HEPATOS Mariendisteldragees

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HEPATOS Mariendisteldragees 100 St

07112357

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Produkteigenschaften

vegetarisch
gelatinefrei
naturmittel
Details

Pflanzliches Arzneimittel bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen.

Hepatos Mariendisteldragees dienen zur Wiederherstellung einer gesunden Leberfunktion

Anwendungsgebiete
Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol).

Anwendung:
Erwachsene nehmen 3-4x täglich 1 überzogene Tablette nach den Mahlzeiten.

Zusammensetzung (1 überzogene Tablette):

  • Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (26-45:1) 123,0-208,3 mg
  • entsprechend 83,3 mg Silymarin (berechnet als Silibinin, HPLC)
  • Auszugsmittel: Ethylacetat

Sonstige Bestandteile:
Cellulose, Glucose, Lactose, Macrogol, Magnesiumstearat, Maisstärke, Montanglycolwachs, Natriumcarboxymethylstärke, Natriumdodecylsulfat, Polysorbat, Povidon, Rizinusöl, Saccharose, Schellack, Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid E 171, Eisenoxide und -hydroxide E 172, gereinigtes Wasser.

Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel können Hepatos Mariendisteldragees Nebenwirkungen haben. Selten werden Magen-Darm-Beschwerden wie z.B. eine leicht abführende Wirkung beobachtet. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. Hautausschlag oder Atemnot, auftreten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Pflichtangaben
Hepatos Mariendisteldragees Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. - Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (zum Beispiel Alkohol). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

Details
PZN07112357
AnbieterHevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
Packungsgröße100 St
PackungsnormN3
DarreichungsformÜberzogene Tabletten
ProduktnameHepatos Mariendisteldragees
Monopräparatja
WirksubstanzMariendistelfrüchte-Trockenextrakt
Pfl. Arzneimittelja
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Das Arzneimittel sollte nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene 3-4-mal täglich 1 Tablette von dem Arzneimittel (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 250 - 333 mg Silymarin) nach den Mahlzeiten ein.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme von dem Arzneimittel die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.

 

  • Überdosierung und andere Anwendungsfehler
    • Einnahme einer zu großen Menge
      • Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden. Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel verständigen Sie bitte Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder
    Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
  • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
  • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol).
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen Blüten
- Vorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im Mittelmeerraum
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und Früchten
Insbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
165.65 mg Mariendistelfrüchte Trockenextrakt, (26-45:1), Auszugsmittel: Ethylacetat (HPLC)
83.3 mg Silymarin
+ Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
+ Cellulose, mikrokristallin
+ Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
+ Glucose Lösung
+ Lactose 1-Wasser
+ Macrogol 6000
+ Magnesium stearat
+ Maisstärke
+ Maisstärke, modifiziert
+ Montanglycolwachs
+ Natrium dodecylsulfat
+ Polysorbat 80
+ Povidon K25
+ Povidon K30
+ Rizinusöl, nativ
+ Saccharose
+ Schellack
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Talkum
+ Titan dioxid
+ Wasser, gereinigt
Gegenanzeigen
  • Wann dürfen Sie das Arzeimittel nicht einnehmen?
    • Das Arzneimittel dürfen nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
    • Sie dürfen das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben.
    • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
      • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
      • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
      • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
      • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
      • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Selten werden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. eine leicht abführende Wirkung beobachtet.
    • Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautausschlag oder Atemnot, auftreten.
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie
      erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
    • Gegenmaßnahmen
      • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Wechselwirkungen
  • Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
    • Keine bekannt.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • In der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
    • Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Hinweise
  • Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
    • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweißes) soll ein Arzt aufgesucht werden.
    • Kinder
      • Zur Anwendung von dem Arzneimittel bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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