100 ml
METAVIRULENT Mischung 100 ml
Abbildung ähnlich
METAVIRULENT Mischung 100 ml
Abbildung ähnlich
1-3 Werktage
100 ml
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Produkteigenschaften
Homöopathisches Arzneimittel
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Grippale Infekte.
Natürlich gegen Erkältungen mit Metavirulent-Tropfen
Mit der kalten Jahreszeit steigt das Risiko einer Erkältung oder eines grippalen Infektes. Diese kommen meist ungelegen und rauben unnötig Kraft. Abhilfe bieten hierbei die Metavirulent-Tropfen. Die Tropfen sind eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Arzneimitteln. Das Produkt vertraut auf die Wirksamkeit der Homöopathie. Metavirulent-Tropfen werden bereits seit fünfundvierzig Jahren erfolgreich angewendet und können rezeptfrei in der Apotheke erworben werden.
Wann sollte Metavirulent eingenommen werden?
Metavirulent ist für die Behandlung von grippalen Infekten gedacht. Das Produkt wird bei den ersten Anzeichen einer Erkältung eingenommen. Bei länger andauernden Beschwerden, die sich nicht durch die Einnahme von Metavirulent bessern beziehungsweise Fieber das für mehr als drei Tage über 39 Grad Celsius steigt, sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Inhaltsstoffe
Die Tropfen enthalten acht bewährte Bestandteile aus der Homöopathie. Hierbei sorgt der Inhaltsstoff Luffa operculata (aus der Schwamm-Gurke) dafür, das die Nasenschleimhäute abschwellen. Aconit (gewonnen aus dem blauen Eisenhut) und Ferrum phosphoricum (Eisen-Phosphat) bewirken eine Entzündungs-Minderung in der Nasenschleimhaut. Die mit einer Erkältung einhergehenden Kopfschmerzen beziehungsweise Gliederschmerzen werden mit Hilfe des enthaltenen Gelsemium sempervirens (aus dem gelben Jasmin) behandelt. Auch gegen die oftmals empfundene Müdigkeit der Muskeln ist ein Inhaltsstoff vorhanden. Dies ist die rechts-drehende Milchsäure (Acidum sarcolacticum). Grippale Infekte gehen meist auch mit einer Kreislauf-Schwäche einher. Hiergegen hilft Veratrum album (weißer Germer). Ferner ist in Metavirulent gelber Enzian enthalten. Dieser hat auf den Organismus eine verdauungsfördernde Wirkung. Zudem werden hierdurch die Regenerations-Kräfte des Körpers aktiviert. Damit die Inhaltsstoffe ihre volle Wirksamkeit entfalten können, sind diese gemäß des homöopathischen Prinzipes stark verdünnt. Bei der Behandlung einer Erkältung ist es wichtig, dass das Immunsystem frühzeitig aktiviert wird. Dafür sorgt Influencinum Nosode. Dieser Inhaltsstoff gleicht einem geschwächten Krankheitserreger, der vom Immunsystem erkannt wird und dieses in Alarmbereitschaft versetzt. Influencinum Nosode ist in dem Produkt so stark verdünnt, dass keine Ansteckungsgefahr mit diesem "Krankheitserreger" besteht.
Anwendung
Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung sollte das Produkt sofort eingenommen werden. Hierzu nehmen Jugendliche ab dem zwölften Lebensjahr täglich maximal zwölfmal fünf bis zehn Tropfen ein. Der Anwendungszeitraum beträgt zwei Tage. Metavirulent wird auf die Zunge gegeben und kann somit über die Schleimhäute aufgenommen werden. Das Produkt kann aber auch in Glas Wasser gegeben werden und getrunken werden. Mit abnehmenden Erkältungs-Symptomen sollte die Dosierung reduziert werden.
Nebenwirkungen
Bei der Anwendung von Metavirulent als natürliche Alternative zu herkömmlichen Arzneimitteln sind keine Nebenwirkungen bekannt. Es kann am Anfang zu einer Erst-Verschlimmerung der Symptome kommen. Diese wird dadurch hervorgerufen, dass das Immunsystem aktiviert wird.
Sanft und gut bei grippalen Infekten!
metavirulent ist eine Arzneispezialität gegen Erkältungskrankheiten. Die sorgfältig abgestimmte Kombination bewährter Wirkstoffe mit der Influencinum Nosode erlaubt die Teraphie des grippalen Infekts auf homöopatischer Basis.
Das Kombinationspräparat besteht aus acht Inhaltsstofen, die sich lindernd auf die Symptome eines grippalen Infektes auswirken.
Die Influencinum - Nosode nimmt dabei eine gewisse Sonderstellen ein. Diese wird nach einem spiziellen Verfahren aus verschiedenen Grippe - Verusstämmen hergestellt und fördert so den gezielten Angriff der körpereigenen Abwehrkräfte.
Anwendungsgebiete
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte.
Hinweis: Bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält oder über 39 Grad ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
PZN | 01358258 |
Anbieter | meta Fackler Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 100 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Mischung |
Produktname | |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Das Arzneimittel gibt man am besten tropfenweise auf die Zunge (perlingual) oder nimmt es in etwas Flüssigkeit ein. Zur korrekten Dosierung ist die Flasche beim Tropfen schräg in einem Winkel von etwa 45° zu halten.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene bei akuten Zuständen über 2 Tage höchstens 12mal täglich je 5-10 Tropfen ein. Bei Nachlassen der Beschwerden ist die Dosis zu reduzieren oder das Mittel abzusetzen.
- Dauer der Anwendung:
- Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Die Anwendungsdauer richtet sich nach dem vorliegenden Krankheitsbild. Dauern die Beschwerden länger als 2 Tage unverändert an oder verschlimmern sich, sollte die weitere Anwendung nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten:
- Aufgrund der Verdünnung der Wirkstoffe sind keine nachhaltigen Auswirkungen einer Überdosierung zu erwarten. Bei Einnahme erheblicher Mengen ist der Alkoholgehalt zu beachten.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben:
- Wenn Sie die rechtzeitige Einnahme des Arzneimittels vergessen haben, holen Sie die Einnahme sobald wie möglich nach und kehren Sie dann zu Ihrem normalen Anwendungsrhythmus zurück.
- Ist dies nicht mehr möglich, fahren Sie fort die Dosierungsanleitung einzuhalten, als hätte die Unterbrechung nicht stattgefunden.
- Nehmen Sie keine doppelte Dosis.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist oder wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- von Alkoholkranken,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe des Arzneimittels sind.
- Bisher sind keine Nebenwirkungen bekannt. Wie alle Arzneimittel kann aber dieses auch Nebenwirkungen haben. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine Nebenwirkung bemerken sollten.
- Hinweis: Bei der Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstreaktion). Das Arzneimittel ist dann abzusetzen. Nach Abklingen der Erstreaktion kann das Arzneimittel wieder eingenommen werden. Bei erneuter Verstärkung der Beschwerden ist das Mittel abzusetzen.
- Wechselwirkungen des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln:
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor Kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt.
- Wechselwirkungen des Arzneimittels mit Nahrungsmitteln und Getränken:
- Es sind keine nachteiligen Auswirkungen zu erwarten. Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann jedoch durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel abgeschwächt werden.
- Schwangerschaft und Stillzeit:
- Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
- Aufgrund des Alkoholgehaltes sollten Leberkranke oder Patienten mit Epilepsie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt verwenden.
- Kinder: Geben Sie das Arzneimittel Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Das Arzneimittel hat bei Einhaltung der empfohlenen Dosierung keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Bitte beachten Sie bei der Einnahme einer höheren Dosierung den Alkoholgehalt.