SEDARISTON Konzentrat Hartkapseln

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SEDARISTON Konzentrat Hartkapseln 30 St

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Beruhigung & Stress, Nervensystem
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In folgenden Packungsgrößen erhältlich

Sedariston Hartkapseln mit Johanniskraut- und Baldrianwurzel-Trockenextrakt

Sedariston Konzentrat ist das besondere Kombinationspräparat mit den pflanzlichen Wirkstoffen Johanniskraut und Baldrian. Das natürliche Arzneimittel löst das Gefühl von innerer Spannung, beruhigt die Nerven und hilft beim Einschlafen, sodass sich auch in einer belastenden Lebensphase anhaltende Stabilität einstellen kann.

Mit Sedariston natürlich gegen leichte vorübergehende depressive Störungen

Sedariston ist ein pflanzliches Arzneimittel, dass bei leichten vorübergehenden depressiven Störungen mit nervöser Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen helfen kann. Die pflanzliche Formel für innere Stärke mit der natürlichen 3-fach-Wirkung:

  • Beruhigt strapazierte Nerven
  • Löst Anspannungen und fördert das Einschlafen
  • Wirkt stimmungsaufhellend

Wie wirkt Sedariston bei Unruhe, Einschlafstörungen und Verstimmung?

Johanniskraut hat einen günstigen Einfluss auf Störungen des seelischen Gleichgewichts und damit verbundenen weiteren Beschwerden. Durch die entspannende und beruhigende Wirkung des Baldrians können dabei gleichzeitig auftretende Unruhezustände und nervös bedingte Einschlafstörungen spürbar verringert werden.

Durch die Eigenschaften dieser beiden Arzneipflanzen kann die Behandlung vorübergehender leichter depressiver Störungen mit nervöser Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen gut unterstützt werden.

Wann tritt die Wirkung von Sedariston Hartkapseln ein?

Bei Sedariston kommt es zu einem sogenannten Kaskadeneffekt dank seiner besonderen Kombination aus Heilpflanzen, die ihre spezielle Wirkung ergänzend entfalten:

  • Bereits nach wenigen Stunden tritt eine beruhigende Wirkung ein. Nervosität und Unruhe lassen nach, und die innere Anspannung löst sich.
  • Nach ein bis zwei Wochen entwickelt Sedariston dann seine stimmungsaufhellende Wirkung.
  • Zur Entfaltung der gewünschten Gesamtwirkung ist normalerweise eine Anwendung über mehrere Wochen erforderlich.

Was ist bei der Einnahme von Sedariston zu beachten?

Sedariston Konzentrat Hartkapseln sind für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

Die Einnahme wird für Schwangere und Stillende nicht empfohlen, da die Sicherheit des Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend untersucht wurde.

Beachten Sie im Beipackzettel die Angaben zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Sedariston kann mit zahlreichen Arzneistoffen in eine Wechselwirkung treten. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen.

Wie ist die Dosierung von Sedariston Konzentrat Hartkapseln?

  • Kinder zwischen 6 und 12 Jahren: jeweils 1 Kapsel morgens und abends
  • Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 2-mal täglich 2 Kapseln oder 4-mal täglich 1 Kapsel

Kann Sedariston auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden?

Das gut verträgliche pflanzliche Präparat ist für eine längerfristige Einnahme geeignet.

Dabei kann Sedariston ohne Gefahr abgesetzt werden, sobald die besondere Belastungsphase überwunden ist bzw. die Stimmungslage stabil ist.

So können Sie Sedariston kaufen

In unserem Onlineshop können Sie Sedariston bestellen. Dafür benötigen Sie kein Rezept.

 

Pflichtangaben:
Sedariston® Konzentrat (Ap). Wirkstoffe: Trockenextrakte aus Johanniskraut und Baldrianwurzel. Anw: Zur unterstützenden Behandlung von leichten vorübergehenden depressiven Störungen mit nervöser Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen. Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Stand: Sept. 2019. Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Straße 8 – 10, 13435 Berlin.

