20 g
LOCERYL Creme 20 g
Abbildung ähnlich
LOCERYL Creme 20 g
Abbildung ähnlich
1-3 Werktage
20 g
Loceryl® Creme
Nagelpilz wird häufig von Fußpilz begleitet. Er zeigt sich durch Schuppenbildung, weißlich aufgequollene Stellen oder gerötete Haut, vorwiegend in den Zehenzwischenräumen (Interdigitalmykose). Die pilzbefallene Haut kann jucken oder brennen.
Meist macht sich Fußpilz, wie Nagelpilz, lange nur optisch bemerkbar. So wie der Nagelpilz auf die Fußhaut übergreifen kann, kann Fußpilz auf die Nägel übergehen (Ping-Pong-Effekt). Eine Nagelpilztherapie sollte daher idealerweise immer die Haut an den Füßen mit einschließen, wenn Symptome für Fußpilz vorhanden sind.
Loceryl® Creme gegen Fußpilz
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Starker 3-in-1 Effekt gegen Fußpilz
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80–90% Heilungsrate
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Zieht schnell ein und fettet nicht
Praktisch und verträglich!
Die Loceryl® Creme bekämpft den Fußpilz nicht nur effektiv, sondern ist durch die nur 1x tägliche Anwendung auch einfach in die Alltagsroutine integrierbar. Die nicht-fettende Creme zieht dank ihrer speziellen Formulierung außerdem schnell in die Haut ein und ist dabei gut bis exzellent verträglich!
Loceryl 0,25% Creme
Wirkstoff: Amarolfin.
Anwendungsgebiete: Hautmykasen, verursacht durch Dermatophyten: Tinea pedis (Fußmykose, Athlete's foot), Tinea inguinalis, Tinea corporis. Cutane Candidose.
Warnhinweis: Enthält Stearylalkohol- Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbellage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
PZN | 04520400 |
Anbieter | Galderma Laboratorium GmbH |
Packungsgröße | 20 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Loceryl |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Amorolfin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Die Creme abends auf die befallenen Hautstellen auftragen.
- Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird das Präparat einmal pro Tag - am besten abends - auf die befallenen Hautstellen aufgetragen.
- Pilzinfektionen sind oft sehr hartnäckig. Es ist daher wichtig, die Behandlung bis zur Heilung und einige Tage darüber hinaus ununterbrochen fortzusetzen. Im Allgemeinen soll die Behandlung nicht kürzer als 2 Wochen sein und nicht länger als 6 Wochen dauern. Bitte suchen Sie einen Arzt auf, wenn der erwartete Erfolg durch die Anwendung nicht einsetzt oder die Beschwerden sich nicht verbessern.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Vergiftungen beim Menschen sind bisher nicht bekannt. Der Wirkstoff ist in der vorliegenden Konzentration bei äußerlicher Anwendung gesundheitlich nicht bedenklich.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel anzuwenden,
- setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Anwendung, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut (Breitspektrum-Antimykotikum).
- Der Wirkstoff Amorolfin hemmt das Wachstum der Pilze und tötet sie ab.
- Anwendungsgebiet:
- Pilzerkrankungen der Haut (Hautmykosen), verursacht durch Dermatophyten
- Fußpilzerkrankungen (Tinea pedis),
- Hautpilzerkrankung im Leistenbereich (Tinea inguinalis),
- Hautpilzerkrankung an den Oberschenkeln und am Körper (Tinea corporis).
- Hautpilzerkrankungen durch Hefepilze (cutane Candidosen).
Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
- Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Amorolfinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
- Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, oder unbekannt
- Nebenwirkungen bei der Anwendung sind selten und meist nur schwach ausgeprägt.
- Selten: Hautreizung- oder -rötung, Juckreiz, brennendes Gefühl auf der Haut
- Sehr selten: Kontaktdermatitis.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Schwangere
- Schwangere Frauen und stillende Mütter dürfen das Präparat mangels klinischer Erfahrung weder auf größeren noch auf stark geschädigten oder entzündeten Hautflächen, noch unter luftdichtem Verband verwenden. Diese Maßnahme ist geboten, weil eine geringfügige Aufnahme des Wirkstoffs durch die Haut in den Körper bei großflächiger Anwendung oder schwerer Hautschädigung nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
- Stillzeit
- Stillende Mütter dürfen das Präparat nicht im Brustbereich anwenden.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich,
- Kinder, vor allem Kleinkinder und Säuglinge, sollen infolge fehlender Behandlungserfahrung bei Kindern nicht mit dem Präparat behandelt werden.