15 ml
WICK Sulagil Halsspray 15 ml
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WICK Sulagil Halsspray 15 ml
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15 ml
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Wirkt rasch und punktgenau gegen Halsschmerzen.
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Beruhigt den Hals und wirkt rasch gegen Halsschmerzen.
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Kann direkt in den Rachenraum gesprüht werden.
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Entfaltet dort sofort seine schmerzstillende Wirkung.
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Bitte Packungsbeilage beachten.
Anwendungsgebiete:
Erkältungsbedingte Halsschmerzen und unterstützende Behandlung dabei auftretender Entzündungen der Rachenschleimhaut.
Hinweise:
Enthält 20 Vol.-% Alkohol, Propylenglycol, Benzylalkohol, Zimtaldehyd, Nelkenöl (enth. Eugenol), Levomenthol und Pfefferminzöl. Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 03536333 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 15 ml |
Darreichungsform | Dosieraerosol |
Produktname | WICK Sulagil Halsspray |
Alkoholgehalt | 20 Vol.-% |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Art der Anwendung
- Bei Bedarf auf die schmerzenden Stellen im Rachenraum sprühen.
- Wenden Sie das Halsspray immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene: 2 - 3 Sprühstöße bis zu 6-mal täglich.
- Kinder und Jugendliche
- Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 3 Sprühstöße bis zu 4-mal täglich.
- Nicht anwenden bei Kindern unter 6 Jahren.
- Dauer der Anwendung
- Das Präparat ist zur unterstützenden Behandlung akuter Halsbeschwerden angezeigt. Sollten die Beschwerden länger als 5 Tage anhalten, bitte den Arzt befragen, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte.
- Eine länger dauernde Anwendung kann im Einzelfall zur Entwicklung einer Überempfindlichkeit führen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Wenn Sie versehentlich eine größere Menge angewendet haben als angegeben, z. B. bei Zerstörung des Pumpmechanismus und Verschlucken des Flascheninhaltes, sollte ein Arzt kontaktiert werden.
- Wenn Sie die Anwendung von vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Setzen Sie die Anwendung gemäß Vorschrift und ohne zusätzliche Sprühstöße fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Arzneimittel ist ein Mund- und Rachentherapeutikum.
- Anwendungsgebiete
- Erkältungsbedingte Halsschmerzen und unterstützende Behandlung dabei auftretender Entzündungen der Rachenschleimhaut.
Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Cetylpyridinium wirkt desinfizierend. Dequalinium schädigt Erreger wie Bakterien, indem es die Druchlässigkeit der Zellwände erhöht und so die Erreger schädigt oder abtötet. Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Lidocainhydrochlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Dequaliniumchlorid, Levomenthol, Pfefferminzöl oder einen der sonstigen Bestandteile von des Arzneimittels sind
- bei Neigung zu Kontaktekzemen
- auf offenen Wunden und bei Schleimhautschäden
- bei Kindern unter 6 Jahren.
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen
- Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (u. a. Hautrötungen, Hautausschlag, Juckreiz), Anschwellen der Rachenschleimhäute mit Atemnot bis hin zur vollständigen Verlegung der Atemwege. Falls die Hals- und Rachenschleimhäute anschwellen, muss sofort ein Arzt kontaktiert werden.
- Nicht bekannt: Es kann zu Verzögerung der Wundheilung kommen.
- Eine reversible bräunliche Verfärbung des Zungenrückens oder der Zahnhälse wurden beschrieben. Geschmacksirritationen sind aufgetreten.
- Andere mögliche Nebenwirkungen
- Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol oder Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Die Anwendung des Arzneimittels ist beim Auftreten von Nebenwirkungen oder Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergie) sofort zu beenden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
- Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
- Das Arzneimittel verträgt sich nicht mit anionischen Detergentien, Peptiden, Phospholipiden (Lecithin), anderen lipidhaltigen Salzen und polymeren Phosphaten.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat
- Schwangerschaft:
- Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen oder Untersuchungen zur Sicherheit einer Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit vor. Deshalb darf eine Anwendung während der Schwangerschaft nur dann erfolgen, wenn es ärztlicherseits unbedingt erforderlich ist.
- Stillzeit:
- Lidocain geht in geringer Menge in die Muttermilch über. Eine Gefahr für den Säugling erscheint bei therapeutischen Dosen unwahrscheinlich.
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung von ist erforderlich,
- falls Sie gelbliche/weiße Beläge im Rachenraum entdecken. Schauen Sie deshalb bei Halsschmerzen oder starken Schluckbeschwerden zweimal täglich den Rachenraum an und gehen Sie in diesem Fall unverzüglich zum Arzt.
- bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen; dann nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden.
- Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile
- Enthält 20 Vol.-% Alkohol.