Details
PZN04991772
AnbieterAristo Pharma GmbH
Packungsgröße30 St
PackungsnormN1
DarreichungsformHartkapseln
ProduktnameSedariston Konzentrat
Pfl. Arzneimittelja
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Nehmen Sie die Hartkapseln mit etwas Flüssigkeit ein. Die Einnahme sollte möglichst regelmäßig zu den gleichen Zeiten erfolgen. Bei magenempfindlichen Patienten soll die Einnahme der Hartkapsel zu oder nach dem Essen erfolgen.
  • Soll insbesondere die Behandlung von leichten depressiven Störungen mit Einschlafstörungen unterstützt werden, sollte die letzte Gabe etwa 1/2 Stunde vor dem Schlafengehen erfolgen.
  • Die Hartkapseln sollten erst direkt vor der Einnahme aus dem Blister entnommen werden, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Kinder ab 6 bis unter 12 Jahre
      • Tagesgesamtdosis: 1 Hartkapsel morgens oder abends
    • Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene
      • Tagesgesamtdosis: 2-mal 2 Hartkapseln oder 4-mal 1 Hartkapsel
  • Für Personen, die an einer Nieren- oder Lebererkrankung leiden:
    • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion/Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Zum Erzielen der gewünschten Wirkung ist normalerweise eine Anwendung über mehrere Wochen erforderlich.
    • Hinweis:
      • Die Dauer der Anwendung ist für dieses Arzneimittel nicht prinzipiell begrenzt; wenn jedoch die Krankheitszeichen länger als vier Wochen bestehen bleiben oder sich trotz vorschriftsmäßiger Dosierung verstärken, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Über akute Vergiftungen durch Johanniskraut-Präparate beim Menschen ist bisher nicht berichtet worden. Bei Einnahme erheblicher Überdosen sollten betroffene Patienten für die Dauer von 1 - 2 Wochen vor Sonnenlicht bzw. vor UV-Bestrahlung geschützt werden. Die beschriebenen Nebenwirkungen können verstärkt auftreten.
    • Falls Sie dieses Arzneimittel erheblich überdosiert haben, sollten Sie Rücksprache mit einem Arzt nehmen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme bzw. Anwendung so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Die Behandlung kann unterbrochen oder beendet werden, da das Absetzen in der Regel unbedenklich ist.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung.
  • Es wird angewendet zur unterstützenden Behandlung von leichten vorübergehenden depressiven Störungen mit nervöser Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen.
  • Wenn Sie sich nach 4 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen verschiedenen Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Die Inhaltsstoffe von Baldrian und Johanniskraut wirken beruhigend und schlaffördernd, Johanniskraut hat außerdem stimmungsaufhellende Eigenschaften.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
50 mg Baldrianwurzel Trockenextrakt, (4-7:1), Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
100 mg Johanniskraut Trockenextrakt, (5-7:1), Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
+ Chinolingelb
+ Eisen (III) hydroxid oxid
+ Gelatine
+ Indigocarmin
+ Lactose 1-Wasser
+ Lactose
+ Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
+ Maltodextrin
+ Natrium dodecylsulfat
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Titan dioxid
+ Wasser, gereinigt
1 mmol Gesamt Natrium Ion
mg Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Johanniskraut, Baldrianwurzel oder einen sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut.
  • Außerdem darf es nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie gleichzeitig auch mit einem anderen Arzneimittel behandelt werden, welches einen der folgenden Arzneistoffe bzw. einen Arzneistoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthält:
      • Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten
        • Ciclosporin
        • Tacrolimus zur innerlichen Anwendung
        • Sirolimus
      • Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS
        • Proteinase-Hemmer wie Indinavir
        • Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Hemmer wie Nevirapin
      • Zytostatika wie
        • Imatinib
        • Irinotecan
        • mit Ausnahme von monoklonalen Antikörpern
      • Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung
        • Phenprocoumon
        • Warfarin
      • Midazolam
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Johanniskraut und Baldrian, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Bei der Anwendung kann es vor allem bei hellhäutigen Personen durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht (Photosensibilisierung) zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen der Hautpartien kommen, die starker Bestrahlung (Sonne, Solarium) ausgesetzt sind.
    • Außerdem können unter der Medikation vermehrt allergische Hautausschläge, Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit oder Unruhe auftreten.
  • Besondere Hinweise
