CLOTRIMAZOL acis 3 Kombipackung

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CLOTRIMAZOL acis 3 Kombipackung 1 St

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Vaginaltherapeutika
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CLOTRIMAZOL acis 3 Kombipackung

Zur speziellen Behandlung von Pilzinfektionen der Scheide kommt auch der Wirkstoff Clotrimazol zum Einsatz. Clotrimazol hemmt das Wachstum und die Vermehrung von Pilzzellen wie z. B. Hefepilzen sowie eine Reihe weiterer Pilze und einiger Bakterien.

Clotrimazol acis® 3 Kombi ist indiziert bei infektiösem Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide und der Schamlippen durch Pilze – meist Hefepilze der Gattung Candida – sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien.

  • Bewährte 3-Tage-Kombi-Therapie bei Scheidenpilz
  • Lindert Juckreiz und Brennen
  • Die Vaginaltablette bildet einen feinen Schaum, der den Wirkstoff gleichmäßig im
  • Creme zur Anwendung im äußeren Intimbereich
  • Auch während der Schwangerschaft

Pflichtangaben:

Clotrimazol acis® 3 Kombi

Wirkstoff: Clotrimazol. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Pilzinfektionen der Scheide. Bei infektiösem Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide und der Schamlippen durch Pilze - meist Hefepilze der Gattung Candida - sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Stand: 04/2022.

Details
PZN14439886
Anbieteracis Arzneimittel GmbH
Packungsgröße1 St
PackungsnormN2
DarreichungsformKombipackung
ProduktnameClotrimazol acis 3 Kombi
Monopräparatja
WirksubstanzClotrimazol
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Vaginaltabletten:
    • Vaginale Anwendung.
    • Führen Sie einmal täglich - und zwar abends - an 3 aufeinander folgenden Tagen eine Vaginaltablette möglichst tief in die Scheide ein. Dies geschieht am besten in der Rückenlage bei leicht angezogenen Beinen.
  • Creme:
    • Anwendung auf der Haut.
    • Bei Infektionen der Schamlippen (Candida vulvitis) und angrenzender Bereiche sollten Sie die Creme 2 - 3 mal täglich dünn auf die entsprechenden Hautbezirke (äußere Geschlechtsteile bis zum After) auftragen und einreiben.
  • Anwendung mit Applikator
    • Hinweise zur Anwendung entnehmen Sie bitte der Gebrauchsinformation.
  • Anwendung ohne Applikator
    • Die Vaginaltablette wird mit einem sauberen Finger vorsichtig möglichst tief in die Scheide eingeführt.
  • Hinweis
    • Bei trockener Scheide kann es vorkommen, dass sich die Vaginaltablette nicht vollständig auflöst. Dies lässt sich daran erkennen, dass feste Bröckchen ausgeschieden werden, die sich z. B. in der Unterwäsche befinden. Für diesen Fall stehen andere Produkte (z. B. Vaginalcreme) zur Verfügung.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Vaginaltabletten:
    • Vaginale Anwendung.
    • Führen Sie einmal täglich - und zwar abends - an 3 aufeinander folgenden Tagen eine Vaginaltablette möglichst tief in die Scheide ein. Dies geschieht am besten in der Rückenlage bei leicht angezogenen Beinen.
  • Creme:
    • Anwendung auf der Haut.
    • Bei Infektionen der Schamlippen (Candida vulvitis) und angrenzender Bereiche sollten Sie die Creme 2 - 3 mal täglich dünn auf die entsprechenden Hautbezirke (äußere Geschlechtsteile bis zum After) auftragen und einreiben.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Vaginaltabletten:
      • Im Allgemeinen ist bei einer Scheidenentzündung, verursacht insbesondere durch Hefepilze, eine 3-Tage-Behandlung ausreichend. Falls erforderlich, kann eine zweite Behandlung über 3 Tage durchgeführt werden.
      • Im Allgemeinen gehen die Anzeichen einer Scheidenentzündung, die durch Pilze verursacht ist (wie Juckreiz, Ausfluss, Brennen), innerhalb der ersten vier Tage nach Beginn der Behandlung deutlich zurück. Falls nach 4 Tagen keine deutliche Besserung der Symptome eintritt, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
    • Creme:
      • Die allgemeine Therapiedauer für die Creme beträgt bei Infektionen der Schamlippen und der angrenzenden Bereiche 1 - 2 Wochen.
      • Da meist Vagina (Scheide) und Vulva (Schamlippen) betroffen sind, sollte eine Kombinationsbehandlung (Behandlung beider Bereiche) durchgeführt werden.

 

