120 ml
UMCKALOABO Saft für Kinder 120 ml
Abbildung ähnlich
Pelargonium sidoides-Wurzel-Trockenextrakt (6,25-11,11:1); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
08871266
UMCKALOABO Saft für Kinder 120 ml
Abbildung ähnlich
1-3 Werktage
120 ml
Produkteigenschaften
Mit Umckaloabo Saft für Kinder kaufen Sie eine natürliche und sanfte Alternative
Kinder, insbesondere Kleinkinder, sind für Infekte besonders anfällig, denn ihr körpereigenes Immunsystem befindet sich noch in der Entwicklung. Umckaloabo Kinder ist bei den typischen Erkältungssymptomen, beispielsweise Husten oder Halskratzen, geeignet. Umckaloabo für Kinder zwischen 1–12 Jahren stellt eine sanfte und natürliche Alternative zu herkömmlichen Präparaten dar.
Die Firma Dr. Willmar Schwabe gehört zu den führenden Unternehmen in der Forschung, Entwicklung und Produktion pflanzlicher Arzneimittel. Den Umckaloabo Saft Kinder erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke. Ärztlich verordnet werden Umckaloabo Tropfen durch die gesetzlichen Krankenkassen erstattet.
Umckaloabo enthält ausschließlich pflanzliche Inhaltsstoffe
Umckaloabo Kinder Saft ist besonders wohlschmeckend und alkohol- und zuckerfrei. Der Saft ist besonders gut verträglich und enthält rein pflanzliche Inhaltsstoffe. Der Wirkstoff stammt aus dem Wurzel-Auszug der Kapland-Pelargonie, die in Südafrika gezielt kultiviert wird.
Die Umckaloabo Pflanze ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Europa populär. Die positive Wirkung der Heilpflanze wurde umfassend erforscht. Durch ein aufwändiges Herstellungsverfahren wird der wertvolle Extrakt der Kapland-Pelargonie extrahiert. Die Wurzeln werden schonend und nachhaltig geerntet und anschließend in Deutschland getrocknet und verarbeitet.
Wie werden Umckaloabo Tropfen für Kinder eingenommen?
Kleinkinder zwischen 1–6 Jahren erhalten 2,5 Milliliter Umckaloabo Saft. Kinder, die 7–12 Jahre alt sind, dürfen 5 Milliliter Umckaloabo erhalten. Bei Kleinkindern unter sechs Jahren sollten vor der Einnahme Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, bei Säuglingen unter einem Jahr darf der Saft nicht angewendet werden.
Umckaloabo Kinder ist angenehm im Geschmack und wird in der Regel gut angenommen. Die Einnahme sollte nach dem Abklingen der Symptome noch einige Tage fortgeführt werden, damit kein Rückfall eintritt. Insgesamt sollte Umckaloabo nicht länger als drei Wochen lang eingenommen werden. Den Saft sollten Sie Ihrem Kind stets genau nach den Anweisungen verabreichen. Weitere Hinweise zur Anwendung des Umckaloabo Saft für Kinder erhalten Sie im Beipackzettel.
Wann darf der Umckaloabo Saft für Kinder nicht verwendet werden?
Umckaloabo Kinder darf bei schweren Erkrankungen der Leber oder bei einer Überempfindlichkeit gegen einen der enthaltenen Inhaltsstoffe nicht verwendet werden.
Mit Umckaloabo Kinder wurden positive Erfahrungen gesammelt
Eltern sind von Umckaloabo Kinder begeistert und empfehlen das Produkt weiter.
Pfichttext:
Wirkstoff: Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt.
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
PZN | 08871266 |
Anbieter | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 120 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Sirup |
Produktname | Umckaloabo Saft für Kinder |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Pelargonium sidoides-Wurzel-Trockenextrakt (6,25-11,11:1); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m) |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- zum Einnehmen
- weitere Hinweise zur Anwendung entnehmen Sie bitte der Gebrauchsinformation
- Verabreichen Sie Ihrem Kind den Saft für Kinder immer genau nach der Anweisung. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- morgens, mittags, abends:
- Kleinkinder im Alter von 1-6 Jahren: 2,5 ml
- Kinder im Alter von 7-12 Jahren: 5 ml
- morgens, mittags, abends:
- Dauer der Anwendung
- Es empfiehlt sich, die Behandlung des Arzneimittels nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zuvermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
- Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat, als es sollte:
- Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.
- Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat als es sollte, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann übergegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
- Wenn Sie vergessen haben, Ihrem Kind das Arzneimittel zu verabreichen:
- Fahren Sie mit der Einnahme wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben, fort, ohne die doppelte Menge zu verabreichen.
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis.
- Es wird angewendet
- zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- bei schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
- bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
- Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandleter von 10000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Zur Anwendung von Pelargonium-Zubereitungen liegen langjährige Erfahrungen vor. Danach können unter Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel die nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen auftreten:
- Bei Anwendung des Präparats treten gelegentlich Magen Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf.
- In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten.
- Ferner wurden in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen beschrieben (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.
- In sehr seltenen Fällen können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall auftreten.
- Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-haltigen Arzneimitteln berichtet; die Häufigkeit ist nicht bekannt. Gelegentlich wurden unter Einnahme Erhöhungen der Leberwerte beobachtet.
- Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Blutplättchen beobachtet (Häufigkeit nicht bekannt). Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.
- Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
- Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, sowie bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung wie z.B. Gelbfärbung der Haut, Gelbfärbung des Augenweiß beenden Sie bitte die Anwendung des Arzneimittels und suchen umgehend Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
- Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals verabreicht werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- sind bisher nicht bekannt.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet hat, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Schwangerschaft
- Zur Sicherheit der Anwendung des Präparats bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Das Arzneimittel sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Stillzeit
- Da nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile des Präparats in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. In der Stillzeit sollte das Arzneimittel daher nicht eingenommen werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber sowie beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels und suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Zeichen einer Leberschädigung auftreten (z.B. Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust).
- Was ist bei Kindern unter 6 Jahren zu berücksichtigen?
- Zur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
- Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.