DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Spray 8,75mg/Dos.Mund

15 ml

783,33 € / 1 l
11,75 € 3
15,97 € ²

DOBENDAN Direkt Flurbiprofen Spray 8,75mg/Dos.Mund 15 ml

11024417

Shopartikel
12 Bonuspunkte
-26% **

Abbildung ähnlich

deliveryTime
1-3 Werktage

15 ml

783,33 € / 1 l
11,75 € 3
15,97 € ²
Details
PZN11024417
AnbieterReckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße15 ml
DarreichungsformSpray
ProduktnameDobendan Direkt Flurbiprofen Spray 8,75mg/Dosis
Monopräparatja
WirksubstanzFlurbiprofen
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Nur für die Anwendung in der Mundhöhle.
  • Sprühen Sie nur in den hinteren Rachenraum.
  • Atmen Sie während des Sprühens nicht ein.
  • Wenden Sie nicht mehr als 5 Dosen (15 Sprühstöße) in 24 Stunden an.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene ab 18 Jahren
      • Bei Bedarf alle 3 - 6 Stunden eine Dosis von 3 Sprühstößen in den hinteren Rachenraum einsprühen.
      • Höchstens 5 Dosen in einem Zeitraum von 24 Stunden anwenden.
      • Eine Dosis (3 Sprühstöße) enthält 8,75 mg Flurbiprofen.
    • Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren an.

 

