MYKODERM Mundgel

20 g

248,00 € / 1 kg
4,96 € 3
6,07 € ²

MYKODERM Mundgel 20 g

00661523

Mundsoor
5 Bonuspunkte
-18% **

Abbildung ähnlich

deliveryTime
1-3 Werktage

20 g

248,00 € / 1 kg
4,96 € 3
6,07 € ²

In folgenden Packungsgrößen erhältlich

MYKODERM Mundgel

Gel zur Anwendung in der Mundhöhle

Mykoderm® Mund-Gel kommt bei He­fepilz­in­fek­tio­nen der Mund­schleim­haut wie Mund­so­or zum Ein­satz. 

  • Wirkstoff Miconazol hemmt Pilzwachstum und -vermehrung
  • Leicht dosierbar mit beigefügtem Messlöffel
  • Verteilt sich gut auf der Mundschleimhaut
  • Wirkt gegen Hefepilze wie beispielsweise den Mundsoor-Erreger Candida albicans


Anwendung:
Wenden Sie Mykoderm® Mund-Gel über den Tag verteilt 4-mal nach den Mahlzeiten an. Tragen Sie das Mund-Gel auf die Mundschleimhaut auf (z.B. mit einem sauberen Finger) und verteilen Sie es gleichmäßig. Wenn Sie Mykoderm® Mund-Gel bei Säuglingen und Kleinkindern anwenden:

  • Tragen Sie das Mund-Gel in kleinen Einzelportionen, z.B. mit einem sauberen Finger, auf die Mundschleimhaut auf.
  • Geben Sie das Gel vorne in den Mund und keinesfalls in den Rachen, um eine Aspiration (Einatmen in die Atemwege) zu vermeiden (vgl. 2. „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Mykoderm® Mund-Gel ist erforderlich“). Bitte beobachten Sie das Kind nach der Anwendung.


Das Gel soll möglichst lange im Mund behalten und dann geschluckt werden.
 

   Dosierung Einzeldosis Tagesgesamtdosis
   Säuglinge ¼ Messlöffel (entsprechend 1,25 ml
Gel, enthaltend 30 mg Miconazol)
4-mal tägl. ¼ Messlöffel 
(entsprechend 5,0 ml Gel enthaltend 120 mg Miconazol)
   Kinder
   und Erwachsene            
½ Messlöffel (entsprechend 2,5 ml Gel, enthaltend60 mg Miconazol)       4-mal tägl. ½ Messlöffel (entsprechend 10,0 ml Gel, 
enthaltend 240 mg Miconazol) Tageshöchstdosis: 20 mg/kg Körpergewicht   


Inhaltsstoffe:
1 g Gel enthält 20 mg Miconazol (entsprechend 2 %). Die sonstigen Bestandteile sind: Polysorbat 20, Saccharin-Natrium, Kartoffelstärke, Aromastoffe, Ethanol 96 %, Glycerol, gereinigtes Wasser.

Hinweise:
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Tube und Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden! Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nach Anbruch der Tube 8 Wochen haltbar. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!

Wirkstoff:
Miconazol

Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut (Mundsoor).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG.
Herzbergstr. 3
61138 Niederdorfelden
Telefon: 06101/539-300
Fax: 06101/539-315
Internet: www.engelhard.de
e-mail: info@engelhard.de

Details
PZN00661523
AnbieterEngelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG
Packungsgröße20 g
PackungsnormN2
DarreichungsformGel
ProduktnameMykoderm Mund-Gel
Monopräparatja
WirksubstanzMiconazol
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Gel zur Anwendung in der Mundhöhle.
  • Das Präparat wird 4-mal täglich nach den Mahlzeiten angewendet. Jede Dosis sollte in kleine Einzelportionen aufgeteilt werden und das Gel mit einem sauberen Finger auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Dabei sollte das Gel nicht hinten im Mund aufgetragen werden, um eine mögliche Aspiration (Einatmen in die Atemwege) zu vermeiden. Das Gel sollte nicht sofort geschluckt, sondern so lange wie möglich im Mund behalten werden. Bitte beobachten Sie das Kind nach der Anwendung.
  • Zur Behandlung der Mundsoor, sollten Zahnprothesen zur Nacht entfernt und ebenfalls mit dem Gel abgebürstet werden.
  • Wenden Sie das Arzneimittell immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Säuglinge ab 4 Monaten und Kinder bis zu 24 Monaten
      • Einzeldosis: 1,25 ml Gel, enthaltend 30 mg Miconazol
      • Tagesgesamtdosis: 5,0 ml Gel, enthaltend 120 mg Miconazol
    • Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene
      • Einzeldosis: 2,5 ml Gel, enthaltend 60 mg Miconazol
      • Tagesgesamtdosis: 10,0 ml Gel, enthaltend 240 mg Miconazol
      • Tageshöchstdosis: 20 mg/kg Körpergewicht