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf dieses Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Das Präparat kann mit zahlreichen anderen Arzneistoffen in dem Sinne in Wechselwirkung treten, dass die Konzentration dieser Stoffe im Blut gesenkt wird und dadurch ihre Wirksamkeit abgeschwächt ist. Zu diesen Stoffen gehören folgende Arzneistoffe:
      • Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten
        • Ciclosporin
        • Tacrolimus zur innerlichen Anwendung
        • Sirolimus
      • Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS
        • Proteinase-Hemmer wie Indinavir
        • Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Hemmer wie Nevirapin
      • Zytostatika wie
        • Imatinib
        • Irinotecan
        • mit Ausnahme von monoklonalen Antikörpern
      • Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung
        • Phenprocoumon
        • Warfarin
      • Theophyllin
      • Digoxin
      • Verapamil
      • Simvastatin
      • Midazolam
      • Hormonelle Empfängnisverhütungsmittel und
      • andersartige Mittel gegen Depression wie
        • Amitriptylin und
        • Nortriptylin
    • Johanniskrauthaltige Arzneimittel können auch die Verstoffwechselung verschiedener anderer Arzneimittel beeinflussen. Daraus kann sich für die betroffenen Arzneimittel eine verminderte und/oder verkürzte Wirkung ergeben. Bitte informieren Sie deshalb Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder bis vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Das Präparat kann mit anderen Arzneimitteln zur Depressionsbehandlung die Konzentration von Serotonin im Gehirn so weit heraufsetzen, dass es dadurch u. U. zu einem lebensbedrohlichen sog. Serotoninsyndrom kommt. Dabei handelt es sich insbesondere um folgende Arzneistoffe:
      • Paroxetin
      • Sertralin und
      • Trazodon
    • Wenn Sie hormonelle Empfängnisverhütungsmittel einnehmen („Pille") oder anwenden und gleichzeitig das Präparat einnehmen, kann es möglicherweise zu Zwischenblutungen als Folge einer Wechselwirkung kommen. Lassen Sie sich bitte hinsichtlich zusätzlicher empfängnisverhütender Maßnahmen beraten, da die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütungsmittel herabgesetzt werden kann.
    • Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die photosensibilisierend wirken, ist eine Verstärkung phototoxischer Wirkungen möglich. Die Kombination mit synthetischen Beruhigungsmitteln bedarf einer ärztlichen Diagnose und Überwachung.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen.
    • Arzneimittel, die - wie dieses - Bestandteile aus Johanniskraut (Hypericum) enthalten, können mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten: Wirkstoffe aus Hypericum können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Hypericum können aber auch die Konzentration eines sog. ‚Botenstoffes' (des Serotonins) im Gehirn heraufsetzen, so dass dieser Stoff u. U. gefährliche Wirkungen entfalten kann, insbesondere bei Kombination mit anderen gegen Depression wirkenden Medikamenten.
    • Sie sollten, falls Sie das Konzentrat bereits anwenden, hierüber Ihren Arzt informieren, wenn er Ihnen ein weiteres Medikament verordnet oder wenn Sie selbst ein in der Apotheke erhältliches verschreibungsfreies anderes Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen. In diesen Fällen ist zu erwägen, die Behandlung mit diesem Arzneimittel zu beenden.
    • Sofern eine gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln für erforderlich gehalten wird, muss Ihr Arzt die möglichen Wechselwirkungen bedenken:
      • Wirkungsverminderung von
        • Theophyllin
        • Digoxin
        • Verapamil
        • Simvastatin
        • Midazolam
      • Wirkungsverstärkung von andersartigen Mitteln gegen Depression wie
        • Paroxetin
        • Sertralin
        • Trazodon
        • Eine gleichzeitige Anwendung sollte nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung wegen des möglichen Auftretens eines Serotoninsyndroms mit Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit oder Verwirrtheit erfolgen.
      • Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel einnehmen („Pille") oder anwenden und gleichzeitig das Präparat einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten; die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein.
    • Während der Anwendung soll eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vermieden werden.
    • Kinder:
      • Wegen nicht ausreichender Untersuchungen soll das Arzneimittel bei Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Bei der empfohlenen Einnahme von bis zu 4 Hartkapseln pro Tag sind Beeinträchtigungen des Reaktionsvermögens nicht zu erwarten. Bei Einnahme von mehr als 4 Hartkapseln pro Tag kann das Arzneimittel das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Das gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

3 Preise inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand

4 Preis solange der Vorrat reicht

** Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.


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