NEUROP Injektionslösung Ampullen

10X1 ml

1.545,00 € / 1 l
15,45 € 3
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NEUROP Injektionslösung Ampullen 10X1 ml

01716137

Wörwag Pharma
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10X1 ml

1.545,00 € / 1 l
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Netto-Menge: 10 ml
kühlpflichtig, Versand mit Kühlakku Mo - Do innerhalb DE. Keine Auslieferung an Packstationen.
Details

Die parenterale B-Vitamin-Kombination

  • gelangt schnell an seinen Wirkort
  • verschreibungsfrei Anwendung:
  • intramuskulär (i.m.) und intravenös (i.v.)
  • laktosefrei
  • glutenfrei
  • vegan
  • gelatinefrei

B-Vitamine sinnvoll kombieniert in einer Ampulle

Neurop® ist eine verschreibungsfreie Injektionslösung mit einer Kombination zweier wichtiger B-Vitamine. Eine parenterale Gabe ist durchaus sinnvoll. Sie erreicht sofort und in vollem Umfang den Blutkreislauf.

 

Anwendungsgebiete
B-Vitaminmangel - Neurologische Systemerkrankungen durch nachgewiesenen Mangel der Vitamine B1 und B6.

 

Wirkstoff und Zusammensetzung
1 Ampulle (1 ml) enthält 100 mg Thiaminchloridhydrochlorid (Vitamin B1), 50 mg Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6). Vitamin B1, Vitamin B6

 

Dosierung und Art der Anwendung
Soweit nicht anders verordnet. Zu Beginn der Behandlung werden 1 × täglich 1 ml Injektionslösung (1 Ampulle) injiziert, zur Nachbehandlung wöchentlich 1-2 ml (1-2 Ampullen). Die Injektion erfolgt intramuskulär (i.m.) oder intravenös (i.v.).

Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Schwere der Grunderkrankung.

 

Neurop®. Wirkstoff: Thiaminchloridhydrochlorid 100 mg (Vitamin B1), Pyridoxinhydrochlorid 50 mg (Vitamin B6). Anwendungsgebiete: B-Vitaminmangel (Neurologische Systemerkrankungen durch nachgewiesenen Mangel der Vitamine B1 und B6). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Details
PZN01716137
AnbieterWörwag Pharma GmbH & Co. KG
Packungsgröße10X1 ml
PackungsnormN2
DarreichungsformAmpullen
ProduktnameNeurop
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Die Injektion erfolgt intramuskulär (in den Muskel) oder intravenös (in eine Vene).
  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Neurop® nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungvorschriften, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann!
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Zu Beginn der Behandlung werden 1 x täglich 1 ml Injektionslösung (= 1 Ampulle) injiziert, zur Nachbehandlung wöchentlich 1 - 2 ml (= 1 - 2 Ampullen).

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Art und Schwere der Grunderkrankung. Befragen Sie hierzu bitte Ihren behandelnden Arzt.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Was ist zu tun, wenn das Präparat in zu großen Mengen angewendet wurde?
    • Bei extremen Überdosierungen von mehr als 10 g Vitamin B1 sind Curare-ähnliche Nervenlähmungen beobachtet worden.
    • Körperliche Beschwerden müssen nach den momentanen medizinischen Erfordernissen ärztlich behandelt werden.
    • Eine Überdosierung von Vitamin B6 zeigt sich im wesentlichen durch eine sensorische Polyneuropathie, ggf. mit Ataxie. Extrem hohe Dosen können sich in Krämpfen äußern.
    • Wenn akut Dosen über 150 mg/kg Körpergewicht gegeben wurden, sind ggf. intensivmedizinische Maßnahmen erforderlich.

