90 ml
PLANTAGO HUSTENSAFT 90 ml
Abbildung ähnlich
PLANTAGO HUSTENSAFT 90 ml
Abbildung ähnlich
1-3 Werktage
90 ml
Produkteigenschaften
Alkoholfreier Hustensaft von Wala mit der Kraft des Spitzwegerichs
Der bewährte Hustensaft Plantago ist bei Reizhusten sowie trockenem und produktivem Husten einsetzbar. Die milde Rezeptur ist ohne Alkohol und gut verträglich. Der Hustensaft ist gleichermaßen für Erwachsene, Kinder und Säuglinge geeignet.
Die Wirkung von Wala Plantago Hustensaft
Plantago Hustensaft wird zur Besserung der Beschwerden bei allen Hustenformen angewandt. Der Hustensaft besitzt eine einzigartige Komposition aus den drei pflanzlichen Wirksubstanzen:
- Spitzwegerich (Plantago lanceolata),
- Fichte (Picea abies)
- Pestwurz (Petasites hybridus)
Plantago Hustensaft wirkt schleimlösend
Schleim im Hals kann ein Symptom einer Bronchitis oder einer Erkältung sein. Damit gehen häufiges Räuspern und ein produktiver Husten einher. Plantago Hustensaft löst den Schleim und unterstützt so das Abhusten.
Mit Plantago Hustensaft Reizhusten lindern
Vor allem in der Nacht ist der Hustenreiz besonders störend, wenn die Hustenattacken einen dem erholsamen Schlaf rauben. Plantago Hustensaft lindert den Hustenreiz und wirkt krampflösend.
Merkmale des Plantago Hustensaftes
Der Hustensaft hat einen angenehm milden Geschmack und ist frei von künstlichen Geschmacks- und Konservierungsstoffen sowie gluten- und laktosefrei. Die Rezeptur ist ohne Alkohol. Der Hustensaft enthält Zucker.
Mit Plantago Hustensaft kaufen Sie ein anthroposophisches Arzneimittel
Wala stellt Arzneimittel gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis her. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Plantago Hustensaft hat sich in der Praxis bewährt.*
* Rinker F, Meyer U. Anwendungsbeobachtung WALA Plantago Hustensaft. Der Merkurstab 2004; 57: 290–293.
Dank der guten Verträglichkeit ist Plantago Hustensaft auch für Babys geeignet
Der alkoholfreie Hustensaft kann bereits ab dem Säuglingsalter angewandt werden. Beachten Sie hierzu die Hinweise zur Dosierung in der Packungsbeilage.
Alles rund um die Anwendung und Dosierung von Plantago Hustensaft
Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren nehmen jeweils 1 Esslöffel (15 ml) 3-mal täglich ein. In akuten Fällen kann 1 Teelöffel Hustensaft (5 ml) in warmem Wasser gelöst alle 2 Stunden eingenommen werden.
Säuglinge und Kinder unter 6 Jahren sollten eine geringere Dosierung einnehmen: 3- bis 4-mal täglich 1 Teelöffel (5 ml) Hustensirup in warmem Wasser gelöst.
Darf Plantago Hustensaft in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
In der Schwangerschaft und Stillzeit kann Plantago Hustensaft prinzipiell angewendet werden.
Beachten Sie jedoch, dass grundsätzlich alle Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden sollten – so auch der Plantago Hustensaft.
Pflichttext:
Plantago Hustensaft, Sirup. Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis.
Dazu gehören: Harmonisierung von Atmungs- und Schleimbildungsvorgängen bei katarrhalisch-entzündlichen Erkrankungen der Luftwege und zur Auswurfförderung (Expektoration), z.B. Bronchitis, Lungenentzündung (Bronchopneumonie), Bronchialasthma.
Warnhinweise: Enthält Saccharose (Zucker). Hinweis: 15 ml Sirup enthalten 7,1 g Saccharose (Zucker). 5 ml Sirup enthalten 2,4 g Saccharose (Zucker).
Stand: November 2021. WALA Heilmittel GmbH, 73085 Bad Boll/Eckwälden, DEUTSCHLAND.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 01448435 |
Anbieter | WALA Heilmittel GmbH |
Packungsgröße | 90 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Sirup |
Produktname | |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Sirup (vor Gebrauch schütteln) in warmem Wasser einnehmen.
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht
sicher sind. - Soweit nicht anders verordnet:
- Säuglinge und Kinder unter 6 Jahren
- 3- bis 4-mal täglich 1 Teelöffel (5 ml) Sirup
- Kinder ab 6 Jahre und Erwachsene
- 3-mal täglich 1 Esslöffel (15 ml), in akuten Fällen alle 2 Stunden, 1 Teelöffel (5 ml)
- Säuglinge und Kinder unter 6 Jahren
- Dauer der Anwendung
- Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein.
- Tritt innerhalb von 2 - 5 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen.
- Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten,
- sind bei einmalig 1 - 2 Einzeldosen zu viel keine nachteiligen Folgen zu erwarten.
- Sollten Sie deutlich mehr angewendet haben und wenn es bei Ihnen zu Beschwerden kommt, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Grundsätzlich soll die Dosierungsempfehlung eingehalten werden.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben,
- holen Sie die Anwendung sobald wie möglich nach oder warten Sie bis zum gewohnten Zeitpunkt entsprechend der vorgegebenen Dosierung. Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- bei Allergie gegen Spitzwegerichpollen.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Nach Anwendung wurden in seltenen Fällen allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Haut-/Schleimhautschwellungen (Ödeme) und Juckreiz beobachtet.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt.
- Wie alle Arzneimittel sollte dieses in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker angewendet werden.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.