20 St
SINUPRET forte überzogene Tabletten 20 St
Abbildung ähnlich
SINUPRET forte überzogene Tabletten 20 St
Abbildung ähnlich
1-3 Werktage
20 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Sinupret forte bei Nasennebenhöhlenentzündung
Eine Nasennebenhöhlenentzündung, fachsprachlich Sinusitis, äußert sich durch eine Schwellung der Nasennebenhöhlen und einer gesteigerten Schleimproduktion. Dadurch können Druckkopfschmerzen, Atemprobleme und Unwohlsein entstehen. Das pflanzliche Arzneimittel Sinupret forte löst den Schleim und befreit so den Kopf. Die einzigartige Rezeptur aus fünf Arzneipflanzen macht Sinupret forte so besonders.
- Schlüsselblume
- Gelber Enzian
- Schwarzer Holunder
- Ampfer
- Eisenkraut
Die Anwendungsgebiete von Sinupret forte von Bionorica
Sinupret forte ist zur Behandlung einer akuten oder einer chronischen Entzündung der Nasennebenhöhlen bestimmt.
Welche Wirkung hat Sinupret forte?
In Sinupret forte ist eine Kombination aus fünf Arzneipflanzen enthalten. Die Arzneipflanzen ergänzen sich gegenseitig und verstärken sich so in ihrer gemeinsamen Wirkung.
Sinupret forte…
- bekämpft Viren und Bakterien
- hemmt die Entzündung
- löst den Schleim
Was ist bei der Einnahme und Dosierung von Sinupret forte zu beachten?
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren 3-mal täglich eine Kapsel über den Tag verteilt (morgens, mittags und abends) ein. Die Kapseln werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Sie können die Kapseln zu den Mahlzeiten oder dazwischen einnehmen. Bei einem empfindlichen Magen wird empfohlen die Kapsel zu einer Mahlzeit einzunehmen.
Kann Sinupret forte auch während der Schwangerschaft und Stillzeit angewandt werden?
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wie alle Arzneimittel soll Sinupret forte in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.
Können bei der Anwendung von Sinupret forte Nebenwirkungen auftreten?
Im Allgemeinen ist Sinupret forte gut verträglich. Wie bei allen Arzneimitteln kann auch Sinupret forte Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Jedem auftreten müssen.
Es können gelegentlich Magen-Darm-Beschwerden (u. a. Magenschmerzen, Übelkeit) sowie in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsstörrungen auftreten.
Beachten Sie die Angaben im Beipackzettel.
Ist Sinupret forte für Vegetarier und Veganer geeignet?
Nein, die Kapseln enthalten tierische Bestandteile wie Gelatine und Laktose.
Was ist der Unterschied zwischen Sinupret eXtrakt oder forte?
Sinupret eXtrakt und forte enthalten die gleichen Arzneipflanzen. In Sinupret eXtrakt sind die Wirkstoffe jedoch in einer 4-fach höheren Konzentration. Das Anwendungsgebiet von Sinupret eXtrakt ist Entzündung der Nasennebenhöhlen mit Schnupfen.
Pflichtangaben
Sinupret® forte
Bei akuten und chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen.
Sinupret® forte enthält Glucose, Lactose, Saccharose und Sorbitol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
BIONORICA SE | 92318 Neumarkt
Mitvertrieb: PLANTAMED Arzneimittel GmbH | 92318 Neumarkt
Stand: 11|
PZN | 08625567 |
Anbieter | Bionorica SE |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Produktname | Sinupret forte |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Das Arzneimittel wird 3-mal täglich (morgens, mittags, abends) unzerkaut mit etwas Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) geschluckt.
- Es kann zum Essen, mit Getränken oder auch unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
- Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, sollten Sie das Präparat am besten nach den Mahlzeiten einnehmen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren
- Einzeldosis: 1 überzogene Tablette
- Tagesgesamtdosis: 3 überzogene Tabletten (3-mal 1 überzogene Tablette)
- Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren
- Dauer der Anwendung:
- Die Dauer der Anwendung beträgt, soweit nicht anders verordnet: 7 - 14 Tage. Falls bis dahin keine Besserung eintritt, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten:
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
- Wenn Sie versehentlich einmal zu wenig eingenommen haben oder die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben, fort.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
- Das Absetzen des Präparates ist in der Regel unbedenklich.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen.
- Das Arzneimittel wird angewendet bei akuten und chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen.
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sowohl die einzelnen Pflanzen für sich, als vor allem auch das Gemisch haben eine schleimlösende Wirkung.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Enzianwurzel, Eisenkraut, Gartensauerampferkraut, Holunderblüten, Schlüsselblumenblüten oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
- Gelegentlich können Magen-Darm-Beschwerden (u. a. Magenschmerzen, Übelkeit) auftreten.
- Selten kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Hautausschlag, Hautrötung, Juckreiz) sowie zu schweren allergischen Reaktionen (Lippen-, Zungen- und Rachen- und/oder Kehlkopfschwellung mit Atemwegsverengung (Angioödem), Atemnot, Gesichtsschwellung) kommen.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bisher nicht bekannt.
- Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Wie alle Arzneimittel soll das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
- Bei Beschwerden, die länger als 7 - 14 Tage andauern oder periodisch wiederkehren, ist ein Arzt aufzusuchen.
- Kinder:
- Das Arzneimittel sollte bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Es liegen zur Anwendung des Präparates bei Kindern unter 12 Jahren bislang keine ausreichenden Untersuchungen vor.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.