60 St
SINEI Hartkapseln 60 St
Abbildung ähnlich
Traubensilberkerzewurzelstock-Trockenextrakt (4,5-8,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V)
00079349
SINEI Hartkapseln 60 St
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PZN | 00079349 |
Anbieter | Aristo Pharma GmbH |
Packungsgröße | 60 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Hartkapseln |
Produktname | Sinei 6,5mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Traubensilberkerzewurzelstock-Trockenextrakt (4,5-8,5:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (V/V) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Bitte nehmen Sie die Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit möglichst immer zur gleichen Tageszeit (morgens oder abends) in aufrechter Körperhaltung (nicht im Liegen) ein.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Einmal täglich 1 Hartkapsel.
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Anwendung ist für dieses Arzneimittel nicht prinzipiell begrenzt; allerdings sollte das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Monate eingenommen werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme bzw. Anwendung so fort, wie es hier angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Wechseljahresbeschwerden.
- Das Arzneimittel wird angewendet zur Besserung von psychischen und neurovegetativen Beschwerden, bedingt durch die Wechseljahre.
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Traubensilberkerze und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: aufrechte, mehrjährige Staude mit dickem, dicht bewurzeltem Wurzelstock und großen, zwei- bis dreifach gefiederten Blättern; die weißlichen Blüten sind traubenförmig angeordnet
- Vorkommen: Europa, Nordamerika, Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Triterpenglykoside (Cimicifugosid, Actein, Cimiracemoside A, C und F)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakt aus den unterirdische Bestandteilen (Wurzelstock)
Extrakte von Traubensilberkerze-Wurzelstock beeinflussen die Wirkung weiblicher Hormone, vor allem Estrogen, und werden daher bei Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Cimicifugawurzelstock-Trockenextrakt oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind,
- wenn Sie wegen eines östrogenabhängigen Tumors in ärztlicher Behandlung sind oder waren, dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, da nicht bekannt ist, ob Cimicifugawurzelstockextrakte östrogenabhängige Tumoren fördern oder unbeeinflusst lassen.
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung von Cimicifugawurzelstock, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen
- Sehr selten kann es zu Magen-Darm-Beschwerden (dyspeptischen Beschwerden, Durchfall), allergischen Reaktionen der Haut (Nesselsucht, Hautjucken, Hautausschlag), Gesichtsödemen und peripheren Ödemen und zu einer Gewichtszunahme kommen.
- Nicht bekannt:
- Bei der Anwendung von Cimicifuga-haltigen Arzneimitteln sind Fälle von Leberschädigungen aufgetreten. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- Bei Störungen bzw. Wiederauftreten der Regelblutung sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden anderen Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die der Abklärung durch einen Arzt bedürfen.
- Die gleichzeitige Einnahme von Östrogenen darf nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da das Präparat deren Wirkung verstärken kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
- Patientinnen sollten die Einnahme des Arzneimittels sofort beenden, wenn Zeichen einer Leberschädigung auftreten (Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Appetitverlust, Müdigkeit) und einen Arzt aufsuchen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.