MILGAMMA protekt Filmtabletten

90 St

0,63 € / 1 St
56,32 € 3
67,45 € ²

MILGAMMA protekt Filmtabletten 90 St

01529731

Naturheilkunde Hersteller
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Abbildung ähnlich

bei Herz-Kreislauf-Störungen
Erkrankungen des Nervensystems
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Details

Milgamma protekt mit Vitamin B1

- lindert Missempfindungen in Füßen und Händen

- schützt Diabetiker-Nerven und -Gefäße

- ist sehr gut verträglich

Häufige Diabetes-Folge: Nervenschädigung

Eine Erkrankung an Diabetes bringt einige Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben mit sich. Dabei denkt man nicht unbedingt sofort an Nervenschädigungen, sogenannte Neuropathien. Sie können sich jedoch äußerst schmerzhaft durch Brennen, Kribbeln und Taubheit in den Füßen bemerkbar machen. Diese Nervenschädigungen beruhen oft auf einem Vitamin B1-Mangel. Der erhöhte Blutzuckerspiegel erhöht den Vitamin-B1-Bedarf im Körper. Gleichzeitig wird Vitamin B1 – oder auch Thiamin - vermehrt über die Niere ausgeschieden. Mehr als zwei Drittel aller Diabetiker leiden früher oder später an Nervenschädigungen als Folge dieses gestörten Zuckerstoffwechsels. Fortschreitende schwere Nervenschädigungen führen zu einem diabetischen Fuß. Neben einer guten Einstellung der Blutzuckerwerte gehört also auch der Ausgleich eines möglichen Vitamin-B1-Mangels zur Behandlung.

Wie entstehen Nervenschädigungen genau?

Die Reizweiterleitung der Nerven ist bei Diabetikern oft gestört, da die Nervenzellen angegriffen sind. Zusätzlich kommt oft noch eine Arteriosklerose hinzu, es sind also Ablagerungen in den Gefäßen vorhanden, welche die Durchblutung behindern. Das kann zu weiteren Folgeerkrankungen führen wie Herz- und Nierenerkrankungen und Störungen der Sinnesorgane. Bei Diabetes entstehen vermehrt schädliche Abbauprodukte aus dem Zuckerstoffwechsel. Sie werden auch Advanced Gylcation Endproducts (AGE) genannt. Besonders viele AGE werden nach dem Essen gebildet, wenn der Blutzucker Höchstwerte erreicht. Ein biochemischer Ablauf sorgt dafür, dass die AGEs unschädlich gemacht werden. Dafür ist eine Vorstufe des Vitamins B1 nötig: Benfotiamin. Wird es regelmäßig zusätzlich eingenommen, können Nervenschädigungen behoben werden.

Nervenschäden behandeln mit Vitamin B1 - Milgamma protekt

Mit Milgamma protekt steht ein rezeptfreies Präparat zur Behandlung eines Vitamin-B1-Mangels bei Diabetes zur Verfügung. Der Wirkstoff Benfotiamin ist eine Vorstufe des Vitamins B1. Er kann vom Körper fünf Mal besser aufgenommen werden als Vitamin B1 selbst. Milgamma protekt packt die Ursache kribbelnder und schmerzender Füße an der Wurzel. Das Pärparat lindert Brennen, Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Füßen. Zudem werden die Nerven vor Folgeschäden geschützt.
Details
PZN01529731
AnbieterWörwag Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgröße90 St
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameMilgamma protekt
Monopräparatja
WirksubstanzBenfotiamin
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Die Filmtabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit dem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein.
  • Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Einnahmevorschriften, da die Tabletten sonst nicht richtig wirken können!
    • Die empfohlene Dosis beträgt 1x täglich 1 Filmtablette.
    • Zur Therapie von Neuropathien sollte das Präparat initial über einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen eingenommen werden. Anschließend erfolgt die Weiterbehandlung gemäß therapeutischem Erfolg.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Einnahme richtet sich nach dem therapeutischen Erfolg.
    • Sollte nach vier Wochen keine oder eine zu geringe Wirkung erkennbar sein, sollte die Therapie der Beschwerden überprüft werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Es sind im allgemeinen keine ärztlichen Maßnahmen erforderlich.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Versuchen Sie in Zukunft das Arzneimittel regelmäßig einzunehmen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen, riskieren Sie den Erfolg der Behandlung.
    • Wenn Sie unangenehme Nebenwirkungen bemerken sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die weitere Behandlung.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Arzneimittel ist ein Vitaminpräparat.
  • Anwendungsgebiet
    • Gesicherte Anwendungsgebiete für die Monopräparate sind ausschließlich Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können.
    • Der klinisch gesicherte Vitamin-B1-Mangel kann auftreten bei:
      • Mangel- und Fehlernährung (z.B. Beriberi), parenteraler Ernährung über lange Zeit, Null Diät, Hämodialyse, Malabsorption, chronischem Alkoholismus (alkoholtoxische Kardiomyopathie, Wernicke-Enzephalopathie, Korsakow-Syndrom), gesteigertem Bedarf (z.B. Schwangerschaft und Laktation).
    • Behandlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff Benfotiamin ist eine fettlösliche Vorstufe (Prodrug) von Thiamin (Vitamin B1) und wird im Körper sehr gut aufgenommen und schnell in seine wirksame Form umgewandelt. Wie Thiamin (Vitamin B1) ist der Wirkstoff unentbehrlich für die Funktion des Nervensystems und spielt eine wichtige Rolle im Kohlenhydratstoffwechsel.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
300 mg Benfotiamin
+ Cellulose, mikrokristallin
+ Croscarmellose, Natriumsalz
+ Hypromellose
+ Macrogol
+ Partialglyceride, langkettig
+ Povidon K30
+ Saccharin, Natriumsalz
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Talkum
+ Titan dioxid
23 mg Gesamt Natrium Ion
mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • allergisch gegenüber Benfotiamin, Thiamin (chemischer Name für Vitamin B1) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
    • Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
    • In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen (Nesselsucht, Hautausschlag).
    • In klinischen Studien wurden Einzelfälle von gastrointestinalen Störungen wie z. B. Übelkeit oder andere Beschwerden dokumentiert. Ein kausaler Zusammenhang mit Vitamin B1 sowie eine mögliche Dosisabhängigkeit sind noch nicht ausreichend geklärt.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Thiamin wird durch 5-Fluoruracil (ein Wirkstoff zur Behandlung von Krebserkrankungen) inaktiviert, da 5-Fluoruracil kompetitiv die Phosphorylierung von Thiamin zu Thiaminpyrophosphat hemmt.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind, ist dieses Arzneimittel aufgrund seiner Wirkstoffmenge nur zur Behandlung eines nachgewiesenen Vitamin-B1-Mangels sinnvoll. Daher dürfen Sie das Präparat nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für unbedingt erforderlich hält. In der Schwangerschaft beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B1 1,2 mg im 2. Trimester und 1,3 mg im 3. Trimester. Die Sicherheit einer Anwendung höherer als der täglich empfohlenen Dosis ist bislang nicht belegt.
  • Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, ist dieses Arzneimittel aufgrund seiner Wirkstoffmenge nur zur Behandlung eines nachgewiesenen Vitamin-B1-Mangels sinnvoll. Daher dürfen Sie das Präparat nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für unbedingt erforderlich hält. In der Stillzeit beträgt die empfohlene tägliche Zufuhr für Vitamin B1 1,3 mg. Die Sicherheit einer Anwendung höherer als der täglich empfohlenen Dosis ist bislang nicht belegt. Vitamin B1 geht in die Muttermilch über.
Hinweise
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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** Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.


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