100 St
GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln 100 St
Abbildung ähnlich
GELOMYRTOL forte magensaftresistente Weichkapseln 100 St
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1-3 Werktage
100 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Produkteigenschaften
Mit GeloMyrtol forte sagen Sie Erkältungssymptomen den Kampf an
Die Kapseln von GeloMyrtol forte enthalten ein spezielles Mischdestillat aus Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl. Durch die ätherischen Öle wird der Schleim in den Nasennebenhöhlen und Bronchien gelöst, die Entzündung gehemmt und der Heilungsprozess gefördert. Schon ab der ersten Kapsel werden die Atemwege befreit und das Atmen spürbar erleichtert.
Wenn Sie direkt bei den ersten Anzeichen einer Erkältung GeloMyrtol einnehmen, können Sie die Dauer einer Erkältung verkürzen.
Bei akuter und chronischer Bronchitis: GeloMyrtol stark bei Husten
Trockener Reizhusten oder Husten mit Auswurf können die Lebensqualität des Betroffenen stark beeinträchtigen. Husten ist das Hauptsymptom sowohl einer akuten als auch einer chronischen Bronchitis. Mit GeloMyrtol lassen die Hustenanfälle bald nach und die Schlafqualität und das Allgemeinbefinden kann so verbessert werden. GeloMyrtol als pflanzliches schleimlösendes Mittel fördert das Abhusten des Schleims und aktiviert gleichzeitig den Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege.
Kurzatmigkeit ist eine häufige Begleiterscheinung einer Bronchitis. GeloMyrtol befreit die Atemwege. So können die Atembeschwerden gelindert werden.
GeloMyrtol forte eignet sich zur Einnahme bei Sinusitis und lindert den Druckkopfschmerz
GeloMyrtol kann zur Schleimlösung bei entzündlichen Prozessen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) helfen. Druckkopfschmerz ist ein häufiges Symptom bei Sinusitis. Der Druck um die Augen, im Stirnbereich oder im Oberkiefer begleitet von Schnupfen schränkt die Lebensqualität der Sinusitis-Erkrankten stark ein. Jede Kopfbewegung ist unangenehm. GeloMyrtol verflüssigt den festsitzenden Schleim in den Nasennebenhöhlen und kann somit beitragen den Druckkopfschmerz zu lindern.
Wie wirkt GeloMyrtol forte?
GeloMyrtol forte wirkt umfassend und direkt am Infektionsherd, und zwar 7-fach:
- Mukolytisch: verflüssigt den festsitzenden Schleim
- Sekretomotorisch: aktiviert die Bewegung der Flimmerhärchen auf den Schleimhäuten
- Sekretolytisch: fördert die Produktion eines dünnflüssigen Schleims
- Antimikrobiell: hemmt das Wachstum bakterieller Erreger
- Antioxidativ: freie Radikale werden abgefangen und das Gewebe geschützt
- Antientzündlich: wirkt entzündungshemmend und fördert die Heilung
- Spasmolytisch: wirkt krampflösend und erleichtert das Abhusten
Welche Wirkstoffe machen GeloMyrtol forte so besonders?
Wenn eine Infektion der Atemwege einen erst einmal erwischt hat, heißt es vor allem, Symptome lindern und schnell wieder für freien Atem sorgen. Hierbei hilft Ihnen GeloMyrtol mit seinen pflanzlichen Wirkstoffen. Das einzigartige Spezialdestillat in den Weichkapseln besteht aus hochwertigen ätherischen Öle aus
- Eukalyptus,
- Süßorange,
- Myrte und
- Zitrone.
Diese spezielle Formel wirkt schleimlösend, krampflösend und entzündungshemmend.
Wie kommen die Wirkstoffe in den Bronchien und Nasennebenhöhlen an?
Diese Kapseln sind magensaftresistent und lösen sich dadurch erst im Dünndarm auf. Dort werden die Wirkstoffe der ätherischen Öle aufgenommen und über den Blutkreislauf in die feinsten Verzweigungen der Bronchien und Nebenhöhlen transportiert. Die Drüsen der Schleimhäute werden dazu angeregt vermehrt dünnflüssiges Sekret zu produzieren, wodurch der Schleim besser abtransportiert werden kann und die Schleimhaut abschwellen kann. Die Schleimhaut kann sich regenerieren und die Entzündung geht zurück.
Durch seine gute Verträglichkeit ist GeloMyrtol forte auch für Kinder ab 6 Jahren geeignet
Gerade Kinder sind häufig von einer Infektion der oberen oder unteren Atemwege betroffen. Das Immunsystem ist noch nicht vollständig entwickelt, sodass die Erkältungsviren gerade im Winter zuschlagen können. GeloMyrtol auf pflanzlicher Basis ist gut verträglich und bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet.
Das sollten Sie bei der Einnahme von GeloMyrtol forte beachten
Das Präparat sollte eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten mit reichlich kalter Flüssigkeit eingenommen werden.