  • Das Spray ist nur für den kurzzeitigen Gebrauch bestimmt.
  • Wenden Sie möglichst wenige Dosen über einen möglichst kurzen Zeitraum an, wie es zur Linderung Ihrer Symptome erforderlich ist. Wenn Reizungen im Mundraum auftreten, sollte die Behandlung mit Flurbiprofen abgebrochen werden.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht länger als 3 Tage an, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet.
  • Falls Sie sich nicht besser oder sogar schlechter fühlen, oder falls neue Beschwerden auftreten, sprechen Sie mit einem Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder suchen Sie umgehend das nächstgelegene Krankenhaus auf. Beschwerden einer Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen oder seltener Durchfall sein. Ein Klingeln in den Ohren, Kopfschmerzen und Magen-Darm-Blutungen sind ebenfalls möglich.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Der Wirkstoff ist Flurbiprofen. Flurbiprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAR) nennt. Diese Arzneimittel wirken, indem sie die Reaktion des Körpers auf Schmerzen, Schwellungen und erhöhte Temperatur beeinflussen.
  • Das Spray wird zur kurzzeitigen Linderung der Symptome bei Halsschmerzen wie Entzündungen der Rachenschleimhaut, Schmerzen, Schwellungen und Schluckbeschwerden angewendet.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.
Zusammensetzung
bezogen auf 0.54 Milliliter
8.75 mg Flurbiprofen
+ Betadex
+ Citronensäure 1-Wasser
+ Dinatrium hydrogenphosphat 12-Wasser
+ Hydroxypropyl betadex
Kirsch Aroma
Geschmackskorrigenz
Propylenglycol
Wasser, gereinigt
1.18 mg Methyl 4-hydroxybenzoat
+ N,2,3-Trimethyl-2-(Propan-2-yl)Butanamid
+ Natrium hydroxid
Pfefferminz Aroma
Geschmackskorrigenz
Propylenglycol
Triacetin
0.24 mg Propyl 4-hydroxybenzoat
+ Saccharin, Natriumsalz
+ Wasser, gereinigt
23 mg Gesamt Natrium Ion
mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Das Spray darf nicht angewendet werden, wenn Sie
    • allergisch gegen Flurbiprofen, andere nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAR), Acetylsalicylsäure, oder einen der sonstigen Bestandteile sind,
    • vorher schon einmal nach der Einnahme eines nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittels (NSAR) oder Acetylsalicylsäure eine allergische Reaktion hatten, wie z. B. Asthma, Kurzatmigkeit, Juckreiz, eine laufende Nase, Hautausschläge, Schwellung,
    • ein Geschwür oder Blutungen (zwei- oder mehrmaliges Auftreten von Magengeschwüren) im Magen-/Darmbereich haben oder hatten
    • jemals eine schwere Dickdarmentzündung (Colitis) hatten,
    • jemals nach der Einnahme von NSAR an Blutgerinnungsstörungen oder Blutungen gelitten haben
    • in den letzten drei Monaten Ihrer Schwangerschaft sind
    • eine schwerwiegende Herz-, Nieren- oder Leberschwäche haben.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Beenden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf, wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt:
    • Anzeichen einer allergischen Reaktion, wie Asthma, unerwartet erschwertes Ein- und/oder Ausatmen, Kurzatmigkeit, Juckreiz, laufende Nase oder Hautausschläge.
    • Schwellungen im Gesicht, der Zunge oder im Rachen, die Atembeschwerden verursachen, Herzrasen, Blutdruckabfall bis hin zum Schock (diese können auch bei der ersten Anwendung des Arzneimittels auftreten).
    • Anzeichen von Überempfindlichkeit und Hautreaktionen wie Rötung, Schwellung, Schälen der Haut, Blasenbildung, Ablösung oder Haut- und Schleimhautgeschwüre.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen, die nicht gelistet sind, bemerken:
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Schwindel, Kopfschmerzen
      • Reizung im Rachenraum
      • Geschwüre im Mund, Schmerzen oder Taubheit im Mund
      • Halsschmerzen
      • Beschwerden bei der Anwendung im Mundbereich (Brennen oder Wärmegefühl)
      • Übelkeit und Durchfall
      • Kribbeln und Juckreiz der Haut
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Schläfrigkeit
      • Blasenbildung im Mund oder Rachenraum, Taubheitsgefühl im Rachen
      • Geblähter Magen, Bauchschmerzen, Flatulenz, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Übelkeit
      • Trockener Mund
      • Brennen im Mund, veränderter Geschmackssinn
      • Hautausschläge, juckende Haut
      • Fieber, Schmerzen
      • Müdigkeit oder Schwierigkeiten beim Einschlafen
      • Verschlimmerung von Asthma, erschwertes Ein- und/oder Ausatmen, Kurzatmigkeit
      • Vermindertes Empfinden im Rachenraum
    • Selten (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)
      • Anaphylaktische Reaktion
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Blutarmut (Anämie), Thrombozytopenie (geringe Anzahl von Blutplättchen, was zu Blutergüssen und Blutungen führen kann)
      • Schwellungen (Ödeme), Bluthochdruck, Herzinsuffizienz oder Herzinfarkt
      • Schwere Hautreaktionen wie Blasenbildung, einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse (seltene Erkrankungen aufgrund schwerwiegender Nebenwirkungen auf Medikamente oder Infektionen, bei denen eine heftige Reaktion der Haut und Schleimhäute ausgelöst wird)
      • Hepatitis (Leberentzündung)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Dies gilt insbesondere für folgende Arzneimittel:
      • andere nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAR) einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer gegen Schmerzen oder Entzündung, da diese das Risiko von Magen- oder Darmblutungen erhöhen können,
      • Warfarin, Acetylsalicylsäure und andere blutverdünnende oder gerinnungshemmende Arzneimittel,
      • ACE-Hemmer, Angiotensin-II-Antagonisten (Arzneimittel, die den Blutdruck senken),
      • Diuretika (Entwässerungstabletten) einschließlich kaliumsparender Diuretika,
      • selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs) (zur Behandlung von Depressionen),
      • herzwirksame Glykoside wie z. B. Digoxin (gegen Herzerkrankungen),
      • Ciclosporin (um nach einer Transplantation das Abstoßen von Organen zu verhindern),
      • Kortikoide (zur Entzündungshemmung),
      • Lithium (bei Stimmungsstörungen),
      • Methotrexat (zur Behandlung von Psoriasis, Arthritis und Krebs),
      • Mifepriston (ein Arzneimittel, das für einen Schwangerschaftsabbruch angewendet wird). NSARs sollten 8 - 12 Tage nach der Einnahme von Mifepriston nicht angewendet werden, da sie die Wirkung von Mifepriston verringern können.
      • Orale Antidiabetika (zur Behandlung von Diabetes),
      • Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie),
      • Probenecid, Sulfinpyrazon (gegen Gicht und Arthritis),
      • Chinolon-Antibiotika wie Ciprofloxacin, Levofloxacin (bei bakteriellen Infektionen),
      • Tacrolismus (Immunsuppressivum nach Organtransplationen),
      • Zidovudin (zur Behandlung von HIV).
  • Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Während der Behandlung mit dem Spray sollten Sie keinen Alkohol zu sich nehmen, da dies das Risiko von Magen- oder Darmblutungen erhöhen kann.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, wenn Sie in den letzten 3 Monaten Ihrer Schwangerschaft sind.
  • Wenn Sie in den ersten 6 Monaten Ihrer Schwangerschaft sind oder stillen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.
  • Flurbiprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Der Effekt ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar. Es ist unwahrscheinlich, dass die gelegentliche Anwendung dieses Arzneimittels die Möglichkeit, schwanger zu werden, beeinflusst. Sprechen Sie dennoch mit Ihrem Arzt bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Spray anwenden, wenn Sie
      • bereits ein anderes nicht-steroidales entzündungshemmendes Arzneimittel (NSAR) oder Acetylsalicylsäure einnehmen,
      • entzündete Mandeln (Tonsillitis) haben oder glauben, eine bakterielle Halsentzündung zu haben (weil sie möglicherweise Antibiotika benötigen),
      • älter sind (da Nebenwirkungen bei Ihnen mit größerer Wahrscheinlichkeit auftreten können),
      • Asthma haben oder jemals hatten oder an Allergien leiden,
      • Hauterkrankungen namens systemischer Lupus erythematodes oder Mischkollagenose haben,
      • Bluthochdruck haben,
      • eine Vorgeschichte mit Darmerkrankungen haben (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn),
      • Herz-, Nieren- oder Leberprobleme haben,
      • einen Schlaganfall hatten,
      • in den ersten 6 Schwangerschaftsmonaten oder in der Stillzeit sind,
    • Während der Anwendung des Arzneimittels
      • Brechen Sie die Anwendung des Sprays bei den ersten Anzeichen von Hautreaktionen (Hautausschlag, Schälen der Haut, Blasenbildung) oder anderen Anzeichen einer allergischen Reaktion ab und suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.
      • Informieren Sie Ihren Arzt bei ungewöhnlichen Symptomen im Bauch (vor allem Blutungen).
      • Sprechen Sie mit einem Arzt, wenn es Ihnen nicht besser geht, es Ihnen schlechter geht oder neue Symptome auftreten.
      • Die Anwendung von Arzneimitteln, die Flurbiprofen enthalten, ist möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt) oder Schlaganfälle verbunden. Jedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel sollte Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen, nicht beeinflussen. Allerdings sind Schwindel und Sehstörungen mögliche Nebenwirkungen nach der Einnahme von NSARs. Fahren Sie nicht Auto und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie davon betroffen sind.

Kunden kauften auch...

Folgen Sie uns

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

** Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.


Wenn Sie in unserem Shop ein Benutzerkonto einrichten, werden Sie schneller durch den Bestellvorgang geführt, können Ihren bisherigen Bestellablauf verfolgen und vieles mehr.

Registrieren