  • Bitte beachten Sie folgende Hinweise bei der Anwendung des Präparats:
    • Die Behandlung sollte zweckmäßigerweise nicht während der Menstruation durchgeführt werden bzw. vor deren Beginn abgeschlossen sein.
    • Während und bis zwei Tage nach der Behandlung sollte nur mit Kondom geschützter Geschlechtsverkehr stattfinden.
    • Bei gleichzeitiger Infektion der Schamlippen und angrenzender Bereiche bzw. bei ärztlich diagnostizierten Entzündungen von Eichel und Vorhaut des Partners durch Hefepilze sollte der Partner ebenfalls behandelt werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten
    • Es wurden bisher keine Fälle von Überdosierung berichtet.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Sollten Sie die Anwendung am Abend vergessen haben, können Sie die Anwendung im Verlauf des folgenden Vormittags nachholen. Wenden Sie dann nur eine Vaginaltablette an bzw. verwenden Sie dieselbe Menge Creme, und setzen Sie die Behandlung wie empfohlen fort.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Um eine vollständige Ausheilung der Infektion zu erreichen und einem Rückfall vorzubeugen, sollten Sie möglichst nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt die Behandlung vorzeitig beenden oder unterbrechen. Wenn Sie dies dennoch tun, ist eine Wiederkehr der Beschwerden zu befürchten, da Ihre Pilzinfektion wahrscheinlich noch nicht richtig ausgeheilt ist. Die Behandlung sollten Sie daher nicht schon nach dem Abklingen der Beschwerden abbrechen, sondern über 3 Tage konsequent fortführen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen der Scheide. Clotrimazol, der Wirkstoff dieses Präparates, hemmt das Wachstum und die Vermehrung von Pilzzellen wie z. B. Sprosspilzen (Hefen) sowie eine Reihe weiterer Pilze und einiger Bakterien.
  • Das Präparat wird angewendet bei infektiösem Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide und der Schamlippen durch Pilze - meist Hefepilze der Gattung Candida - sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit Clotrimazol empfindlichen Bakterien.
  • Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert, oder Zellbestandteile treten aus und die Zelle löst sich auf. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder direkt abgetötet. Der Wirkstoff ist außerdem gegen bestimmte Bakterien wirksam.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
200 mg Clotrimazol
10 mg Clotrimazol
+ (RS)-2-Octyldodecan-1-ol
+ Adipinsäure
+ Lactose 1-Wasser
+ Benzyl alkohol
+ Cetyl palmitat
+ Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
+ Cetylstearylalkohol
+ Maisstärke
+ Polysorbat 60
+ Natrium hydrogencarbonat
+ Polysorbat 80
+ Sorbitan stearat
+ Wasser, gereinigt
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Stearinsäure
bezogen auf 1 Gramm
10 mg Clotrimazol
200 mg Clotrimazol
+ (RS)-2-Octyldodecan-1-ol
+ Adipinsäure
+ Benzyl alkohol
+ Lactose 1-Wasser
+ Cetyl palmitat
+ Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
+ Maisstärke
+ Cetylstearylalkohol
+ Natrium hydrogencarbonat
+ Polysorbat 60
+ Sorbitan stearat
+ Polysorbat 80
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Wasser, gereinigt
+ Stearinsäure
Gegenanzeigen
  • Das Präparat darf nicht angewendet werden, wenn Sie
    • allergisch gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • Hautreaktionen (z. B. Brennen, Stechen), leichtes Brennen in der Scheide (Vagina). Wird der Sexualpartner mitbehandelt, können bei ihm Reizungen am Penis oder in der Harnröhre auftreten.
  • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Hauterscheinungen wie Erytheme (Rötungen), Ausschläge, Bläschenbildung, Schälung, Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria) sowie Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme).
  • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Kontaktallergien.
  • Zusätzlich bei Vaginaltabletten:
    • Allgemeine allergische Reaktionen (mit Atemnot, behandlungsbedürftigem Blutdruckabfall bis hin zu Bewusstseinsstörungen sowie Übelkeit und Durchfall), Krämpfe im Bauchraum, vermehrtes Wasserlassen.
  • Zusätzlich bei Creme:
    • Hilfsstoffe können örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von Amphotericin und anderen Polyenantimykotika (z. B. Nystatin, Natamycin).
    • Möglicherweise kann Dexamethason in hohen Dosen die Wirksamkeit von Clotrimazol abschwächen.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Clotrimazol sollte aus Vorsicht nicht in der Frühschwangerschaft angewendet werden.
    • Im 2. und 3. Drittel der Schwangerschaft kann das Präparat auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden.
    • Wenn eine Behandlung während der Schwangerschaft unerlässlich ist, sollte die Behandlung nur nach Anweisung des Arztes erfolgen und ohne Applikator durchgeführt werden.
    • Bei einer Behandlung mit dem Applikator während der Schwangerschaft besteht die Möglichkeit, dass die Fruchtblase bzw. das Ungeborene verletzt werden. Um das Risiko einer aufsteigenden Infektion zu reduzieren, müssen Sie vor dem Einführen der Vaginaltabletten Ihre Hände gründlich waschen.
    • Bei nachgewiesener Hefepilzerkrankung in der Scheide sollte besonders in den letzten 4-6 Wochen der Schwangerschaft auf eine Sanierung der Geburtswege unter ärztlicher Kontrolle geachtet werden.
  • Stillzeit
    • In der Stillzeit kann das Präparat auf Anweisung des Arztes angewendet werden.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen.
    • Bei Fieber (Temperaturen von 38 °C und darüber), Unterleibsschmerzen, Rückenschmerzen, schlecht riechendem Vaginalausfluss, Übelkeit, Vaginalblutungen und/oder verbunden mit Schulterschmerzen sollten Sie einen Arzt konsultieren.
    • Befragen Sie bitte Ihren Arzt,
      • bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung;
      • wenn bei Ihnen während der vergangenen 12 Monate mehr als vier derartige Pilzinfektionen aufgetreten sind.
    • Hinweis:
      • Bei gleichzeitiger Anwendung des Präparats und Latexprodukten (z. B. Kondome, Diaphragmen) kann es zur Verminderung der Funktionsfähigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit dieser Produkte kommen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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