 

  • Wenn die Anwendung vergessen wurde
    • Es sollte nicht die doppelte Dosis angewendet werden, wenn die vorherige Anwendung vergessen wurde.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Dieses Arzneimittel ist ein Vitamin-Präparat.
  • Anwendungsgebiet
    • B-Vitaminmangel (Neurologische Systemerkrankungen durch nachgewiesenen Mangel der Vitamine B1 und B6)
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Pyridoxin (Vitamin B6): Der Wirkstoff steuert im Körper eine Reihe von Stoffwechselvorgängen, zum Beispiel die Herstellung von Eiweißbestandteilen, von Botenstoffen des Nervensystems wie Adrenalin und die Herstellung des roten Blutfarbstoffes. Außerdem beeinflusst er die Blutgerinnung. Ein Mangel an Pyridoxin kann sich daher durch Blutarmut oder Schäden an Nerven, Haut oder Schleimhaut äußern.
Thiamin (Vitamin B1): Der Wirkstoff ist unentbehrlich für die Funktion des Nervensystems und spielt eine wichtige Rolle im Kohlenhydratstoffwechsel.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Milliliter
50 mg Pyridoxin hydrochlorid
41.13 mg Pyridoxin
100 mg Thiamin hydrochlorid
89.19 mg Thiamin
+ Wasser, für Injektionszwecke
+ Weinsäure
Gegenanzeigen
  • Das Präparat darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Thiaminchloridhydrochlorid oder Pyridoxinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen (Schweißausbrüche, Herzrasen, Hautreaktionen mit Juckreiz und Quaddeln).
    • Nach Gabe von Vitamin B1-haltigen Injektionslösungen können in Einzelfällen Schockzustände mit Kreislaufkollpaps, Hautausschlägen oder Atemnot auftreten (siehe Warnhinweis).
    • Bei Überschreiten von Tagesdosen über 50 mg Vitamin B6 kann eine periphere sensorische Neuropathie (Erkrankungen der Nerven mit Kribbeln und Ameisenlaufen) auftreten (siehe Kategorie „Patientenhinweis").
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Vitamin B1 (Thiaminchloridhydrochlorid) verliert bei gleichzeitiger Gabe des Krebsmittels (Zytostatikums) 5-Fluoruracil seine Wirkung.
    • Bei Langzeitbehandlung mit dem Entwässerungsmittel Furosemid kann ein Vitamin B1-Mangel entstehen, weil vermehrt Vitamin B1 mit dem Urin ausgeschieden wird.
    • Die gleichzeitige Gabe von sog. Pyridoxinantagonisten (Arzneimittel, die u. a. eine gegen Vitamin-B6 gerichtete Wirkung haben, wie z. B. Hydralazin, Isoniazid [INH], Cycloserin, D-Penicillamin) kann den Bedarf an Vitamin B6 erhöhen.
    • Vitamin-B6 (Pyridoxinhydrochlorid) in Tagesdosen ab 5 mg kann die Wirkung von L-Dopa (Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson-Krankheit) herabsetzen.
    • Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte der tägliche Vitaminbedarf mit einer ausgewogenen Ernährung sichergestellt werden. Dieses Arzneimittel ist (aufgrund seiner Wirkstoffmenge) nur zur Behandlung eines Vitaminmangels bestimmt und darf daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung in der Schwangerschaft liegen nicht vor.
  • Die Vitamine B1 + B6 gehen in die Muttermilch über.
  • In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte eine tägliche Höchstdosis von 25 mg Pyridoxinhydrochlorid nicht überschritten werden. Da die Injektionslösung 50 mg Pyridoxinhydrochlorid enthält, ist die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit kontraindiziert.
Hinweise
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Schockzuständen nach Gabe von Vitamin B1-haltigen Injektionslösungen sind sehr selten, aber möglich (siehe unter Nebenwirkungen).
    • Bei Luftnot, Herzrasen, Auftreten von Quaddeln oder Kreislaufkollaps ist sofort ein Arzt zu verständigen.
    • Bei langfristiger Anwendung von Vitamin B6 in Tagesdosen über 50 mg sowie bei kurzfristiger Anwendung von Dosen im Grammbereich wurden Kribbeln und "Ameisenlaufen" an Händen und Füßen (Anzeichen einer peripheren sensorischen Neuropathie bzw. von Paraesthesien) beobachtet.
    • Wenn Sie Kribbeln und Ameisenlaufen bei sich beobachten, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt. Dieser wird die Anwendungsmenge überprüfen und wenn nötig das Medikament absetzen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es gibt keine Hinweise dafür, daß im Straßenverkehr sowie bei der Arbeit mit Maschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt eine Beeinträchtigung stattfindet.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
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