MIDRO Tee

48 g

50,83 € / 1 kg
2,44 € 3
3,80 € ²

MIDRO Tee 48 g

08604967

Magen, Darm & Verdauung

3

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48 g

50,83 € / 1 kg
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Produkteigenschaften

pflanzlich
naturmittel
Details
Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation). Bei einer Verstopfung, die länger als eine Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
Midro Tee ist ein wirksames und schonendes Abführmittel, wie es schon seit Jahrtausenden im Einklang mit der Natur angewandt wird. Midro hilft bei hartnäckigen Fällen von Verstopfung, ohne den Körper zu belasten. Die Wirksamkeit und Sicherheit ist in wissenschaftlichen Studien gut untersucht worden.

Für die abführende Wirkung enthält Midro Tee feingeschnittene Blätter der Sennapflanze, für guten Geschmack sind Pfefferminze, Kümmel, Süßholzwurzel und Malve beigemischt.
Details
PZN08604967
AnbieterMidro Lörrach GmbH
Packungsgröße48 g
PackungsnormN2
DarreichungsformTee
ProduktnameMidro
Monopräparatja
WirksubstanzSennesblätter
Pfl. Arzneimittelja
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3
Anwendungshinweise
  • Soweit nicht anders verordnet, können zwei Möglichkeiten als Einnahmeform gewählt werden:
    • 1. Der Arzneitee kann mit kaltem oder lauwarmem Wasser angesetzt, nach 20 Minuten abgegossen und getrunken werden. Nach Geschmack kann gesüßt werden.
    • 2. Der Arzneitee kann mit reichlich Flüssigkeit (1 Glas Wasser) geschluckt werden. Nach dem Schlucken sollte der Mund mit Wasser ausgespült werden.
    • Das Arzneimittel wird am besten abends eingenommen. Die Wirkung tritt nach ca. 8-12 Stunden ein.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Kinder über 12 Jahren:
      • 1 mal täglich werden 1/4 -1 Messlöffel des Arzneimittels mit Flüssigkeit nach dem Abendessen eingenommen.
      • Die höchste tägliche Aufnahme darf nicht mehr als 30 mg Hydroxyanthracenderivate betragen. Dies entspricht 1 Messlöffel des Arzneimittels.
      • Die individuell richtige Dosierung ist diejenige, die erforderlich ist, um einen weichgeformten Stuhl zu erhalten. Da das Arzneimittel bereits in geringer Menge wirkt, ist z. B. mit einem 1/4 Messlöffel zu beginnen. Die Dosierung kann individuell bis zu einer Höchstmenge von 1 Messlöffel (= 1,6 g) gesteigert werden.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Das Arzneimittel sollte nicht länger als eine Woche und nicht in höheren Dosen (mehr als 1 Messlöffel pro Tag) eingenommen werden. Normalerweise ist es ausreichend, das Arzneimittel zwei- bis dreimal pro Woche einzunehmen.
    • Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Es können schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit der Folge von Wasser- und Salzverlusten auftreten. Bei Überdosierung benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird
      entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z. B. Zufuhr von Flüssigkeit und Salzen, Überwachung des Elektrolytspiegels, insbesondere des Kaliumspiegels) gegebenenfalls erforderlich sind.
    • Dies ist bei älteren Patienten besonders wichtig.

 

  • Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben:
    • Nehmen Sie bitte nicht die doppelte Dosis ein. Setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels mit der oben angegebenen Dosierung fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Arzneimittel ist ein pflanzliches, stimulierendes Abführmittel.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation). Bei einer Verstopfung, die länger als eine Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Sennespflanze und wirken als natürliches Gemisch. Es gibt zwei verschiedene Sennes-Arten, Alexandriner- und Tinnevelly-Sennes. Zu den Pflanzen selbst:
- Aussehen: Halbsträucher mit luftigen Fiederblättern und kleinen gelben Blütentrauben, die sich zu länglich-ovalen Hülsenfrüchten entwickeln
- Vorkommen: Tropen und Subtropen, oft von Plantagen aus Indien oder Malaysien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Anthranoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Pulver aus den Früchten und Blättern
Sowohl Sennesblätter als auch die Früchte gehören zu den Abführmitteln. Sie stimulieren die Bewegungen des Dickdarms und hemmen die Rückgewinnung von Wasser und Salzen aus dem Darm, so dass durch die Volumenzunahme die Darmwand stärker gedehnt wird und eine Entleerung früher und leichter eintreten kann.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Gramm
687.5 mg Sennesblätter
18.75 mg Sennosid B
+ Erdbeerblätter
+ Kümmel
+ Malvenblüten
+ Pfefferminzblätter
+ Süßholzwurzel
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Zubereitungen aus Sennesblättern oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • bei Darmverschluss
    • bei Blinddarmentzündung
    • bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie z. B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
    • bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache
    • bei schwerem Flüssigkeitsmangel mit Wasser- und Elektrolytverlusten.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.
    • Sehr selten kann es zu krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden kommen. In diesen Fällen ist eine Verminderung der Dosis erforderlich. Sehr selten können Unverträglichkeitsreaktionen in Form von Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria), Hautausschlag, entweder örtlich begrenzt oder am ganzen Körper (sog. lokales oder generalisiertes Exanthem) auftreten. Im Laufe der Behandlung kann eine harmlose Rotfärbung des Harns auftreten. Bei lang dauerndem Gebrauch oder bei höherer Dosierung (Missbrauch) kann es zu Störungen des Wasser- und Salzhaushaltes kommen.
    • Auftretende Durchfälle können insbesondere zu Kaliumverlusten führen. Der Kaliumverlust kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykosiden), die Harnausscheidung steigernden Arzneimitteln (Diuretika) und Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroiden).
    • Bei lang dauerndem Gebrauch kann es zur Ausscheidung von Eiweiß und Blut im Urin kommen.
    • Weiterhin kann eine Verfärbung der Darmschleimhaut (Pseudomelanosis coli) auftreten, die sich nach Absetzen des Präparates in der Regel zurückbildet.
    • Angaben über die Häufigkeit des Auftretens der Nebenwirkungen können nicht gemacht werden.
  • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
    • Falls Nebenwirkungen auftreten, ist eine Verminderung der Dosis oder gegebenenfalls ein Absetzen des Arzneimittels erforderlich.
    • Bei Auftreten von Unverträglichkeitsreaktionen (Hautausschlägen) muss das Arzneimittel abgesetzt und Ihr Arzt aufgesucht werden, damit er diese gegebenenfalls behandeln kann.
    • Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die hier nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Wechselwirkungen
  • Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bei chronischem Gebrauch/Missbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der
      Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) möglich. Die Kaliumverluste können durch die gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), von Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroide) oder Süßholzwurzel verstärkt werden.
    • Bitte beachten Sie, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wegen unzureichender toxikologischer Untersuchungen soll das Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Hinweise
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
    • Eine über die kurz dauernde Anwendung hinausgehende Einnahme die Darmtätigkeit anregender (stimulierender) Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Das Präparat sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung oder durch Quellstoffpräparate (z.B. Leinsamen, Flohsamen) nicht zu beheben ist. Bei inkontinenten Erwachsenen sollte bei Einnahme des Arzneimittels ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch häufiges Wechseln der Vorlage vermieden werden.
    • Kinder:
      • Das Arzneimittel wird für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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