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Die Behandlung sollte mindestens eine Woche über das Verschwinden der Beschwerden hinaus fortgesetzt werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten:
    • Wenn Sie zu viel Mund-Gel aufgetragen haben, kann es zu Erbrechen und Durchfällen kom-men. Sollten Sie ungewöhnliche Krankheitszeichen feststellen, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Arzt in Verbindung.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben:
    • Setzen Sie die Behandlung, wie in der Dosierungsanleitung angegeben, fort.

 

  • Auswirkungen, wenn die Behandlung abgebrochen wird:
    • Die Behandlung sollte wie unter „Dosierung" beschrieben, durchgeführt werden, auch wenn die Symptome schon beseitigt sind. Die Infektion kann immer noch bestehen und möglicherweise wieder ausbrechen, wenn das Arzneimittel zu früh abgesetzt wird.
Anwendungsgebiete
  • Dieses Präparat ist ein Antimykotikum (Mittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen).
  • Das Mund-Gel wird angewendet zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Mundschleimhaut (Mundsoor).
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in den Stoffwechsel der Pilze ein, es kommt zu vielen Schäden in der Struktur der Pilze. So wird z.B. die äußere Hülle, die sog. Zellmembran der Pilze in ihrem Aufbau verändert. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Gramm
20 mg Miconazol
Aromastoffe, natürlich und naturidentisch
+ Ethanol 96% (V/V)
+ Glycerol
+ Kartoffelstärke
+ Polysorbat 20
+ Saccharin, Natriumsalz
+ Wasser, gereinigt
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittell darf nicht angewendet werden:
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Miconazol, verwandte pilzabtötende Medikamente oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie an Lebererkrankungen leiden;
    • bei Säuglingen unter 4 Monaten und Kindern, bei denen der Schluckreflex noch nicht vollständig ausgebildet ist;
    • wenn Sie gleichzeitig eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • blutgerinnungshemmende Arzneimittel zum Einnehmen (orale Antikoagulantien, z. B. Warfarin),
      • bestimmte Arzneimittel gegen Allergien (Terfenadin und Mizolastin),
      • Cisaprid, ein Arzneimittel zur Behandlung gestörter Bewegungsabläufe im Magen-Darm-Trakt,
      • bestimmte Schlaf- oder Beruhigungsmittel (Triazolam, Midazolam zum Einnehmen),
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Chinidin und Dofetilid),
      • Pimozid, ein Arzneimittel gegen psychotische Störungen,
      • bestimmte Arzneimittel zur Cholesterinsenkung, wie Simvastatin und Lovastatin. Siehe auch Kategorie "Wechselwirkungen".
    • Dieses Arzneimtitel sollte nicht in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft angewendet werden.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrundegelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Magen-Darm-Trakt:
      • Gelegentlich Übelkeit und Erbrechen, nach längerer Anwendung Durchfall.
    • Haut- und Unterhautzellgewebe:
      • Selten allergische Reaktionen.
      • Häufigkeit nicht bekannt: Hautausschlag mit Eiter gefüllten Pusteln/Blasen (akute generalisierte exanthematöse Pustulose).
      • In Einzelfällen Atemnot durch Aspiration (Verschlucken des Gels in die Atemwege), die auch schwer verlaufen kann (siehe auch: Art der Anwendung).
      • Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken, beenden Sie die Anwendung von dem Arzneimittel und kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt:
        • Schwellungen von Gesicht, Zunge oder Hals; Schwierigkeiten beim Schlucken; Nesselsucht und Atembeschwerden (Angioödem, anaphylaktische Reaktionen, Häufigkeit nicht bekannt),
        • eine besonders intensive allergische Reaktion mit Hautausschlag, häufig in der Form von Blasen oder Wundstellen in der Mundhöhle und den Augen sowie an anderen Schleimhäuten, wie etwa an den Genitalien (Stevens-Johnson-Syndrom, SJS, Häufigkeit nicht bekannt),
        • schwere, großflächige Hautschäden (Ablösung der Oberhaut von der oberflächlichen Schleimhaut) (toxische epidermale Nekrolyse, TEN, Häufigkeit nicht bekannt).
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln:
    • Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Präparat beeinflusst werden:
      • Arzneimittel, die über ein bestimmtes Enzymsystem der Leber (Cytochrom P-450) abgebaut werden, können in ihrer Wirkung und ihren möglichen Nebenwirkungen verstärkt werden. Dies betrifft alle in der Kategorie "Kontraindikation" genannten Arzneimittel und zusätzlich die im Folgenden aufgeführten Stoffe. Deren Dosierung sollte bei gleichzeitiger Anwendung von Miconazol gegebenenfalls (aber ausschließlich nach Rücksprache mit dem Arzt!) reduziert werden:
        • bestimmte Arzneimittel gegen AIDS (HIV-Protease-Inhibitoren), wie Saquinavir;
        • Arzneimittel zur Behandlung von „Krebs" (Zytostatika), wie Vinca-Alkaloide, Busulphan und Docetaxel;
        • bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck, wie Dihydropyridine und möglicherweise Verapamil;
        • Arzneimittel zur Herabsetzung der Immunabwehr (Immunsuppressiva), wie Ciclosporin, Tacrolimus, Sirolimus (Rapamycin);
        • Tabletten gegen erhöhte Blutzuckerwerte (orale Antidiabetika);
        • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Krampfleiden (Antiepileptika), wie Carbamazepin, Phenytoin;
        • Alfentanil, ein starkes Schmerzmittel;
        • Sildenafil, ein Arzneimittel zur Behandlung männlicher Impotenz;
        • bestimmte Schlaf- oder Beruhigungsmittel, wie Alprazolam, Midazolam i.v., Buspiron, Brotizolam;
        • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose, wie Rifabutin;
        • Methylprednisolon, ein Arzneimittel gegen Entzündungen;
        • Trimetrexat, ein Arzneimittel gegen eine bestimmte Form von Lungenentzündung;
        • Ebastin, ein Arzneimittel gegen Allergien;
        • Reboxetin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen;
        • Tobramycin, ein Antibiotikum.
      • Kombinationen mit systemisch anzuwendenden Arzneimitteln gegen Pilzerkrankungen (systemische Antimykotika) sind zu vermeiden, da es zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen oder zu einer gegenseitigen Hemmung der Wirkung (Polyenantimykotika, z. B. Amphotericin B) kommen kann.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Schwangerschaft:
    • Das Arzneimittel sollte nicht in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft angewendet werden. Ab dem 4. Monat der Schwangerschaft sollte das Arzneimittel nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes verwendet werden.
  • Stillzeit:
    • Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden.
Hinweise
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung;
    • wenn bei Ihnen bzw. Ihrem Kind während der vergangenen 12 Monate mehrmals derartige Pilzinfektionen aufgetreten sind;
    • wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 5 Tagen keine Besserung eintritt.
    • Wenn einer dieser 3 Punkte bei Ihnen zutrifft, befragen Sie bitte Ihren Arzt.
    • Kinder und Säuglinge:
      • Vor der Anwendung von dem Arzneimittel bei Säuglingen bis zum Alter von 6 Monaten befragen Sie bitte Ihren Arzt.
      • Es gibt Einzelfallberichte zu Atemstörungen nach Aspiration (Einatmen/Verschlucken des Gels in die Atemwege) bei Säuglingen unter 6 Monaten. Um dem vorzubeugen, beachten Sie bitte unbedingt die Hinweise zur Art der Anwendung.
      • Bei Frühgeborenen oder bei Kindern mit verzögerter neuromuskulärer Entwicklung sollte die untere Altersgrenze auf 5 bis 6 Monate erhöht werden.
      • Aspiration bei Säuglingen und Kleinkindern
        • Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern (4 Monate bis 2 Jahre) ist Vorsicht geboten, damit das Gel nicht den Hals verschließt. Daher sollte das Gel nicht hinten im Hals angewendet werden. Jede Dosis sollte in kleine Einzelportionen aufgeteilt werden und mit einem sauberen Finger im Mund aufgetragen werden. Der Patient sollte beobachtet werden um Anzeichen einer möglichen Aspiration (Einatmen in die Atemwege) festzustellen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Kunden kauften auch...

Folgen Sie uns

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

** Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.


Wenn Sie in unserem Shop ein Benutzerkonto einrichten, werden Sie schneller durch den Bestellvorgang geführt, können Ihren bisherigen Bestellablauf verfolgen und vieles mehr.

Registrieren