die Querverbindungen im Sekretnetz, die für den zähen, festsitzenden Schleim verantwortlich sind.

ACC akut erleichtert das Abhusten

Der festsitzende Schleim wird verflüssigt und das Abhusten erleichtert. Die Verflüssigung des Schleims macht die feinen Flimmerhärchen auf der Schleimhaut wieder beweglicher. Mit wellenartigen Bewegungen befördern diese den überschüssigen Schleim und Fremdstoffe aus den Atemwegen in den Rachen.

So können Sekret und Fremdkörper ausgespuckt oder geschluckt und schließlich durch die Magensäure zersetz werden. Auf diese Weise bringt Acetylcystein den natürlichen Reinigungsmechanismus der unteren Atemwege wieder in Bewegung.

ACC akut stärkt den körpereigenen Schutz der Bronchien

Bei einer akuten Bronchitis entzündet sich durch die virale Infektion die Schleimhaut der Atemwege und es entstehen vermehrt freie Radikale (aggressive Sauerstoffmoleküle). Die Atemwege werden von freien Radikalen überflutet – das trägt zur erhöhten Schleimproduktion und dem stockenden Abtransport des Schleims bei.

Der Wirkstoff Acetylcystein in ACC akut wirkt als Radikalfänger und wird zu dem wichtigen körpereigenen Antioxidans Glutathion verstoffwechselt (indirekte antioxidative Wirkung), das freie Radikale unschädlich macht. Auf diese Weise können die Krankheitserreger, welche die Entzündung der Schleimhaut verursachen effektiv bekämpft werden.
 

Was muss bei der Einnahme & Dosierung von ACC akut 600 mg Hustenlöser beachtet werden?

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren nehmen, soweit nicht anders verordnet, folgende Dosis ein:

• 1-mal täglich je 1 Brausetablette ACC akut ODER
• 2-mal täglich je ½ Brausetablette ACC akut ein. Dies entspricht einer Tagesdosis von 600 mg Acetylcystein.

Hexal empfiehlt die Einnahme von ACC akut 600 mg Hustenlöser nach den Mahlzeiten bis 16.00 Uhr, damit der zähe Schleim gelöst und tagsüber abgehustet werden kann.

Lösen Sie die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf, und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.

Tritt nach 4 Tagen keine Besserung ein oder verschlimmert sich das Krankheitsbild, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
 

Welcher Wirkstoff ist in ACC akut 600 mg Hustenlöser enthalten?

Der in ACC akut enthaltene Wirkstoff Acetylcystein ist in der Medizin bereits seit langem für seine schleimlösende Wirkung bekannt. Er wurde in den 1960er Jahren entwickelt und seitdem erfolgreich bei der Behandlung von erkältungsbedingtem Husten mit zähem Schleim (akuter, erkältungsbedingter Bronchitis) eingesetzt.

Die Besonderheit von ACC akut 600 mg ist der 3-fach-Effekt: Schleimlösung, Erleichterung des Abhustens und Stärkung des körpereigenen Bronchienschutzes.
 

Kann ACC akut 600 mg Hustenlöser bei Kindern angewendet werden?

Das Arzneimittel ist nur zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren geeignet. Aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes darf ACC akut 600 mg Hustenlöser bei Kindern unter 14 Jahren nicht angewendet werden.

Für Kinder ab 2 Jahren gibt es den ACC Kindersaft zum Einnehmen mit 20 mg.
 

Erfahrungen mit ACC akut 600 mg Hustenlöser

ACC akut 600 mg Hustenlöser ist Deutschlands meistverkaufter Hustenlöser.*

*Quelle: * ACC® nach Abverkauf, IMS Pharmatrend, Markt der Expektorantien 01A2, Juni 2019 – Mai 2020, https://www.husten.de/acc-3-fach-effekt.html

Details
PZN00520917
AnbieterHexal AG
Packungsgröße40 St
DarreichungsformBrausetabletten
ProduktnameACC akut 600mg Hustenlöser
Monopräparatja
WirksubstanzAcetylcystein
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
  • Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
    • Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene
      • Tagesgesamtdosis:
        • 2-mal täglich je 1/2 oder 1-mal täglich je 1 (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag)

 

  • Gesamtdauer der Anwendung
    • Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
    • Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal vergessen haben das Präparat einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
600 mg Acetylcystein
+ Ascorbinsäure
Brombeer Aroma
mg Sorbitol
+ Citronensäure, wasserfrei
+ Lactose
+ Mannitol
+ Natrium carbonat
+ Natrium citrat
+ Natrium cyclamat
+ Natrium hydrogencarbonat
+ Saccharin, Natriumsalz
138.8 mg Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Das Präparat darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Nebenwirkungen
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • Gelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber, allergische Reaktionen (Juckreiz, Quaddelbildung, Hautausschlag, Atemnot, Haut- und Schleimhautschwellungen, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung)
      • Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
      • Nicht bekannt: Wasseransammlungen im Gesicht
    • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
      • Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus)
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
      • Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
    • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
      • Gelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und Durchfall
      • Selten: Verdauungsstörungen
    • Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen.
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.
    • Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung des Arzneimittels beenden. Sie dürfen das Präparat nicht weiter einnehmen.
    • Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.
    • Antitussiva (hustenstillende Mittel)
      • Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
    • Aktivkohle
      • Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.
    • Antibiotika
      • Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracycline, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit den Wirkstoffen Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
    • Nitroglycerin
      • Es ist über eine Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) bei gleichzeitiger Gabe von Acetylcystein berichtet worden.
      • Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und diesem Präparat für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.
    • Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
      • Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
      • Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
      • Das Auflösen des Präparates gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor.
    • Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
    • Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben.
    • Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
    • Die Anwendung des Präparates kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Besonderheiten zu beachten.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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4 Preis solange der Vorrat reicht

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