NYSTADERM Paste

100 g

180,30 € / 1 kg
18,03 € 3
22,26 € ²

NYSTADERM Paste 100 g

DERMAPHARM AG

03936630

Wickeln & Windeln
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Abbildung ähnlich

bekämpft den Pilz bei candidabedingter Windeldermatitis
enthält 20 % Zinkoxid
lindert den Juckreiz und fördert die Wundheilung
deliveryTime
1-3 Werktage

100 g

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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Produkteigenschaften

ohne_farbstoffe
ohne_parabene

Nystaderm® Paste – Rundum-Schutz & effektive Hilfe für Babys bei Windelausschlag und Hautpilz

  • Bekämpft den Pilz bei candidabedingter Windeldermatitis 
  • Enthält 20 % Zinkoxid (200mg/g Zinkoxid)
  • Lindert den Juckreiz 
  • Fördert die Wundheilung
  • Antientzündlich
  • Wirkt mild und lokal auf der Haut
  • Frei von: Duftstoffen, Farbstoffen, Silikonen, Parabenen und BHT
  • Einzigartige Konsistenz: lässt sich sehr gut auftragen und einmassieren 
  • Anwendung: 2-4-mal täglich dünn auftragen

Viele Eltern kennen diese Situation: Der Po Ihres Babys ist gerötet und wund, Ihr Kind weint – kaum verwunderlich, denn der Ausschlag juckt und schmerzt. Dabei handelt es sich um die sogenannte Windeldermatitis, auch Windelsoor genannt.

Windelausschlag effektiv behandeln: Nystaderm® Paste mit Nystatin und Zinkoxid 

Ein Windelausschlag kann schnell und effektiv behandelt werden, sodass es Ihrem Baby bald wieder gutgeht. Das in der Nystaderm® Paste enthaltene Nystatin und Zinkoxid haben sich in Kombination als besonders wirksam erwiesen. Nystatin ist ein Antimykotikum, das die Pilzinfektion bekämpft, indem es die Synthese von Bestandteilen der Zellmembran des Pilzes stört. Gleichzeitig wirkt Nystatin vorbeugend gegen eine erneute Pilzinfektion. Zinkoxid hat eine entzündungshemmende und schwach desinfizierende Wirkung, lindert somit die Symptome und nimmt überflüssige Feuchtigkeit auf.

Candidamykose – ein Hefepilz als häufige Ursache der Windeldermatitis

Ursache einer Windeldermatitis ist in vielen Fällen eine Candidamykose – eine Pilzinfektion, ausgelöst durch Hefepilze wie Candida albicans. Wenn die Windel an der Babyhaut reibt, wird die Schutzbarriere gestört und der Hefepilz kann in die gereizte Haut eindringen, sich ausbreiten und zeigt sich als Windelsoor.
Ein candidabedingtes Windelekzem kann auch entstehen, wenn Ihr Baby Hefepilze über den Mund aufnimmt. Diese können zunächst einen Mundsoor auslösen, der sich in Form von fleckigen, weißlichen bis gelblichen Belägen auf der Schleimhaut, den Lippen, der Zunge oder den Wangen zeigt. Breitet sich der Pilz über den Magen-Darm-Trakt aus, kann er Windelsoor verursachen.

Windeldermatitis: Symptome erkennen

Um Ihrem Baby helfen zu können, sollten Sie die Symptome einer candidabedingten Windeldermatitis erkennen und einordnen können, um sie richtig zu behandeln. Ein Windelausschlag zeigt sich an folgenden Symptomen: 

  • Gerötete und wunde Hautstellen
  • Nässende Bläschen 
  • Geschwollene Haut
  • Betroffene Stellen schmerzen bei Berührung

Wenn unklar ist, ob der Auslöser ein Hautpilz ist oder dem Ausschlag andere Ursachen zugrunde liegen, sollten Sie die Diagnose von einem Arzt bestätigen lassen.


Pflichtangaben:

Nystaderm® Paste, 100.000 I.E./g, Paste zur Anwendung auf der Haut

Wirkstoff: Nystatin

Anwendungsgebiete: Hautinfektionen mit Nystatin-empfindlichen Hefepilzen wie z.B. Windeldermatitis.

Stand: 02/2020

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
PZN03936630
AnbieterDERMAPHARM AG
Packungsgröße100 g
PackungsnormN3
DarreichungsformPaste
ProduktnameNystaderm
Monopräparatja
WirksubstanzNystatin
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Paste zu Anwendung auf der Haut.
  • Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die übliche Dosis ist:
    • 2 - 4 mal täglich dünn auf die erkrankten Hautpartien auftragen.
    • Die Beschwerden klingen in der Regel bereits nach wenigen Tagen ab.
    • Um jedoch einen vollen Therapieerfolg zu sichern, sollte die Behandlung noch einige Tage nach der vollständigen Abheilung fortgesetzt werden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Sie können die Behandlung mit der Ihnen verordneten Dosis fortsetzen. Bei einer kurzfristigen Überdosierung sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.

 

  • Wenn Sie die Anwendung von Nystatin acis Paste vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie die Behandlung abbrechen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Präparat wird angewendet bei Hautinfektionen mit Nystatin-empfindlichen Hefepilzen wie z. B. Windeldermatitis.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, Zellbestandteile treten aus und die Zelle kann sich auflösen. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder direkt abgetötet.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Gramm
100000 IE Nystatin
+ alpha-Tocopherol
+ Paraffin, dickflüssig
+ Polyethylen
+ Vaselin, weiß
+ Zink oxid
Gegenanzeigen
  • Das Präparat darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Nystatin oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
  • Bei auftretender Überempfindlichkeit (z. B. Juckreiz, Brennen) ist das Medikament abzusetzen und der Arzt zu konsultieren.
  • Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird von einer Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • In seltenen Fällen kann es bei örtlicher Anwendung zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird in therapeutischer Dosis nach oraler Gabe, über die intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum resorbiert. Nystatin passiert die Plazentaschranke nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten.
  • Das Präparat kann während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden.
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Hinweise
  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • Bei der Anwendung im Genital- oder Analbereich kann es wegen der als Hilfsstoffe enthaltenen Öle und Fette zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Latexkondomen kommen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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