NAC 600 akut 1A Pharma Brausetabletten

10 St

0,79 € / 1 St
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NAC 600 akut 1A Pharma Brausetabletten 10 St

00562755

Husten & Bronchitis
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Mit NAC kaufen Sie ein Arzneimittel zur Linderung von Atemwegserkrankungen

Das Arzneimittel NAC 600 akut dient der Verflüssigung von zähem Schleim in den Atemwegen. Es wird zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen angewendet und erleichtert das Abhusten. Die Wirkung des NAC steht in jüngster Zeit zunehmend im Fokus wissenschaftlicher Forschungen.

Was ist NAC?

Acetylcystein (auch NAC oder ACC) ist eine abgewandelte Form der Aminosäure L-Cystein, die besonders stabil und wasserlöslich ist. Nach der oralen Aufnahme wird Acetylcystein rasch und fast vollständig vom Körper resorbiert. NAC wird in der Leber zu dem aktiven Metaboliten Cystein sowie den Disulfiden Cystin und Diacetylcystin umgebaut. ACC trägt darüber hinaus zur Synthese des wichtigen Antioxidans Glutathion bei, welches unter anderem für die Detoxifikation von Noxen von Bedeutung sein kann.

Welche Inhaltsstoffe sind in NAC 600 Brausetabletten enthalten?

NAC 600 1a pharma enthält 600 mg Acetylcystein. Weitere Bestandteile des ACC Hustenlöser sind Ascorbin- und Citronensäure, Mannitol, Natriumcarbonat und -citrat, Natriumcyclamat, Natriumhydrogencarbonat, Saccharin-Natrium 2 H2O sowie Brombeer-Aroma. Das Arzneimittel enthält Laktose.

NAC 600 akut ist einfach in der Anwendung und Dosierung

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren sollten zwei Mal täglich eine halbe oder ein Mal täglich eine Tablette NAC 600 akut einnehmen. Die Brausetabletten sollten Sie idealerweise nach den Mahlzeiten in einem Glas Wasser auflösen und den Inhalt des Glases austrinken.

Wie lange wird ACC 600 eingenommen?

Tritt nach 4–5 Tagen keine Besserung ein oder verschlimmern sich Ihre Beschwerden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Was ist bei der Einnahme von NAC Brausetabletten zu beachten?

Vor der Einnahme von NAC 600 akut, insbesondere in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren. Das Arzneimittel darf nicht überdosiert werden – bei Verdacht auf eine Überdosierung sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren. Nehmen Sie weitere Arzneimittel ein, sollten Sie vorab die Hinweise in der Packungsbeilage beachten. Das Arzneimittel sollte für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden.

In welchen Fällen ist NAC 600 akut nicht geeignet?

Bei einer Allergie gegen Acetylcystein oder einen der weiteren Bestandteile des Arzneimittels dürfen Sie NAC 600 akut nicht verwenden. Bei Magen-Darmgeschwüren oder Asthma bronchiale sowie bei einer Histaminintoleranz ist ebenfalls Vorsicht geboten.

Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren ist das Arzneimittel aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet. Hierfür erhalten Sie entsprechende Präparate mit einer geeigneten Darreichungsform.

Welche Erfahrungen wurden mit NAC 600 akut gemacht?

Anwender/innen berichten in der Regel von der positiven Wirkung und der guten Verträglichkeit des NAC Schleimlöser.

Details
PZN00562755
Anbieter1 A Pharma GmbH
Packungsgröße10 St
DarreichungsformBrausetabletten
ProduktnameNAC 600 akut-1A Pharma
Monopräparatja
WirksubstanzAcetylcystein
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
  • Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
    • Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene
      • Tagesgesamtdosis:
        • 2-mal täglich je 1/2 oder 1-mal täglich je 1 (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag)

 

  • Gesamtdauer der Anwendung
    • Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
    • Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal vergessen haben das Präparat einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
600 mg Acetylcystein
+ Ascorbinsäure
Brombeer Aroma
mg Sorbitol
+ Citronensäure, wasserfrei
+ Lactose
+ Mannitol
+ Natrium carbonat
+ Natrium citrat
+ Natrium cyclamat
+ Natrium hydrogencarbonat
+ Saccharin, Natriumsalz
138.8 mg Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Das Präparat darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Nebenwirkungen
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • Gelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber, allergische Reaktionen (Juckreiz, Quaddelbildung, Hautausschlag, Atemnot, Haut- und Schleimhautschwellungen, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung)
      • Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
      • Nicht bekannt: Wasseransammlungen im Gesicht
    • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
      • Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus)
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
      • Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
    • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
      • Gelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und Durchfall
      • Selten: Verdauungsstörungen
    • Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen.
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.
    • Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung des Arzneimittels beenden. Sie dürfen das Präparat nicht weiter einnehmen.
    • Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.
    • Antitussiva (hustenstillende Mittel)
      • Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
    • Aktivkohle
      • Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.
    • Antibiotika
      • Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracycline, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit den Wirkstoffen Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
    • Nitroglycerin
      • Es ist über eine Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) bei gleichzeitiger Gabe von Acetylcystein berichtet worden.
      • Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und diesem Präparat für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.
    • Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
      • Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
      • Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
      • Das Auflösen des Präparates gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor.
    • Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
    • Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben.
    • Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
    • Die Anwendung des Präparates kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Besonderheiten zu beachten.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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4 Preis solange der Vorrat reicht

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