40 St
SINUPRET extract überzogene Tabletten 40 St
Abbildung ähnlich
SINUPRET extract überzogene Tabletten 40 St
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1-3 Werktage
40 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Erkältungen häufen sich im Herbst
Erkältungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Herbst und in der kalten Jahreszeit. Die Temperaturunterschiede zwischen der Innen- und Außenluft machen unsere Schleimhäute anfällig für Viren. Infektionen mit den typischen Erkältungssymptomen wie Schnupfen, Husten, Halsschmerzen und Heiserkeit sind die Folge. In nur etwa 10% der Fälle handelt es sich um eine bakterielle Infektion, die mit Antibiotika wirksam bekämpft werden kann. Bei Infekten, die durch eine Viruserkrankung ausgelöst werden, helfen diese jedoch nicht. Hier können pflanzliche Mittel Hilfe bieten.Druck im Kopf - die Nasennebenhöhlenentzündung
Während bei den meisten Menschen eine Erkältung glimpflich verläuft, haben einige doch etwas länger damit zu kämpfen. Ist die Nase verstopft, steigt das Druckgefühl im Kopf und in den Nasennebenhöhlen. Das kann zu langwierigen oder immer wieder auftretenden Entzündungen der Nasennebenhöhlen führen. Sinupret extract setzt hier direkt an der Ursache an: Die Kombination aus fünf Pflanzenextrakten ist in ihrer Konzentration vierfach erhöht gegenüber Sinupret forte. Damit ist auch die Konzentration an Bioflavonoiden erhöht. Diese sorgen für eine Verflüssigung des zähen Schleims und aktivieren die Selbstreinigung der Atemwegsschleimhäute. Sinupret extract Tabletten wirken entzündungshemmend und bekämpfen damit die Erreger. Nutzen Sie die pflanzliche Power, die in Sinupret steckt!PZN | 09285547 |
Anbieter | Bionorica SE |
Packungsgröße | 40 St |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Sinupret extract |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Das Arzneimittel wird 3-mal täglich (morgens, mittags, abends) unzerkaut mit etwas Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) geschluckt. Es kann zum Essen, mit Getränken oder auch unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, sollten Sie das Arzneimittel am besten nach den Mahlzeiten einnehmen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen 3-mal täglich 1 überzogene Tablette ein.
- Für Kinder unter 12 Jahren ist die Anwendung nicht vorgesehen.
- Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-/Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
- Dauer der Anwendung:
- Die Dauer der Anwendung beträgt, soweit nicht anders verordnet: 7 - 14 Tage. Falls bis dahin keine Besserung eintritt, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten:
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen (z. B. Übelkeit, Magenschmerzen, Durchfall) verstärkt auf.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
- Wenn Sie versehentlich einmal zu wenig eingenommen haben oder die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme fort wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
- Das Absetzen des Arzneimittels ist in der Regel unbedenklich.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen.
- Es wird angewendet bei akuten, unkomplizierten Entzündungen der Nasennebenhöhlen.
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sowohl die einzelnen Pflanzen für sich, als vor allem auch das Gemisch haben eine schleimlösende Wirkung.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- bei bestehenden Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren oder
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Enzianwurzel, Eisenkraut, Ampferkraut, Holunderblüten, Schlüsselblumenblüten oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
- Häufige Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 100)
- Magen-Darm-Beschwerden z. B. Übelkeit, Blähungen, Durchfall, Mundtrockenheit, Magenschmerzen.
- Gelegentliche Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 1000)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z. B. Hautausschlag, Hautrötung, Juckreiz), Schwindel.
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
- Schwere allergische Reaktionen (Lippen-, Zungen- und Rachen- und/oder Kehlkopfschwellung mit Atemwegsverengung, Atemnot, Gesichtsschwellung)
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- Häufige Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 100)
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln:
- Es wurden keine systematischen Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Eine Verstärkung oder Abschwächung der Wirkung anderer Arzneimittel kann daher nicht ausgeschlossen werden.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung während der Schwangerschaft vermieden werden.
- Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob die Wirkstoffe des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen. Sie sollten das Präparat während der Stillzeit nicht anwenden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
- Bei Beschwerden, die länger als 7 - 14 Tage andauern, sich verschlimmern oder periodisch wiederkehren, beim Auftreten von Nasenbluten, starken Schmerzen, eitrigem Nasensekret, Sehstörungen, Asymmetrie des Mittelgesichts oder der Augen oder Taubheitsgefühl im Gesicht sollte ein Arzt aufgesucht werden, da diese Symptome oder Befunde für alle Formen einer Rhinosinusitis ganz grundsätzlich als ernste Warnhinweise gelten, die eine fachärztliche Untersuchung und dringliche Behandlung erforderlich machen.
- Bei bekannten Magenentzündungen und Patienten mit einem empfindlichen Magen ist besondere Vorsicht bei der Einnahme erforderlich. Sie sollten das Arzneimittel am besten nach den Mahlzeiten und mit einem Glas Wasser einnehmen.
- Kinder:
- Das Arzneimittel sollte bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Es liegen zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern unter 12 Jahren bislang keine ausreichenden Untersuchungen vor.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.