Die Dosierung von GeloMyrtol forte
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Akute Bronchitis oder Sinusitis: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3-4-mal täglich 1 Weichkapsel ein. Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren nehmen 1- bis 3-mal täglich 1 Kapsel ein.
- Chronische Bronchitis oder Sinusitis: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 2-3-mal täglich 1 Weichkapsel ein. Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren nehmen 1- bis 2-mal täglich 1 Kapsel ein.
Weitere Hinweise zur Anwendung von GeloMyrtol forte
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Informationen für Personen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen:
- Kapselhülle besteht aus Rindergelatine. Keine Zutaten vom Schwein enthalten.
- GelomMyrtol forte ist gluten- und laktosefrei
- nicht für Veganer & Vegetarier geeignet
Pflichttext:
GeloMyrtol® forte. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. akuter u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Z. Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Enth. Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pohl-Boskamp
PZN | 01479163 |
Anbieter | G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Magensaftresistente Weichkapseln |
Produktname | GeloMyrtol forte |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Nehmen Sie das Arzneimittel eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich kalter Flüssigkeit ein. Zur Erleichterung der Nachtruhe kann die letzte Dosis vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren 1 bis 3-mal täglich 1 Kapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern ist 1 bis 2-mal täglich 1 Kapsel einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.
- Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren nehmen bei akuten entzündlichen Krankheitsbildern 3 bis 4-mal täglich 1 Kapsel ein. Bei chronischen Krankheitsbildern ist 2 bis 3-mal täglich 1 Kapsel einzunehmen. Diese Dosierung wird ebenfalls zur Dauerbehandlung empfohlen.
- Dauer der Anwendung:
- Die Dauer der Behandlung mit dem Arzneimittel richtet sich nach dem Beschwerdebild. Bei chronischen Atemwegserkrankungen ist eine Dauerbehandlung möglich.
- Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten:
- Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
- Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben:
- Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Anwendung, wie von Ihrem Arzt verschrieben oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
- Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Anwendung, wie von Ihrem Arzt verschrieben oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
- Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung in den Atemwegen.
- Anwendungsgebiete:
- Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).
- Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).
Der Wirkstoff löst zähen Schleim in den Atemwegen und Nebenhöhlen und regt dessen Abtransport an. Der Schleim kann besser abgehustet werden bzw. über die Nase abfließen.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- wenn Sie entzündliche Erkrankungen im Magen-Darmbereich und im Bereich der Gallenwege sowie schwere Lebererkrankungen haben,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Eucalyptusöl, Süßorangenöl, Myrtenöl oder Zitronenöl sowie Cineol, den Hauptbestandteil von Eucalyptusöl, oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind,
- von Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen:
- Häufig: Magen- oder Oberbauchschmerzen
- Gelegentlich: allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz); Entzündung der Magenschleimhaut oder der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsstörungen; Geschmacksveränderungen; Kopfschmerzen oder Schwindel
- Sehr selten: In-Bewegung-Setzen von vorhandenen Nieren- und Gallensteinen
- Nicht bekannt: schwere anaphylaktische Reaktionen
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Gegenmaßnahmen
- Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere allergische Reaktionen mit Atemnot oder Kreislaufstörungen beobachten, setzen Sie das Arzneimittel ab und informieren Sie sofort einen Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderlich Maßnahmen entscheiden kann.
- Informieren Sie ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht aufgeführt sind.
- Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln:
- Die Wirkungen anderer Arzneimittel können abgeschwächt/verkürzt werden. Beim Menschen konnte eine derartige Wirkung bei bestimmungsgemäßer Anwendung von dem Arzneimittel jedoch bisher nicht festgestellt werden. Für das Arzneimittel liegen keine ausreichenden Untersuchungen zu Wechselwirkungen vor. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Die Wirkungen anderer Arzneimittel können abgeschwächt/verkürzt werden. Beim Menschen konnte eine derartige Wirkung bei bestimmungsgemäßer Anwendung von dem Arzneimittel jedoch bisher nicht festgestellt werden. Für das Arzneimittel liegen keine ausreichenden Untersuchungen zu Wechselwirkungen vor. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Schwangerschaft und Stillzeit:
- Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft:
- Da keine Untersuchungen an schwangeren Frauen vorliegen, darf das Arzneimittel in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt verordnet werden.
- Stillzeit:
- Wegen der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffes ist mit einem Übertritt in die Muttermilch zu rechnen. Daher darf das Arzneimittel in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.
- Wegen der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffes ist mit einem Übertritt in die Muttermilch zu rechnen. Daher darf das Arzneimittel in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
- Wenn Sie unter länger anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden, Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch eitrigem oder blutigem Auswurf leiden, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
- Der Kapselinhalt darf zur Behandlung von Kindern nicht zur Inhalation verwendet werden.
- Wenn Sie unter Asthma bronchiale, Keuchhusten oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, leiden, sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.