WICK DayNait Filmtabletten

16 St

1,07 € / 1 St 3
17,17 € 3

WICK DayNait Filmtabletten 16 St

14202428

Erkältung & Abwehr
17 Bonuspunkte

Abbildung ähnlich

Für einen aktiveren Tag
Für einen erholsameren Schlaf
deliveryTime
1-3 Werktage

16 St

1,07 € / 1 St 3
17,17 € 3

Hinweis

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Produkteigenschaften

vegan
vegetarisch
ohne_zucker
gelatinefrei
glutenfrei
laktosefrei

WICK DayNait Filmtabletten

Erkältungsduo für effektive Linderung am Tag und in der Nacht

  • Abgestimmtes Erkältungsmittel für Tag & Nacht: Lindert Erkältungssymptome am Tag und in der Nacht, damit Sie den Tag meistern und nachts erholsam schlafen
  • Effektive Linderung von 6 typischen Erkältungssymptomen: Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen, verstopfte Nase und laufende Nase
  • Praktischer und selbsterklärender Blister: Enthält 3 gelbe Tabletten für den Tag und 1 blaue Tablette für die Nacht
  • Ohne Laktose, Gluten und Zucker; zudem für Veganer und Vegetarier geeignet

• Für einen aktiveren Tag lindert die gelbe Tablette Erkältungssymptome tagsüber ohne müde zu machen
• Für einen erholsameren Schlaf lindert die blaue Tablette Erkältungssymptome in der Nacht

 

Inhaltsstoffe: Paracetamol (500 mg), Pseudoephedrin-HCL (60 mg), Diphenhydramin-HCL (25mg)

Anwendung:

Nehmen Sie eine gelbe Tablette alle 4 bis 6 Stunden am Tag bei nicht mehr als 3 gelben Tabletten pro Tag. Nehmen Sie eine blaue Tablette vor dem Schlafengehen. Die Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. WICK DayNait ist für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren geeignet. Das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage ohne ärztlichen Rat einnehmen.

Details
PZN14202428
AnbieterWICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Packungsgröße16 St
DarreichungsformFilmtabletten
Produktname
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Anwendungshinweise
  • Zum Einnehmen.
  • Die Tabletten werden im Ganzen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren:
      • Vier Tabletten täglich laut folgender Anweisung.
      • Einnahmezeit: Am Tag
        • Tablette: Tagtablette
        • Dosis: 1 Tablette für den Tag alle 4 bis 6 Stunden, 3-mal täglich (je eine Tablette morgens, mittags und nachmittags)
      • Einnahmezeit: Zur Nacht
        • Tablette: Nachttablette
        • Dosis: 1 Tablette für die Nacht vor dem Schlafengehen
      • Für mehr Informationen, s. Gebrauchsinformation.
      • Nehmen Sie jeweils nur eine Tablette zu einem Zeitpunkt ein und nur zu den Tageszeiten, die angegeben sind.
      • Nehmen Sie nicht mehr als 3 Tagtabletten täglich ein.
      • Nehmen Sie die Nachttablette nicht tagsüber ein.
    • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
      • Dieses Arzneimittel darf nicht von Kindern unter 15 Jahren eingenommen werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Dieses Arzneimittel ist ausschließlich zur kurzzeitigen Einnahme vorgesehen. Die Behandlung darf nicht über 4 Tage hinaus fortgesetzt werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Suchen Sie unverzüglich ärztlichen Rat, wenn Sie oder jemand anderes versehentlich mehr als die empfohlene Menge des Arzneimittels eingenommen haben.
    • Selbst wenn Sie sich gut fühlen, kontaktieren Sie sofort einen Arzt, da zu viel Paracetamol zu einem verzögerten ernsthaften Leberschaden führen kann.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel genau gemäß den Dosierungsanweisungen oben ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
25 mg Diphenhydramin hydrochlorid
500 mg Paracetamol
21.88 mg Diphenhydramin
60 mg Pseudoephedrin hydrochlorid
49.16 mg Pseudoephedrin
500 mg Paracetamol
+ Cellulose, mikrokristallin
+ Copovidon
+ Croscarmellose, Natriumsalz
+ Hypromellose
+ Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
+ Hypromellose
+ Indigocarmin, Aluminiumsalz
+ Magnesium stearat
+ Mica
+ Silicium dioxid, hochdispers
+ Talkum
+ Titan dioxid
+ Triacetin
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • allergisch gegen Paracetamol, Pseudoephedrin, Diphenhydramin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • sehr hohen Blutdruck oder eine ernsthafte Herzkrankheit haben und Betablocker einnehmen
    • Monoaminoxidase-Hemmer (sogenannte MOAIs zur Behandlung der Parkinsonkrankheit oder von Depressionen) nehmen oder diese innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben
    • andere sympathomimetische Dekongestiva (z. B. Abschwellmittel für die Nasenschleimhaut) einnehmen
    • Diabetes haben
    • ein Phäochromozytom (einen seltenen Tumor, der die Herzfrequenz und den Blutdruck beeinflusst) haben
    • ein Glaukom (erhöhten Augeninnendruck) haben
    • eine schwere Nierenkrankheit haben
    • Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben (Harnverhalt)
    • eine Schilddrüsenüberfunktion haben.
    • Kinder unter 15 Jahren dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Beenden Sie die Einnahme von dem Arzneimittel und suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe, wenn Sie eines der folgenden Symptome haben:
    • Allergische Reaktionen einschließlich anaphylaktischem Schock, Angioödem, Stevens-Johnson- Syndrom, Bronchospasmus*, Hautausschläge (diese können ernsthaft sein und Blasenbildung oder Abschälung der Haut umfassen), Hautjucken. Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
    • *Im Zusammenhang mit Paracetamol ist es zu Fällen von Bronchospasmus gekommen, allerdings sind diese wahrscheinlicher bei Asthmatikern, die empfindlich auf Aspirin oder andere NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika) reagieren.
  • Beenden Sie die Einnahme von dem Arzneimittel und sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome haben:
    • Einige Personen hatten Halluzinationen, dies ist jedoch selten
    • Unruhe oder Schlafstörungen
    • Es hat seltene Berichte von Bluterkrankungen gegeben, die allerdings nicht notwendigerweise mit Paracetamol zusammenhingen
    • Leberprobleme
    • Auswirkungen auf den Puls, wie z. B. erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie)
    • Anstieg des Blutdrucks
    • Einige Männer, insbesondere mit Prostataproblemen, können Probleme beim Wasserlassen haben Plötzlich einsetzendes Fieber, eine Rötung der Haut oder viele kleine Pusteln (mögliche Anzeichen einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose - AGEP) können innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten. Siehe Kategorie "Patientenhinweis"
  • Andere Nebenwirkungen können sein:
    • Einschlafbeschwerden
    • Schläfrigkeit, Schwindel, verschwommenes Sehen, Kopfschmerzen
    • Trockene(r) Mund, Nase und Hals
    • Magenbeschwerden, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen
    • Müdigkeit
    • Verwirrtheit, besonders bei älteren Personen, Unruhe, Nervosität
    • Krämpfe, Parästhesien (anomale Körperempfindung, z. B. Taubheit der Glieder), Dyskinesie (Störung im Bewegungsablauf)
    • Muskelzucken
    • Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis).
    • Verringerte Blutversorgung des Sehnervs (Ischämische Optikusneuropathie), Häufigkeit: Nicht bekannt
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere wenn Sie die folgenden Arzneimittel einnehmen, da deren Wirkung sich verändern kann:
      • Arzneimittel gegen Depressionen (z. B. MAOIs einschließlich Moclobemid und Brofaromin, trizyklische Antidepressiva einschließlich Amitriptylin)
      • Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einschließlich Guanethidin, Debrisoquin, Methyldopa, Reserpin, Alpha- und Betablockern
      • Arzneimittel, die die Leber schädigen können, wie krampflösende Arzneimittel gegen Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital, Lamotrigin), Arzneimittel zur Tuberkulosebehandlung (Isoniazid, Rifampicin), Arzneimittel zur HIV-Behandlung (Zidovudin, Ritonavir) oder Antibiotika wie Chloramphenicol, Linezolid
      • Arzneimittel zur Behandlung von Gicht, z. B. Probenecid
      • Metoclopramid oder Domperidon (zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen)
      • Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung von Cholesterol)
      • Antikoagulanzien (Arzneimittel zur Blutverdünnung), wie z. B. Warfarin
      • Alkohol oder andere das zentrale Nervensystem dämpfende Mittel (z. B. Beruhigungsmittel, Hypnotika, opioidhaltige Schmerzmittel und Angstlöser)
      • Anticholinergika (Arzneimittel, die das Nervensystem beeinflussen), wie z. B. Atropin
      • Arzneimittel zur Behandlung von Migräne, wie z. B. Ergotamin und Methysergid
      • Herzglykoside (z. B. Digoxin) zur Behandlung von Herzerkrankungen
      • halogenierte Narkosemittel wie z. B. Cyclopropan, Halothan, Efluran, Isofluran
      • Salicylate/Acetylsalicylsäure (Aspirin)
      • Cytochrom-P450-Isoenzym-CYP2D6-Hemmer wie z. B. Metoprolol und Venlafaxin
      • Arzneimittel gegen Arrhythmien, Arzneimittel gegen Malaria oder Arzneimittel, die niedrige Kaliumwerte im Blut hervorrufen können (z. B. bestimmte Diuretika).
      • Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
Schwangerschaftshinweise
Wechselwirkungen
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Falls erforderlich, kann dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft angewendet werden.
  • Sie sollten die geringstmögliche Dosis anwenden, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Spezielle Untersuchungen zur Auswirkung dieses Arzneimittels auf die Fortpflanzungsfähigkeit wurden nicht durchgeführt.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Diphenhydramin kann Schläfrigkeit verursachen. Nehmen Sie tagsüber keine der Tagtabletten für die Nacht.
    • Um eine Überdosierung zu vermeiden, nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, die Paracetamol enthalten, eine abschwellende oder antiallergische Wirkung haben, einschließlich äußerlich anzuwendender Antiallergika und anderer Erkältungsmittel.
    • Bei der Einnahme von dem Arzneimittel können in Folge einer Entzündung des Dickdarms (ischämische Kolitis) plötzliche Bauchschmerzen oder Blutungen im Enddarm auftreten. Wenn bei Ihnen diese Magen-Darm-Beschwerden auftreten, beenden Sie die Einnahme von diesem Präparat und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.
    • Siehe Kategorie "Nebenwirkungen".
    • Bei der Anwendung von dem Arzneimittel kann eine verringerte Blutversorgung des Sehnervs auftreten. Brechen Sie bei einem plötzlichen Verlust des Sehvermögens die Einnahme von dem Arzneimittel ab und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe Kategorie "Nebenwirkungen".
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
      • Antidepressiva einnehmen (Beruhigungsmittel, opioidhaltige Schmerzmittel, Antipsychotika und Angstlöser)
      • eine Nieren- oder Leberkrankheit haben (z. B. Morbus Meulengracht)
      • zur Zeit Arzneimittel einnehmen, die die Leberfunktion beeinflussen
      • einen Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel haben (auch bekannt als Favismus)
      • einen Glutathion (ein Antioxidans)-Mangel haben
      • Blutarmut haben
      • an Dehydration (Flüssigkeitsmangel) leiden
      • an chronischer Mangelernährung leiden
      • weniger als 50 kg wiegen
      • älter sind
      • Diabetes haben
      • Asthma, chronischen Husten oder ein Emphysem (eine Lungenkrankheit) haben
      • Prostataprobleme haben
      • alkoholabhängig sind
      • eine Psychose haben
      • verstopfte Arterien oder Venen haben (okklusive Gefäßerkrankung).
      • Wenn Sie eine fiebrige generalisierte Hautrötung verbunden mit Pusteln bekommen, beenden Sie die Einnahme von dem Präparat und wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt. Siehe Kategorie "Nebenwirkungen".
    • Kinder und Jugendliche
      • Kinder unter 15 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Tablette für die Nacht:
      • Die Nachttablette enthält Diphenhydramin, das Schläfrigkeit oder Sedierung verursachen kann. Es kann auch zu Schwindel, verschwommenem Sehen, kognitiver und psychomotorischer Beeinträchtigung führen. Diese können die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen und Maschinen zu bedienen, ernsthaft beeinträchtigen. Falls betroffen, dürfen Sie kein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.
    • Tablette für den Tag:
      • Die Tagtablette hat keine bekannten Auswirkungen auf die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen und Maschinen zu bedienen. In Ausnahmefällen können Schwindel und Halluzinationen auftreten und diese Möglichkeit sollte in Betracht gezogen werden.

 

  • Auswirkungen auf Labortests
    • Harnsäure- und Blutzuckertests können beeinflusst werden.

 

  • Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
    • Die Anwendung der Tages Tabletten von diesem Arzneimittel kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

* Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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** Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.


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